Abarth Coupe - exclusive pictures

  • Ne, das Ding ist ne Frontfräse auf Basis der Panda-Plattform.
    Es geisterten mal Berichte durch die Presse, das Abarth einen Elise-Konkurrenten bauen soll und Lancia sowie Alfa eine kleine Hinterrad-Plattform für eine neue Fulvia sowie einen neuen "Bertone/Sprint" bekommen sollte. Aber obs was wird ...

  • Richtig, als positives Beispiel was mit Frontantrieb geht, kann man m.E. bei Rallyes die Super 1600 oder die 2L kitcars anführen, die auf Asphalt die WRC's geschlagen haben.


    Wichtig ist vor allem das Gewicht, max. 900kg bei 200PS sollten es bei einem Abarth Coupe schon sein, als Ausstattungsbeispiel könnte der 500 asseto corsa dienen.


    Nur mehr Spass macht auf jeden Fall Heckantrieb, am besten mit schmalen Reifen mit relativ wenig Grip, da kommt der Spass schon im niedrigen Geschwindigkeitsbereich, wenn mans denn kann. Für den Spass ist ein hoher Grenzbereich da eher kontrapositiv.
    Walter Röhrl z.B. hätte seinem Sohn einen alten Skoda gekauft, zum Lernen und zum Driften.

  • press the pedal to the metal.... :lol:


    beschleunigung waren eindeutig heck und allradler ueberlegen. auch von der fahrphysik her sind aufteilung von lenkkraeften, beschleunigung..usw. besser wenn es aufgeteilt ist.


    aber es ist nun mal billiger in der herstellung und leichter im fahrzeuggewicht.
    und das ist das einzige was (leider) zur zeit zaehlt. guenstig bauen und billig verkaufen. wenn sich ueberhaupt noch wer ein neues auto kauft.

  • Zitat von manfred

    press the pedal to the metal.... :lol:


    aber es ist nun mal billiger in der herstellung und leichter im fahrzeuggewicht.
    und das ist das einzige was (leider) zur zeit zaehlt. guenstig bauen und billig verkaufen. wenn sich ueberhaupt noch wer ein neues auto kauft.


    Hallo Manfred hier Original Presse Text. :!:


    Der frontangetriebene Zweisitzer soll ein gewichtsreduzierendes Chassis und ein Go-Kart ähnliches Fahrverhalten bieten. Schräg nach innen geformte Scheinwerfer vorne, sehr grosse Front-Lufteinlässe sowie ein abnehmbares Hardtop kennzeichnen dieses sportlich ausgerichtete Coupe.
    Höchstwahrscheinlich wird der bekannte 1.4 Liter Turbomotor mit 135 PS (Abarth 500) bzw. 155 PS (Abarth Punto) angeboten. Ebenso könnte auch eine "Esseesse" Version mit 160 bzw. 185 PS zum Einsatz kommen.


    Die erst kürzlich wiederbelebte Automarke Abarth stand vor allem in den sechziger Jahren in der Automobilbranche hoch im Kurs und schrieb auch ausserhalb Italiens Motorsportgeschichte. Carlo Abarth und Co. spezialisierte sich damals beim Bau eigener Modelle auf kleinvolumige Sportwagen. Bekannt wurde die im Jahre 1949 gegründete Firma aber als Automobiltuner. In den 50er und 60er Jahren wurden Fahrzeuge von Alfa Romeo, Fiat und Simca renntauglich gemacht. Im Jahre 1971 wurde das Unternehmen und auch die Namensrechte an den Fiat-Konzern verkauft. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten auf Grund der grossen Angebotspalette jährlich bis zu 600 Renn- und Klassensiege eingefahren werden.


    Enzo 8)