Osnabruck Bergrennen

  • DAS ist schlecht !!
    Viel ??
    Bilder??


    Wünsche gutes Gelingen

  • .....könnt ihr nicht einfach etwas langsamer hinter unserem NSU ( weis/blau von P. H. ) fahren!!! Der Mann ist Blechnermeister und hat aber was gegen Leute die heiliges Blech verbiegen! Ich hoffe nicht, dass der A112 jetzt nur noch für die Smartklasse taugt.


    Speedy

  • Nach Rücksprache mit dem Nsu-Kollege habe ich folgende Info erhalten:


    Fahrername Meier, Beschädigung rechts wegen Einschlag in Reifenstapel,
    Folge: Nur Schaden am Fahrzeug,;
    Kotflügel, Türe, Seitenwand, Spachtel und Lack notwendig.

  • hallo hab mal ein paar bilder für euch aus dem fahrerlager


    Der Unterschied zwischen Frontantrieb und Heckantrieb ist,
    das man beim Frontantrieb sieht an welchen Baum man fährt.


    Zitat Walter Röhrl

  • Hallo zusammen,
    das 41. Osnabrücker Bergrennen war für alle Teilnehmer, Zuschauer und den Veranstalter ein sonniges Wochenende am Uphöfer Berg gewesen.


    Die Teilnehmer der ABARTH-COPPA-MILLE waren dort sicher die meistfotografiertesten Fahrzeuge im historischen Starterfeld. Siehe auch unter die dortige Foto-Galerie und den Bericht. Alle Ergebnisse sind auf der Veranstalterseite zu finden.


    Der NDR hat eine Reportage über Fabian Kleber in Vaters Fiat Abarth 1000 TC gedreht, mit dem der Junior zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Motorsportveranstaltung an den Start gegangen ist, ohne den Renner je zuvor gefahren zu haben. Der Film ist schon am Montag im NDR bei DAS gelaufen, den wir auf eine DVD gebrannt haben.


    Leider hatten am Samstag bei den Trainingsläufen Ad van Ling (1000 TC) einen Pleuellagerschaden, Ingmar Koschnik (1000 TC) eine durchgeblasene KD und Mathias Meyer (A-112) eine komplett ondulierte rechte Fahzeugseite vom B-Profil einer Leitplanke zu beklagen gehabt. Der A-112 stand am Sonntag wieder am Start, weil man in einer Nachtaktion die erforderlichen rechten Achsteile aus Dortmund herangeschafft hatte, und damit den Renner wieder auf die Beine stellen konnte. Den Restschaden an der Karosserie versorgte der Beulendoktor mit einem Hammer.


    Die schnellsten Zeiten fuhr hier Reinhold Köster auf seinem 1000 TCR mit 1:14.18 , der sich damit vor den 1:13.57-Zeiten der 1300-er Minis und 1300-er NSU-TT nicht zu schämen brauchte. Für Reinhold Köster war es hier ein Jubiläumsstart gewesen, war er doch schon 1968 auf einem Fiat 850 S am Uphöfer Berg am Start !


    Für die meisten Teilnehmer steht schon jetzt wieder fest, wir sind im nächsten Jahr wieder am Uphöfer am Start. Ich habe mich auch über die große Resonanz der von mir hier im Forum angebotenen 12 Freikarten gefreut, die ich restlos nur an Forumsmitglieder verschickt habe.


    Gruss ABARTH-Klaus