Beiträge von Kerstin

    @ Uwe: Danke!
    Ich dachte, den Fiorino mit 1050er Motor gab's erst ab 1980 - steht so z.B. auf wikipedia.


    Wenn ein anderer Motor drin ist, wird der Prüfer ja nicht wissen, was das für einer ist. Sollte ich da nicht gleich irgendwelche Dokumente mitbringen, und wenn ja, würden Deine Prospekte etc. da helfen?


    Dasselbe für die Eintragung der Leuchten, muss ich dafür Papiere des Herstellers haben? Auch um zu beweisen, dass sie historisch sind wg H-Kennzeichen? Oder kann ich H-Kennzeichen sowieso vergessen mit solchen Leuchten?


    Danke für Eure Hilfe!

    So langsam wird's konkret, nächste Woche fahre ich los.


    Ich will mir das hier ansehen:


    Habe dazu eine Frage an Euch:
    Der ist von 1978, hatte ursprünglich den 900er Motor und hat nun den 1050er. Ich frage mich, wie das Prozedere bei der Anmeldung ist? Der 1050er Motor ist ja ab 1980 serienmäßig beim Fiorino verbaut worden, aber das weiß ja der Mann vom TÜV nicht (oder?). Wie geht das vor sich, sowas eintragen zu lassen?


    Gleiche Frage wegen den (sehr geilen) gelben Nebelscheinwerfern: Wie lässt man die eintragen?


    Ich habe bisher immer nur normal ausgestattete Autos durch den normalen TÜV gebracht, deshalb keine Ahnung, wie man sowas bewerkstelligt.


    Grüße
    Kerstin

    Ich hatte das auch, vor allem bei Nässe. Dann fiel auch gleichzeitig Stufe 1 aus, und man konnte nur noch schnell wischen. War gar nicht einfach, den Wischer aus der Geschwindigkeit manuell in der Endposition anzuhalten. Irgendwann habe ich den Schalter ausgetauscht, und jetzt geht's wieder.


    Grüße
    Kerstin

    Willst Du Dir das Auto nicht selber ansehen?


    Ohne Wohnsitz kann er in Italien kein Auto anmelden. Aber vielleicht hat er Familie dort, dann könnten die.
    Und wenn das klappt, könntet Ihr Euch den Schritt doch sparen, dass er das Auto in Deutschland anmeldet, das wäre für ihn genauso ein Trara wie für Dich. Hier:

    Melde Du ihn an, dann kann er Italien abmelden.



    Permabag ist echt teuer. Es gibt ja auch günstigere Lösungen, z.B. hier:
    Ich komme aber generell (noch?) nicht mit der Idee klar, ein Auto zu kaufen und es in einen Sack zu stecken. Lieber beide anmelden, Wechselkennzeichen oder Saisonkennzeichen, wobei er dann auch viel stehen würde...


    Grüße
    Kerstin

    Es wird einem echt nicht leicht gemacht... Ich habe das gerade mal kurz gegoogelt, die Regelung gibt's bei uns offenbar auch, dass wir keine im Ausland zugelassenen Autos fahren dürfen. Demnach müsste der Freund von Chris das Auto nicht nur kaufen und anmelden, sondern auch überführen. Macht am besten zu zweit dort Urlaub!


    Ich hoffe, ich komme trotzdem zu meiner Probefahrt.


    Permabag bzw. Coverbag: Darüber habe ich gelesen. Ist ne lustige Vorstellung, sowas in der Garage zu haben, aber wäre ja noch ne recht einfache Lösung, wenn's was bringt. Ich hoffe, die gibt's in Übergrößen, der Fiorino ist ja etwas füllig im hinteren Teil.


    Danke für Eure Hilfe! Ich halte Euch auf dem Laufenden.


    Grüße
    Kerstin

    Hallo Chris,


    auf dem Weg würdest Du wahrscheinlich so manches Problem und evtl Kosten umgehen. Z.B. könntest Du das Auto je nach Zustand einfach nach Deutschland fahren, wenn es auf Deinen Freund angemeldet ist. Du könntest in Ruhe die ganzen Papiere zusammentragen, die Du in Deutschland zur Anmeldung brauchst. Du brauchst nicht zu fürchten, dass der Verkäufer unzuverlässig ist etc. Nachteil ist natürlich, dass Ihr doppelte Gebühren zahlt fürs An- und Abmelden. Aber im Vergleich zu dem, was ein Spediteur für den Transport haben will, sind das ja peanuts. Wenn Dein Freund das Auto in Italien anmeldet, kann er in der Zulassungsstelle auch gleich fragen, welche Dokumente die haben wollen, wenn er es nach dem Export abmelden will.


    Ich hatte auch einen italienischen Bekannten, der mir den Zwischenkauf angeboten hat. Aber er müsste dafür ja vor Ort sein. Willst Du mit Deinem Freund zusammen hinfahren? Das wäre ja ideal, dann kann er auch gleich dolmetschen.


    Bei mir sieht's gerade so aus, dass ich mir mit dem Besitzer meines Traumautos schreibe, was etwas mühselig ist, weil er nur Italienisch spricht, so dass ich mir meine Texte immer übersetzen lassen muss. Er scheint aber sehr freundlich zu sein. Ich habe vor, im August hinzufahren und mir das Auto anzusehen. Wenn ich es kaufen sollte, würde ich so lange dableiben, bis der Spediteur es abholt.


    Bedenken habe ich inzwischen eher, was die Aufbewahrung angeht. Ich hätte dann ja zwei Autos (ich weiß, gemessen am Durchschnitt hier ist das lächerlich), und eigentlich wollte ich eines davon für ein paar Jahre in die Garage stellen. Inzwischen habe ich mich aber etwas eingelesen und fürchte, dass es da langsam vor sich hin rostet, denn das ist eine 08/15 Garage ohne Heizung etc.


    Aber neugierig bin ich schon auf das Auto...


    Grüße
    Kerstin

    Ich habe irgendwo gelesen, im Zweifel in der Produktbeschreibung, dass das Blech nach der Behandlung mit Fertan bis zu 6 Monate vor Rost geschützt ist, wenn man's nicht abwäscht. Stimmt das? Dann könnte ich mit Grundieren noch ein bisschen warten, geschweißt wird nämlich erst im September.

    Danke Ihr beiden,


    habe Rostumwandler besorgt und werde das Wochenende mal ausprobieren. Wenn er dann geschweißt hat, muss ich aber noch Rostgrundierung auftragen, oder?


    Ich wollte die Platte evtl wieder rein machen, allerdings nicht verschrauben.

    Hallo zusammen,


    auf der Ladefläche meines Fiorino war schon immer eine Holzplatte, die ich letzte Woche zum ersten Mal rausgenommen habe, damit die Radhäuser geschweißt werden können. Der Schreiner hat die Platte damals einfach mit Holzschrauben am Blech befestigt, d.h. da sind jetzt ca. 25 (!) kleine Löcher (3mm) im Boden. Manche sind ein bisschen rostig, andere nicht, alles in allem nichts Schlimmes. Aber ich will die natürlich verschließen.


    Wie mache ich das am besten? Ich dachte an Blindnieten, was meint Ihr dazu? Und wie gehe ich mit dem Rost um?


    Danke und liebe Grüße
    Kerstin

    Hallo seedauto!


    Das ist auch so ein Punkt. Nein, ich spreche leider nicht Italienisch, das macht die Sache noch schwieriger. (Ich weiß nur, was 'Radhaus hinten innen' heißt...)


    Ich würde super gern in Deutschland kaufen, es geht mir bei der Aktion nicht drum, Geld zu sparen. Aber hier gibt es so gut wie keine Fiorinos (127) mehr. Neulich wurde einer in einer Scheune in Bayern gefunden, aber der sah auch sehr 'scheunig' aus.


    Lustig, Deine Geschichte mit der sächsischen Mutter! Sowas erlebt man als normaler Tourist eher nicht. Ich finde es immer schön, mit einer 'Mission' in einem fremden Land unterwegs zu sein. Aber beim Autokauf hört die Romantik dann doch auf...


    Wie heißt denn diese Firma? Vielleicht wäre das ein Weg.


    Danke!


    Kerstin

    Hallo an alle,


    danke für Eure Antwrten!


    Das Auto in Italien abmelden und dann ohne Nummernschilder auf dem Hänger inklusive Papiere mit nach Hause nehem, das war auch meine erste Idee gewesen. Allerdings meinte der Spediteur, mit dem ich gesprochen habe, dass die seit letztem Jahr Theater machen bei der Abmeldung, wenn nicht nachgewiesen wird, dass das Auto in Deutschland angekommen ist. Auf der offiziellen Seite der Provinz Bozen stehat das auch so:



    Anscheinend kann man ein Auto in Italien nur richtig abmelden, wenn man es ins Ausland verkauft hat oder verschrottet, d.h., wenn es in Italien nicht mehr existiert. Die verwalten ihre Autos offenbar wie wir Grundbesitz, das ist dann wohl dieses registro della motorizzazione, das Chris erwähnt hat. Die spinnen. Hätte nie gedacht, dass die komplizierter sind als wir Deutschen...


    Ich überlege jetzt, einfach mal ne Woche Urlaub am Gardasee zu machen und mir das Auto erst mal anzusehen, in der Hoffnung, dass der Typ nicht vorher einen italienischen Käufer findet oder die Nase voll hat und es verschrottet. Vielleicht ist es ja gar nicht so schön wie ich glaube, und ich kann mich wieder beruhigen. Oder der Besitzer ist total nett & kooperativ, dann könnte man's wagen.


    DAnke noch mal und schönes WOchenende!
    Kerstin

    Hallo zusammen,


    ich will mir in Italien von privat ein altes Auto (TÜV abgelaufen) kaufen, erlebe damit allerdings gerade ganz schönen Frust.


    Offenbar gibt es in Italien seit letztem Jahr ein Gesetz,das besagt, dass man ein Auto wegen Ausfuhr nur abmelden kann, wenn ein Belegdafür vorliegt, dass es im Ausland angekommen ist. Dieser Beleg könnte derFrachtschein eines Spediteurs sein. Wenn ich das richtig verstanden habe, müssteich den nach Zustellung des Autos nach Italien schicken, wo der jetzige Eigentümeres abmeldet und mir alle Papiere zuschickt.


    Das ist natürlich alles super riskant, denn erstens kommt derSpediteur ja nicht sofort, wenn ich das Auto gekauft habe, d.h. ich würde ausItalien erst mal mit nichts als dem Kaufvertrag zurückkehren, während das Autobeim alten Besitzer bleibt. Und zweitens, selbst wenn das Auto in dem Zustandbei mir ankommt, in dem ich es gekauft habe, habe ich dann erst mal keine Papieredafür.


    Ich hatte eigentlich vor, mit nem Anhänger hinfahren und dasAuto gleich mitnehmen, wenn es mir gefällt. Nur wie kann ich dann belegen, dasses in Deutschland angekommen ist? Ich will’s erst mal nicht anmelden. Foto vomAuto mit Kölner Dom?


    Hat einer von Euch da Erfahrungen gemacht oder eine Idee?


    Viele Grüße
    Kerstin

    @ pierino: Sieht super aus! Genau so soll es sein. Danke für die Fotos und die Infos. Sehr beruhigend.


    @ Uwe: Danke für die ganzen Angebote! Es eilt nicht so sehr, TÜV ist im Herbst, ich würde es halt gern im Sommer irgendwann machen lassen. Mal abwarten, was von Emanuele kommt. Ich melde mich dann ggf. bei Dir.

    Natürlich reparieren, keine Frage, das sehe ich auch so!! Aber diesmal will ich das eben richtig gemacht haben, also nicht nur für den TÜV mit Blech auf den Rost schweißen und fertig.


    Würdest Du die Bleche denn abtreten, Uwe? Ich habe wie gesagt alles abgegrast nach sowas, allerdings von Emanuele habe ich noch nicht wieder Antwort.