Kultmarke Abarth definiert sich neu

Kultmarke Abarth definiert sich neu - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Frankfurt, im Juni 2007

Die Renaissance der Kultmarke Abarth innerhalb der Fiat Group Automobiles ist organisatorisch abgeschlossen. Abarth & C. S.p.A. mit Luca De Meo als Vorstandsvorsitzenden gliedert sich ab sofort in drei Geschäftsbereiche: Business Operations, Engineering & Manufacturing Operations und Racing Operations.

Der Bereich Business Operation steht unter Leitung von Antonio Labate und verantwortet die Produkt- und Serviceaktivitäten für die Fahrzeug- und Tuning-Kits sowie die Sportwagen. Ebenso den Aufbau und die Organisation des Händler- und Servicenetzes sowie alle Aktivitäten bezüglich der Abarth Marken-Vermarktung und Lizenzaktivitäten.

Der Bereich Business Operation wird von Paolo Ollini geleitet und umfasst die Technische Entwicklung, die Produktion, die technische Vorbereitung und Serviceaktivitäten für die Rennwagen sowie die Entwicklung von Fahrzeug- und Tuning Kits. In allen Bereichen arbeitet Abarth mit der Technik- und Design-Abteilung der Fiat Group Automobiles zusammen.

Der Bereich Racing Operations mit Claudio Berro an der Spitze koordiniert die Teilnahme von Abarth Rennwagen an nationalen und internationalen Rennen, organisiert Trophy-Rennen für Abarth-Privatfahrer und unterstützt die Kontaktaufnahme zwischen Rennfahrern und Sponsoren.

Dazu kann Abarth auf die Unterstützung von Paolo Martinelli bauen, bis zum Herbst 2006 Chef der Motorenentwicklung bei Ferrari, der aktuell sein Wissen und Können bei Fiat Powertrain Technologies in der Entwicklung von Ottomotoren einbringt.

Marktpositionierung der Marke Abarth

So, mal was frisches:

Zitat von AbarthManiac

Hoffentlich tun die auch bald mal was in Deutschland, hier merkt man von Abarth noch gar nichts ...

Viel vor haben sie jedenfalls:

Zitat

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Die Rückkehr von Abarth

Ein Erfolgsprojekt mit einer glorreichen Vergangenheit.

Vertriebsnetz und Officine Abarth

• Flagship – „Officine Abarth“
• Vertragswerkstätten, Spezialisierte Einrichter und Kundendienst-Werkstätten

Produkte

• Grande Punto Abarth 1.4 Turbo mit 155 PS
• Grande Punto Abarth mit dem “esseesse“-Nachrüstsatz
• Merchandising und Licensing

Racing

• Eine lange Tradition von Siegen und Rekorden im Rennsport
• Grande Punto Abarth S2000
• Fahrersteckbriefe – Team Abarth 2007
• Markenmeisterschaften

Ein Erfolgsprojekt mit einer glorreichen Vergangenheit.
Eine glorreiche Vergangenheit macht sich bemerkbar, eine siegreiche Leidenschaft - gestern wie heute: das ist das Konzept, das die Wiedereinführung der Marke Abarth von Seiten der Fiat Group Automobile vorantreibt. Abarth, seit jeher ein Synonym für ehrgeizige, herausfordernde, leidenschaftliche und aufregende Fahrzeuge, kehrt mit einer neuen Linie zurück, die die Herzen aller Liebhaber des Automobilsports höher schlagen lassen wird.
Die Neuheit besteht in der zeitgenössischen Auffrischung aller in der Vergangenheit von der Abarth & C. nachgegangenen Tätigkeiten, von den Autorennen über die Prototypen und die Tuning-Bausätze bis hin zum regelrechten Modezubehör, das den Abarth-Stil wiedergibt. Dieser Stil ist Ausdruck einer regelrechten Philosophie von einem sportlichen Lebensstil, demnach wird das neue Unternehmen auf mehreren Fronten handeln: Der erste Bereich ist das „Racing“, das ausgesprochen sportliche Universum der Autorennen, der Markenmeisterschaften und den für die Privatkunden hergerichteten Fahrzeugen. Danach folgt der kommerzielle Bereich, der das Tuning - also die Produktion von Nachrüstsätzen zur Ausarbeitung - und eine weitreichende Aktivität an Licensing und Merchandising beinhaltet.
Rund um die Marke Abarth entsteht also eine Welt, die sich auf einen Kern von Anschauungen stützt, die in den vergangenen Jahrzehnten einen großen Erfolg bestimmt haben: Innovation im Design, Gebrauch von avantgardistischem Material, Sorgfalt beim Detail. Und als wichtigster Punkt die wahre Leidenschaft zum Rennsport, ohne natürlich das menschliche und technologische Erbe, und außerdem den beruflichen Stolz tausender Personen, Techniker, Handwerker und Betriebsleiter, die sich durch die ganzen Jahre in den Werken, den Büros und auf den Rennstrecken abgelöst haben, zu vergessen.
Die erste Interpretation von Abarth - die Initiative wird nachfolgend auf andere Modelle ausgeweitet werden - wurde beim Grande Punto angewandt, der seit diesem Monat in Italien im Handel ist, noch in diesem Jahr in der Schweiz auf den Markt kommen soll und im Verlaufe des Jahres 2008 auch auf anderen Märkten erhältlich sein wird. Und der Rhythmus der Lancierungen wird außerordentlich schnell sein: von heute bis Ende 2008 sind nämlich vier neue Produkte vorgesehen. Außerdem wird das Entwicklungsprogramm der Marke in Kürze eine Erhöhung der Produktionskapazität nötig machen: im Verlaufe einiger Monate wird die neue Abarth-Niederlassung in der Nähe des Mirafiori-Werks, das die Aufgaben der Manufaktur, der Planung und der Verwaltung des Unternehmens vereinen wird, fertig gestellt sein.
Diese Intensität erklärt die Entscheidung, Abarth die Bedeutung einer autonomen Marke beizumessen, die von einem unabhängigen Unternehmen (Abart & C. S.p.A, zu 100% von Fiat Group Automobiles kontrolliert) verwaltet wird und deren Vertrieb einer exklusiven kommerziellen Struktur anvertraut ist, die sich in vier Stufen gliedert: Flagship, Vertragswerkstätten, Spezialisierte Einrichter und Kundendienst-Werkstätten.
Die flinke und geschwinde (ganz im Sinne des Markenzeichens) Einrichtung Abarth & C. S.p.A ist dem Chief Executive Officer Luca De Meo anvertraut und gliedert sich in drei Tätigkeitsbereiche: Business Operations, Engineering & Manufacturing Operations und Racing Operations. Der erste Bereich ist Antonio Labate anvertraut und beinhaltet die Aufgabe, die Produkte und Dienstleistungen für die ästhetische (car kitting) und die leistungstechnische (car tuning) Personalisierung von sportlichen Serienautos zu bestimmen, das Verkaufs- und Unterstützungsnetz zu gestalten und die Aktivitäten von Merchandising und Licensing hinsichtlich der Marke Abarth zu verwalten.
Der zweite Bereich, Engineering & Manufacturing Operations, ist Paolo Ollino anvertraut und beinhaltet die Aufgabe, den technischen Fortschritt, die Produktion und die technischen Aktivitäten, wie Einstellung und Unterstützung von Wettkampfautos, sowie die Entwicklung von Produkten für das „car kitting“ und „car tuning“ zu garantieren, in Synergie und Zusammenarbeit mit der „Funzione Engineering e Design“ der Fiat Group Automobiles (unter der Leitung von Harald Wester).
Der letzte Bereich, die Racing Operations, steht unter der Leitung von Claudio Berro und hat zum Ziel, die Teilnahme der Abarth-Fahrzeuge an nationalen und internationalen Automobilwettkämpfen zu koordinieren, Privatkunden vorenthaltene Cups zu organisieren und die Beziehungen mit Motorsport-Kunden und den Sponsoren zu verwalten.
Nicht zuletzt bedient sich Abarth dem Beitrag von Paolo Martinelli, bis Oktober 2006 Verantwortlicher der „Direzione Motori della Gestione Sportiva“ von Ferrari, der heute die „ Direzione Sviluppo Motori Benzina“ von Fiat Powertrain Technologies leitet.

Vertriebsnetz und „Officine Abarth“

Flagship und „Officine Abarth“
Die exklusive, kommerzielle Struktur von Abarth stützt sich auf vier Ebenen, jede mit einer klaren Aufgabe und einer strengen ästhetischen Charakterisierung: Flagships, Vertragshändler, Spezialisierte Vorbereiter und Kundendienst-Werkstätten
Weltweit wird es vier so genannte „Officine Abarth“, die Flagship, geben, die an den Schlüsselstellen des Markts den Verweis auf die Marke repäsentieren. In Italien befindet sich die Niederlassung - wie hätte es auch anders sein können - in Turin am Corso Marche und beweist, dass die Verbindung mit der Tradition nicht nur ideell, sondern eine tastbar und konkret ist. Kurz und gut, eine regelrechte Neugeburt der Marke Abarth, die sogar die exklusivsten Bedeutungen des Konzepts der Sportlichkeit auslegt: Es galt vor 60 Jahren, gilt heute und wird morgen gelten.
Das Konzept der „Officine Abarth“ wird von der bekannten, in Thai-Holz gefertigten „cassetta di trasformazione“ von Abarth inspiriert. Der Eingang zu den „Officine Abarth“ wird vom berühmten Abarth-Wappen geziert. Auf der Außenseite fallen die institutionellen Farben auf: Rot und Weiß mit grauen Details und verziert mit Merkmalen der „Identity“ aus poliertem Edelstahl. Der Eingang ist zudem mit einem hintergrundbeleuchteten Schild mit dem Abarth-Logo und einem aus poliertem Edelstahl gefertigten Skorpion gekennzeichnet, der durch die Beleuchtung seiner Form auch in der Nacht sichtbar ist. Die Fassade wird zudem von kleinen Abarth-Wappen verziert und ist mit der unverzichtbaren Trikolore gekennzeichnet, die den italienischen Ursprung dieses in der ganzen Welt bekannten Produkts hervorhebt.
Am Boden findet sich wieder ein Skorpion, der mit seinen Scheren in die ca. 250 Quadratmeter große Merchandising-Zone einführt. Hat der Kunde die „Officine Abarth“ einmal betreten, lernt er die Welt von Abarth durch eine Reihe von historischen, sich an der Wand befindlichen Bildern kennen, während sich in der Merchandising-Zone verschiedene stahlfarbene Möbel, Bilder zur Inspiration für die Bekleidung und Tische mit rot-weißen Schachspielen abwechseln. Verlässt man diese Zone findet man sich im ca. 450 Quadratmeter großen Ausstellungsraum wieder, wo einem „car configurator“ bei der Auswahl aus den vielen möglichen Personalisierungen behilflich ist. Der Fußboden besteht aus Abarth-rotem Kunstharz und trägt dazu bei, das Weiß der Fahrzeuge hervorzuheben (ihre Positionierung wird von schwarzen Zeichen und ihren Leistungsangaben markiert). Der Raum wird außerdem von hängenden Trennwänden aus dunklem Spiegelglas unterteilt, auf denen die ausgestellten Fahrzeuge beschrieben werden, während die Wände mit Abarth-Streifen verziert sind.
Eine regelrechte Neuheit ist die Werkstatt, die sich in einem Schaufenster befindet: ein eindrucksvoller Raum von 170 Quadratmetern, in dem man tatsächlich Änderungen an Fahrzeugen vornehmen wird und der vom Ausstellungsraum durch große Glasscheiben getrennt ist, auf denen eine Textur von mechanischen Elementen befestigt ist.
Schließlich ist für die Liebhaber eine ca. 90 Quadratmeter große Zone realisiert worden, die für den Verkauf der „Kits“ bestimmt ist. Hier werden der Kundschaft die berühmten Nachrüst-Kisten sowie Aufkleber, Pedale, Lenkräder und alles andere verkauft, das es braucht, um seinen eigenen Abarth einzigartig zu machen.

Vertragswerkstätten, Spezialisierte Einrichter und Kundendienst-Werkstätten

Die zweite Stufe des Abarth-Vertriebsnetzes besteht aus den Vertragswerkstätten, die in begrenzter Anzahl vorhanden sein werden (in Italien werden es beispielsweise ca. 40 sein) und eine spezialisierte und exklusive Beziehung mit dem Kunden garantieren werden.
Unter dem Zeichen „Abart assetto corse“ charakterisieren sich in Italien ca. 40 Abarth-Einrichter, die die einzigen, zum Einbau der leistungssteigernden Nachrüstsätzen (beginnend mit dem “esseesse“-Nachrüstsatz), berechtigten Zentren sein werden, und die die Einhaltung aller ökologischen und sicherheitstechnischen Normen garantieren und für den Kunden die ganzen Zulassungsformalitäten erledigen werden.
Das Netz wird schließlich von den Abarth-Kundendienstwerkstätten (unter dem Namen „Abarth Service“) vervollständigt, die an strenge Spezialisations-, Technologie, und Servicestandards gebunden sind: In Italien sollen, obwohl im September schon 60 Werkstätten in Betrieb sind, über 100 eröffnet werden, um die Verbreitung und Wartung der Fahrzeuge zu verbessern.

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Produkte

Grande Punto Abarth 1.4 Turbo mit 155 PS

Die Lancierung des Grande Punto Abarth ist eine Huldigung an die vielen kleinen Fiat der Vergangenheit, die der magische Abarth-Touch bissig, dynamisch und sportlich gemacht hat: regelrechte „Skorpione“, die dazu fähig sind, die Leidenschaft tausender Automobilisten, die Gefallen an der Herausforderung, der Geschwindigkeit und dem italienischen Stil finden, anzustacheln. Und heute will der Grande Punto Abarth die Pracht jener leistungsstarken Fahrzeuge wieder aufleben lassen, indem vor allem den Jugendlichen die Möglichkeit gegeben wird, in eine sportliche Welt mit kompletter Sicherheit zu einem erschwinglichen Preis einzutreten.
Der Grande Punto Abarth ist mit einem 155 PS starken 1.4 Liter Turbo-Benzinmotor ausgestattet. Der mit einer mechanischen 6-Gang-Schaltung verbundene Antrieb ermöglicht es dem Fahrzeug, eine maximale Geschwindigkeit von 208 km/h zu erreichen und in nur 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Der Grande Punto Abarth ist nicht nur ein kleiner Leistungschampion, sondern auch ein sicheres und umweltfreundliches Auto. Sicher ist es, weil sich der Eingriff nicht nur auf den Motor und die Aerodynamik beschränkt: die Größe der Bremsen und das Fahrwerk des Autos wurden in Anpassung an die erhöhte Leistung neu definiert. Und es ist umweltfreundlich, weil es die gleichen Lärm- und Emissionsbestimmungen (Euro 4 zugelassener Motor) wie sein Vorgängermodell erfüllt, obschon es viel mehr PS aufweist.
Der Grande Punto Abarth wurde von den Abarth-Planern in Zusammenarbeit mit den Technikern, die den Grande Punto Fiat (eines von Europas erfolgreichsten Autos) kreiert haben, entwickelt und im Werk unter Einhaltung aller Regeln und Kontrollen einer industriellen Serienproduktion, montiert.
Schon beim ersten Anblick beeindruckt der Grande Punto Abarth durch seinen Biss und seine Eleganz. Im Gegensatz zur normalen Produktion charakterisiert er sich durch die um 6 Millimeter erweiterte Spurbreite, 17“ Alufelgen und seitliche rote Streifen mit der Aufschrift Abarth. Zudem verfügt er über eine besondere vordere Stossstange mit integrierten, in schwarze Abdeckkappen eingebetteten Fernlichtern während die Lufteinlässe an die Bedürfnisse der Kühlung des neuen Motors angepasst worden sind und folglich insgesamt vergrößert und mit einem exklusiven Abarth-Design versehen worden sind. Zum Schluss bilden die Schweller, die Radlaufblenden und die Unterbodenverkleidung aus schwarzem Kunststoff eine komplette, zur Erhöhung der Aerodynamik profilierte Verkleidung des unteren Teils, die sich bis zur hinteren, verjüngten Stossstange erstreckt. Am Auto fällt natürlich das Abarth-Markenzeichen auf, das in der Mitte der Fahrzeugfront und der Heckklappe und zu beiden Seiten auf der Höhe des Türgriffs angebracht ist.
Der Eingriff am Auto zielt aber nur auf die Leistung ab und betrifft den Antrieb, die Bremsen und das Fahrwerk. Der 4-Zylinder-Motor mit 16 Ventilen und mit 1368 cm3 (mit einem IHI Turbolader mit fester Geometrie) liefert 155 PS bei 5500 U/min und ein maximales Drehmoment von 206 Nm bei 5000 U/min. Durch die Aktivierung des „Power Boost“-Modus steigt das maximale Drehmoment auf 230Nm bei 3000 U/min (gut 10% mehr) und die elektrische Servolenkung modifiziert die Eichung, was zu einem äußerst sportlichen Verhalten führt. Alle Räder sind mit Scheibenbremsen ausgestattet; die vorderen sind Zweikolben-Festsättel über innenbelüfteten Bremsscheiben.
Die Aufhängungen stammen vom entsprechend revidierten, bewährten Schema des Fiat Grande Punto (vorne Mc Pherson mit Stabilisator, hinten Torsionsachse): der Stabilisator wurde vergrößert (Durchmesser 19mm), die hinteren Federn sind um 20% härter und das Fahrwerk wurde um 10mm abgesenkt. Mit diesen Eingriffen garantiert das Auto eine einwandfreie Straßenlage während ein erhöhter Komfort aufrechterhalten wird. Und zur Bestätigung, dass die dem Projekt geschenkte Aufmerksamkeit der Sicherheit dieses Autos (das vor allem für die Jugendlichen gedacht ist) gilt, lässt sich das serienmäßige ESP nicht ausschalten.
Auch wenn man schließlich in das Auto steigt, ist die Abarth-Personalisierung nicht zu übersehen. Beispielsweise prangt auf einer Seite des Armaturenbretts der Skorpion, während die zentrale Konsole mit Kohlefasereffekt mit einem Muster aus hervorgehobenen Würfeln verziert ist. Und es geht noch weiter: das Instumentarium ist sportlich gestaltet, genau wie das Lenkrad und der Knauf des Schalthebels, die mit schwarzem Leder mit roten Nähten verkleidet sind. Zu guter Letzt, die äußerst erlesenen Sitze mit integrierter Kopfstütze, Lumbalstütze und zwei „Flügeln“ zur seitlichen Fixierung der Oberschenkel (auf Anfrage ist es möglich, die Sitzverkleidung und den zentralen Teil des Armaturenbretts mit „primo fiore“-Leder zu verkleiden).

Technische Daten des Grande Punto Abarth 1.4 Turbo mit 155 PS

Motor

• 4 Zylinder in Reihe, 4 Ventile pro Zylinder, 1368 cm3
• Leistung: 155 PS bei 5500 U/min
• Maximales Drehmoment von 206 Nm bei 5000 U/min (230 Nm bei 3000 U/min im „Sport“-Modus)
• „Drive-by-wire“-Gaspedal ohne mechanische Verbindung
• Leistungssteigerung durch Turbolader IHI RHF3-P10,5 mit fester Geometrie.

Kraftübertragung

• Schaltung mit 6 Gängen
• Schaltungsbefehl über einen Doppelseilzug

Aufhängung und Lenkung

• Vorderradaufhängung vom Typ Mc Pherson mit Stabilisator
• Hinterradaufhängung mit Torsionsachse
• Abgesenktes Sportfahrwerk
• Elektronische Servolenkung mit „Power Boost“-Modus

Bremsen

• Vorne: Brembo M4x40 Zweikolben-Festsättel
• Vorne: Innenbelüftete Bremsscheiben ø 305 mm x 28 mm
• Hinten: Bremssättel mit Kolben ø 54 mm
• Hinten: Bremsscheiben ø 264 mm x 11 mm

Karosserie

• Verbreiterung der vorderen und hinteren Kotflügel

Räder

• Alufelgen 7“ x 17“
• Reifen 215/45-17

Grande Punto Abarth mit dem “esseesse“-Nachrüstsatz

Ab Anfang 2008 wird die Palette des Grande Punto Abarth mit dem Nachrüstsatz „esseesse“ (Super Sport) vervollständigt werden.
Der Nachrüstsatz “esseesse“ zur Leistungssteigerung ist dem Grande Punto Abarth vorbehalten und kann nur in einem offiziellen Abarth-Wagenaufbereitungszentrum eingebaut werden. Die Aufbereitung kann gleichzeitig mit dem Kauf des Autos oder im Nachhinein erfolgen: im zweiten Fall hat die Aufbereitung maximal innerhalb eines Jahres oder 20'000 zurückgelegten Kilometern zu erfolgen. Nach abgeschlossener Arbeit ist der selbe Aufbereiter für die Erledigung der Zulassungsformalitäten des Autos zuständig: eine kleine Dienstleistung, die aber vor allem eine zusätzliche Garantie für den Kunden darstellt.
Mit dem „esseesse“-Nachrüstsatz entwickelt der Grande Punto Abarth im Vergleich zu dem Modell von dem er abstammt eine fast doppelt so große Leistung (Angaben die dem Verlauf der Geschichte entsprechen: Der Fiat 500 von 1958 bot 13 PS, während das gleiche, von Abarth modifizierte Fahrzeug auf 26 PS kam). In der Tat, der Grande Punto Abarth „esseesse“ enthält einen 180 PS (bei 2750 U/min) starken 1.4 Liter 16V Motor mit einem maximalen Drehmoment von 272 Nm, erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 215 km/h und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in nur gerade 7,7 Sekunden. Zudem bietet der Nachrüstsatz einige exklusive ästhetische Elemente, wie z.B. die Aufkleber mit der Aufschrift „esseesse“ und solche mit der Flagge im Schachbrettmuster. Ergänzt wird der Nachrüstsatz außerdem von 18“ Alufelgen und einigen spezifischen mechanischen Modifikationen, die für ein verändertes dynamisches Verhalten sorgen, wie das spezielle Fahrwerk (die Aufhängungen wurden im Vergleich zum Grande Punto Abarth sowohl vorne wie hinten um weitere 20 mm abgesenkt) und ein effizienteres Bremssystem (die vorderen Bremsscheiben sind gelocht und mit Hochleistungs-Bremsbacken ausgestattet) zeigen. Folglich ist der “esseesse“-Nachrüstsatz ein vollständiges und sicheres Produkt, da der Motor nicht Aufbereitet werden kann, ohne dass gleichzeitig die Leistung der Bremsen erhöht und das Fahrwerk modifiziert wird. Und all das wird nur in den Abarth-Wagenaufbereitungszentren möglich sein.

Merchandising und Licensing

Zur Unterstützung und Vervollständigung der Wiedereinführungsstrategie der Marke ist die Abarth & C. an zwei Fronten gleichzeitig beschäftigt. Einerseits die Ausarbeitung einer Serie von Lizenzvereinbarungen mit den primären Fachleuten der verschiedenen Warensektoren; andererseits eine direktes Engagement des Unternehmens durch die Entwicklung und Realisierung von Merchandising-Artikeln. Natürlich wird die Vertriebsstrategie dieser Objekte konsequent dem Image von Abarth entsprechen.
Was die Aktivitäten des Licensing betrifft, sind zudem bis heute einige Vereinbarungen mit ausgezeichneten Partnern aus verschiedenen Sektoren, die sich von der Veröffentlichung bis zu technischen Produkten und von leistungssteigernden Zusätzen bis zum Modellbau erstrecken, unterzeichnet worden. Schlussendlich sind in Kürze weitere wichtige Vereinbarungen im Bereich der Kleidung und des „Total Look“ Marke Abarth vorgesehen.

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Racing

Eine lange Tradition von Siegen und Rekorden im Rennsport.
Das im Jahre 1949 vom Österreicher Carlo Abarth gegründete Unternehmen hatte sein Debüt in der Welt des Autorennsports mit dem 204 A Roadster (vom Fiat 1100 abgestammt), der sofort die Italienmeisterschaft des 1100 Sport und der Formel 2 gewinnt. Doch der Aufstieg der Marke in der Vorstellung der Autoliebhaber ist konstant, unaufhörlich, wird im Verlaufe der Zeit beinahe gebieterisch und erreicht seinen Höhepunkt gegen Ende der fünfziger Jahre und über die ganzen sechziger Jahre hinweg. Carlo Abarth hat den Mythos des „Skorpions“ mit einer völligen Hingabe und einer fast frenetischen Tätigkeit erschaffen, in der sich die Charaktereigenschaften des Genies ausmachen lassen. Die Etappen dieser kontinuierlichen Höchstleistung, diese fast unvergleichbare Erfolgsgeschichte folgen in einem Rhythmus aufeinander, der einen noch heute verblüfft. Ein langer Marsch mit Rekorden, Siegen und epochalen Eingebungen, die die Art veränderten, in der Sportautos gelebt werden.
Mit einem Fiat Abarth 750 mit einer Karosserie von Bertone wurde 1956 eine lange Serie von Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorden aufgestellt: am 18. Juni wird auf der Rennstrecke von Monza mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 155 km/h und 3743 zurückgelegten Kilometern der 24 Stunden Rekord gebrochen. Danach, vom 27. Bis zum 29. Juni werden er auf der selben lombardischen Strecke zahlreiche Rekorde aufgestellt: über 5’000 und 10'000 km, über 5'000 Meilen und auch über 48 und 72 Stunden. Der Erfolg war international, sogar die angesehene deutsche Zeitung „Auto Motor und Sport“ widmete die Titelseite der 15. Ausgabe vom 21. Juni 1956 dem Abarth 750. Das gleiche Fahrzeug wurde in zwei verschiedenen Versionen mit einer Karosserie von Zagato ausgestattet: der Fiat Abarth 750 Zagato (1956) und der Fiat Abarth 750 GT Zagato (1956). Am 11. und 12. Mai 1957 waren beim 24. Mille Miglia 20 Fahrzeuge vom „Skorpion“ in der Klasse 750 dabei, von denen 16 das Rennen beendeten.
Im Jahre 1958 vollbrachte Abarth mit dem neuen Fiat 500 ein wahres Meisterwerk, indem es den Kleinwagen komplett abänderte und dessen Potenzial bis zum Maximum ausschöpfte.
Im selben Jahr wurde die Partnerschaft mit Fiat immer enger. Fiat verpflichtete sich dazu, dem Rennstall Abarth Geldprämien zuzusichern, die von der Anzahl der erzielten Siege und Rekorde abhängig waren. Ein Ereignis, das dem bevorstehenden eindrucksvollen Palmares zugrunde liegt: 10 Weltrekorde, 133 internationale Rekorde und mehr als 10'000 Siege auf der Rennstrecke.
Der Mythos wächst immer mehr und findet sogar Eingang in die Umgangssprache. Die sechziger Jahre sind für Abarth ein goldenes Jahrzehnt. „Abarth“ zu sagen, bedeutete „Geschwindigkeit“, „Mut“, „Leistung“ und „Veränderung“ zu sagen. Und die Liste der Fahrzeuge, die den Namen Abarth in die Geschichte des Automobilismus eingravierten, ist in der Tat eine lange: vom 850 TC, der auf allen Internationalen Rennstrecken inklusive dem Nürburgring gewann, über den Fiat Abarth „1000 Berlina“ bis zum 2300 S, der auf der Rennstrecke von Monza trotz schwierigster Wetterbedingungen eine Serie von Rekorden aufstellte.
Im Jahre 1965 wollte Carlo Abarth persönlich einen Rekord absolvieren. Am 20. Oktober 1965 stellte er auf der Rennstrecke von Monza mit dem 105 PS starken Fiat Abarth „1000 Monoposto Record“ G-Klasse den Beschleunigungsrekord über eine Viertelmeile und über 500 Meter auf und am nächsten Tag stellte er mit einem 2-Liter Monoposto E-Klasse die gleichen Rekorde für die Oberklasse auf. Auch dieses Mal sagt eine Anekdote viel über die Beharrlichkeit diese Mannes aus, der, um in das Enge Cockpit steigen und seine Fahrzeuge zum Sieg fahren zu können, im Alter von 57 Jahren ganze 30 kg abnehmen musste.
Ab 1971 wurde Abarth in jeder Hinsicht zum Eigentum der Fiat Auto, und das letzte Auto, an dessen Realisierung der Markengründer aktiv mitarbeitete, ist der A112 Abarth. Im Laufe der achtziger Jahre geht die Geschichte mit berühmten Fahrzeugen wie dem Ritmo Abarth und dem Fiat 131 Abarth weiter, mit dem ganze 3 Mal die Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen wurde: 1977 und 1978 mit Markku Alen (Vater von Anton Alen, gegenwärtiger Fahrer des Abarth Rennstalls) und 1980 mit Walter Röhrl.
Heute führt Abarth die Aktivitäten des Rennteams von Fiat weiter und startet unter dem Stern des Erfolgs wieder in die Rallye-Welt. Tatsächlich hat der Grande Punto S2000 letztes Jahr alle ausgetragenen Meisterschaften gewonnen: die International Rally Challenge, die Europa- und die Italienmeisterschaft.

Grande Punto Abarth S2000

Der Grande Punto Abarth S2000 ist ein für die Rennställe gedachtes Wettkampfauto, das, durch die Wettkampfabteilung, mit dem Fahrer Giandomenico Rosso und seinem Navigator Mitia Dotta die Italienische Rallye-Meisterschaft 2007 und mit den Fahrern Anton Alen, Andrea Navarra und Umberto Scandola die IRC (International Rally Challenge) Meisterschaft austrägt.
Mit einem 270 PS starken 2 Liter Ansaugmotor und 4-Rad-Antrieb ist der Grande Punto Abarth S2000 der Nachfolger der Version, die 2006 mit Giandomenico Basso und Mitia Dotta die European und die Intercontinental Rally Challenge gewann und überdies an der Italien-Rallye-Meisterschaft 2006 mit 7 Siegen triumphierte.
Zu unterstreichen ist der Fakt, dass das bis heute in 25 Exemplaren produzierte Fahrzeug von verschiedenen, nicht nur europäischen, Rennställen bestellt wurde, um an den nationalen und internationalen Rallyes zu konkurrieren. Und heute stellt sich, durch diese fortgeschrittene Technologie gestärkt, der neue Grande Punto Abarth S2000, als Leader, den zwei Meisterschaften mit der gleichen Entschlossenheit.
Claudio Berro, der Verantwortliche der sportlichen Verwaltung (Racing Operations) von Abarth & C. Spa, kann zusätzlich zu einem namhaften Team von Fahrern auf ein Personal mit großer Erfahrung im Bereich Racing zurückgreifen.

Technische Daten

Motor

• 4 Zylinder in Reihe, 1997 cm3, quer montiert (entwickelt von FPT Racing)
• Leistung: 270 PS bei ca. 8250 U/min mit 64 Flansch (nach technischem Reglement)
• Maximales Drehmoment 222 Nm bei 6’500 U/min.

Kraftübertragung

• Folgegesteuerte 6-Gang-Schaltung mit Klauenkupplung und cut-off, Getriebe und Innenteile zur Einzelausstattung (nach technischem Reglement)
• Mechanisches Differenzialgetriebe hinten, zentral und vorne mit Rampen und Kupplung zur Modifikation der prozentualen Blockierungen
• Hinteres Differenzialgetriebe Einzelausstattung mit Multischeiben-Drehmoment-Kupplung
• Spezifische Halbachsen, Dreibein-Verbindung auf Fahrzeugseite, homokinetische Kupplung auf Radseite
• Spezifische Stahl-Kurbelwelle mit zwei Pleueln mit Trägern zwischen dem Fahrgestell

Aufhängung

• Vorne vom Typ Mc Pherson
• Hinten vom Typ Mc Pherson
• Spezifische Rädaufhängung vorne
• Spezifische Rädaufhängung hinten
• Regulierbare Stossdämpfer

Bremsen

• Vorne: Vierkolben-Keramik-Bremssättel
• Vorne: Bremsscheiben 355 mm für Asphalt, 300 mm für Schotter
• Hinten: Vierkolben-Bremssättel
• Hinten: Bremsscheiben 300 mm.

Karosserie

• Verbreiterung der vorderen und hinteren Kotflügel bis zu einer maximalen Breite von 1’800 mm.
• Montage eines Heckspoilers (Ausmaße vom technischen Reglement festgelegt) zur Erhöhnung der Stabilität des Fahrzeuges und des Anpressdrucks.

Räder

• Felgen: Asphalt 8’’ x 18’’ Felgen, Schotter 6.5” x 15 “ Felgen
• Reifen: Asphalt 20/65-18, Schotter 19/65-15, Schnee 10/65-16

Fahrersteckbriefe – Team Abarth 2007

Giandomenico Basso
Geboren am 15.9.1973 in Montebelluna (TV)

1993 Debüt
1995 Fiat Cinquecento-Cup
1996 Fiat Cinquecento-Cup
1997 Fiat Cinquecento-Cup
1998 Fiat Cinquecento Kit Car-Cup
1999 Fiat Punto-Cup
2000 Super 1600-Weltmeisterschaft
2001 Fiat Punto-Cup
2002 Junior Rallye-Weltmeisterschaft
2003 Rallye-Italienmeisterschaft
2004 Fiat Abarth-Cup Rallye-Italienmeisterschaft
2005 Rallye-Europameisterschaft
2006 International Rally Challenge
Europameisterschaft

Andrea Navarra
Geboren am 25.2.1975 in Cesena

1989 Debüt
1992 Fiat Uno Turbo-Cup
1993 Schotter-Rallye-Cup Italien
1998 Rallye-Europameisterschaft
Rallye-Italienmeisterschaft
1999 Rallye-Italienmeisterschaft
2000 Fiat Punto Kit-Cup
2001 Fiat Punto Kit-Cup
Schotter-Rallye-Cup Italien
2002 Schotter-Rallye-Challenge Italien
2003 Schotter-Rallye-Challenge Italien
2004 Rallye-Italienmeisterschaft
2005 Rallye-Italienmeisterschaft
Rallye-Italienmeisterschaft

Davide Gatti
Geboren am 6.2.1971 in Reggio Emilia

1993 Debüt beim Fiat Cinquecento-Cup
1995 Coppa Csai Trofeo Terra
1996 2-Liter-Meisterschaft
2005 Asphalt-Rallye-Cup
2006 Internationaler Fiat Abarth-Cup

Umberto Scandola
Geboren am 5.12.1984 in Verona

2003 Debüt
2004 Corso AciCsai Rally
2005 Rallye-Italienmeisterschaft
2006 International Rally Challenge
Rallye von Sanremo

Anton Alen
Geboren am 3.6.1983 in Helsinki (Finnland)

2004 Debüt
2005 Italienmeisterschaft
2006 PWRC, Italienmeisterschaft und Schotter-Cup

Markenmeisterschaften

Promotionsmeisterhschaften gehören zur DNA von Abarth. Der A112 Abarth-Cup, die erste Markenmeisterschaft bei Rallyes, wurde zum ersten Mal 1977 durchgeführt und hatte den Autobianchi A112 Abarth 70HP als Protagonisten. Ein kleines und spritziges Fahrzeug, das sich gut an die schwierigen und anspruchsvollen Strecken der Rallyes anpasste und sehr viele italienischen Fahrern zum Erfolg und zur Berümtheit verhalf. Diese Aufgabe absolvierte es während 8 Jahren, bis 1984. Fiat hat danach seine Politik gegenüber den jungen Fahrern weitergeführt, durch die Meisterschaften Fiat Uno, Uno Turbo, den Fiat Cinquecento-, Seicento- und Punto-Cup, bis hin zu den jüngsten, wie dem Fiat Panda Rally-Cup, dem Fiat Abarth National und International.
In diesem Jahr wird der Tradition mit der großen Neuheit, dem Abarth Grande Punto ORO DIESEL-Cup, Rechnung getragen. Diese Meisterschaft ist dem Fiat Grande Punto R3D vorenthalten, einem Auto, das seiner Zeit voraus ist, da es nach dem 2008 in Kraft tretenden internationalen technischen Reglement konfiguriert ist. Der Fiat Grande Punto, Hauptdarsteller der Meisterschaft, folgt den technischen Vorschriften der Gruppe R und hat einen 1’900 cm3 Diesel-Multijet-Motor. Zur seiner Ausarbeitung wurde ein eigens dazu bestimmter Nachrüstsatz angefertigt, der für ca. 30’000 Euro im Verkauf ist und alle Sicherheitsvorschriften und mechanischen, für die Meisterschaften notwendigen, Komponenten vorsieht. Das den Cup-Teilnehmern vorenthaltene Fahrzeug kann im Verkaufsnetz Fiat Italia zu einem, um 25% vergünstigten Preis erworben werden. Die Meisterschaft 2007 besteht aus 6 Rennen (alle auf Asphalt), von denen 5 zur Rallye-Meisterschaft Italien gehören. Sehr interessant ist wie immer ist die gesamte Gewinnsumme von über 300'000 Euro in Geldbeträgen und Programmen, die dem Gewinner eine Weiterführung seiner Karriere ermöglichen.
Zudem wurde 2007 auch eine Markenmeisterschaft, die den anderen Wettkampfmodellen von Fiat und insbesondere dem Fiat Punto Super 1600 und dem Fiat Panda Kit und 100HP vorenthalten ist, organisiert. Die offenkundigste Neuigkeit ist schlussendlich die, dass der Fiat Panda-Cup seine Formel ändert, mit der Möglichkeit mit seinem eigenen Auto und einem eigenen Team das Rennen zu bestreiten. Auch in diesem Fall ist die gesamte Gewinnsumme sehr beträchtlich: Über 100'000 Euro.

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Vom 500 wird es analog zum Punto auch ein SS-Kit mit 160PS sowie Kleinzeug geben - dieser kann dann nochmals erweitert werden. Das Ding heißt dann 500 Abarth SS Asseto Corsa und ist für Clubsport-Veranstaltungen sowie für den herumgeisterden Markencup geeignet.