Weiter gehts:
Die A-Säule war ohne abreißen der A-Säulenverkleidung rauszuklopfen, arg viel Widerstand hat sie auch nicht geleistet und somit kann ich die Reste der Verkleidung wunderbar als "Positionshalter" verwenden.
Hier mal der Vergleich alt / "neu"
Die A-Säule fertig sandgestrahlt und mit Fertan gebadet:
Das Fertan wäre wahrscheinlich nicht nötig gewesen, aber da ich die A-Säule nicht bis in die letzte Pore strahlen konnte wollte ich sichergehen. War schon genug Sauerei das Ding im Garten zu strahlen da es wegen 2cm nicht in die Kabine passte - Naja, gibt lockeren Boden...
In der Mittagspause wollte ich "noch mal eben" das Getriebelager aus dem Schlachtvorbau ausbauen, dieses lies sich aber nur noch durch erhebliche Wärmezufuhr überreden:
Weiter Schweißnähte des Vorbesitzers verschliffen und grundiert:
Wenn der Kerl nur so mit Blech hätte umgehen können wie mit dem Autogenbrenner... Die Schweißnähte sind 1A, aber deren Umgebung...
*winkewinke* - Aber wer hätte mit Anderem gerechnet?
Das neue Blech ist inzwischen einigermaßen angepasst, jetzt muss ich nur noch das Alte sauber rausbekommen, leider kommt man fast nicht hin
Was hat dieses Auto eigentlich noch zusammengehalten?!
Und ja, ich glaube 4 Wochen Schrauberei am Stück hinterlassen ihre Spuren
Viele Grüße,
Gerald