Beiträge von willi125

    Ein Bekannter von mir hat den Matrix Kat in seinem A112 70HP. War am Anfang etwas Fummelei, weil sich die nötigen Grenzwerte nicht einstellen lassen wollten. Ursache war dann einmal Massefehler an der Elektronik (er hatte beim Einbau geschlampt) und zum anderen ein verschlissener Vergaser. Wegen Falschluft passte das Regelverhalten nicht. Wichtig ist auch, daß die beiligende Lambda Sonde benutzt wird. Eine bei der Fehlersuche zum Test eingeschraubte andere NoName Sonde zeigte ein völlig anderes Regelverhalten. Alles in allem funktioniert das System aber. Ist ziemlich universell ausgelegt. Gutachten existiert u.a. für 500,126, Ritmo, 124, 125, 131, 132, X1/9, Beta, Delta, Prisma, (Einzelvergaser 1,1L- 2L). Ich hatte mal angefragt wegen Ritmo Abarth Doppelvergaser und er meinte das würde sich auch irgendwie machen lassen. Problem ist hier der Sekundärluftanschluß an die 2 Doppelvergaser. Hat sich bei mir aber jetzt wegen H-Kennzeichen erledigt. Ist billiger und ich darf wieder überall alles mit meinen Abgasen verpesten :-).
    Willi

    Hallo Joachim,


    kommt natürlich auf den Belag an. Wenn es nur oberflächiger Schnutz und Staub von der Lagerung ist, habe ich gute Erfahrungen mit Wasser und Corega-Tabs gemacht. Das Wasser sollte schon gut warm sein, dann wirken die Dinger besser (2-3 Stück). Gut einwirken lassen und danach mehrfach ausspülen. Danach am besten nochmals mit destilliertem Wasser nachspülen, so verhindert man Kalkflecken. Auf keinen Fall am Reflektor rumputzen (Lappen, Bürste o.ä.), die verkratzen extrem schnell. Zum Schluß kann man etvl. mit einem Heißluftfön der Trocknung auf die Sprünge helfen.


    Gutes Gelingen,
    Willi

    Hallo Uwe,


    das kommt mit NOS Elektrikteilen immer wieder vor. Ich hatte das auch bei meinen Ritmo Lenkstockschaltern. Das sind nur recht einfache Messing/Kupfer Kontakte, die mit der Zeit oxidieren. Ich kenne deine Teile jetzt nicht im Detail, aber alles was zusammengebaut wurde, kann man auch wieder zerlegen:-)
    Bei meinen Ritmo Teilen war es zumindest so. Ist etwas fummelig, geht aber. Die Kontakte reinigen (ganz feines Schleifpapier o.ä) und mit etwas Fett, Kontaktspray oder was sonst greifbar ist konservieren. Danach war bei meinen Schaltern die Funktion wieder 1A. Übrigens war bei mir auch der Kontakt für für die Scheibenwaschpumpe der Auslöser der ganzen Aktion.


    Willi

    Hallo,
    dann melde ich (Willi) mich mal zu Wort. Die Elektrik ist eigentlich nicht soooo kompliziert. Hast du ein Handbuch mit den Schaltplänen? Ist sehr hilfreich wenn man den Fehler systematisch eingrenzen will. Ich kenne jetzt nur den 130TC, die grundsätzliche Verkabelung dürfte aber bei allen Serie II gleich sein. Deine Beschreibung hört sich ja abenteuerlich an, aber ich würde mal der Reihe nach checken:
    Frontscheinwerfer: Kommt Plus an, wenn eingeschaltet? Wenn ja, wie sieht es mit den Masse Verteilern li/re am Rahmen vorne aus? Vergammelt? Alle Kabel dran?
    Batterieleuchte dauernd an: Mal die Batteriespannung im Stand (Motor aus) messen und dann mit laufendem Motor. Wenn zuerst 11,5-12V und dann ca13,5-14,5V ist die Lima ok und eine der beiden Zuleitungen zur Batterieleuchte gibt keine ausreichende Spannung an die Lampe. Ist die Ladekonrolle an, wenn die Zündung eingeschaltet wird? oder geht sie erst an, wenn der Motor gestartet wird? Der zweite Fall würde auf das Zündschloss hindeuten. Hier sind mehrere Kontakte vorhanden, die Plus durchschalten. Evtl. ist einer marode, dann geht ein Teil der Verbraucher und der andere Teil 'spinnt'. Würde auch auf die Tatsache passen, dass der Blinker nicht geht, aber der Warnblinker. Das Relais geht dann ja offensichtlich, aber der normale Blinker kriegt den Saft über den Zündkontakt, der Warnblinker über Dauerplus. Ich tippe auf die Kontaktplatte im Zündschloss, evtl. ist auch nur der Stecker nicht richtig drauf, oder ein Steckkontakt ist verschmort. Bitte mal checken.
    Letzte Möglichkeit ist -wie schon erwähnt- eine oder mehrere Macken (Fehler in den Lötverbindungen) am Sicherungskasten. Wäre aber Zufall wenn gleich mehrere Verbraucher betroffen wären.
    Einen Kurzschluss schliesse ich eigentlich aus, da fliegt höchsten eine Sicherung.
    Checke bittemal die obigen Punkte und gib Bescheid.


    Viele Grüsse,
    Willi

    Hallo zusammen,
    erstmal, Marcus hat Recht, die erste Serie hat M10x1,25 !! Es sei denn, die Bremsleitungen wurden mal ersetzt und auf M10x1 umgebaut (hab ich bei mir so gemacht). Orginale Bremsschläuche gibts in Deutschland nicht, die Teilelisten sind hier alle falsch. Also hier was zu bestellen ist Blödsinn. Am besten gleich Stahlflex machen lassen. Meine sind von Dickhaut, die waren sehr kooperativ und machen alles genau nach Muster. Es gibt leider kein anderes Modell mit passenden Schläuchen, weil am Sattel ein UNF 3/8x24 Gewinde ist. Sieht optisch wie M10x1 aus, ist es aber nicht :-). Der Ritmo 130TC erste Serie hat die gleiche Bremse (Bendix), aber längere Schläuche mit Befestigung am Federbein. Das kann und sollte auch für den 125TC übernommen werden, da hier die Schläuche 'frei schwingen' (d.h. sie sind eff. nur etwas kürzer, Anschlüsse vo/hi sind gleich). Es gab aber auch 125TC, bei denen die Schläuche auch schon am Federbein befestigt waren. Der späte 130TC zweite Serie (wie in England und Italien verkauft) hat nicht mehr die Bendix Bremse und dasselbe System wie der Uno Turbo und Croma, deshalb die 'Gerüchte' von passenden Uno Teilen.
    Und dann noch zu den anderen Ritmo Modellen: Hier passt vom Abarth vorne nichts! Die haben andere Sättel/Gewinde! Hinten ist es bis auf die 1,0/1,25 Problematik gleich.
    Bremsscheiben gibts z.B. hier:
    Bremsbeläge gibts NOS oder auch bei Tele Händlern, aber auf die Baujahr/Bendix Einschränkung achten, und daß sie nur beim 125TC und 130TC passen, die kleine Modelle sind anders.


    Viele Grüsse, Willi

    Auch mal für die anderen, die hier auch mitlesen: Wir konnten das Problem soweit eingrenzen, dass der Fehler wohl im Sicherungskasten liegt. Die Sicherung 7 bekommt keinen Strom. Wenn man mit einer Kabelbrücke Saft drauf gibt, leuchtets vorne auch, also ist der Weg vom SikA nach vorne ok. Kontaktprobleme im Sicherungskasten sind ein weit verbreitetes Problem bei der ersten Serie, aber leicht zu reparieren: einfach aufschrauben und nachlöten. Die zweite Serie scheint wohl auch betroffen zu sein, deshalb hier mal ein Anschauungsobjekt: Die beiden Klammern an der Seite und zwei Schrauben entfernen, dann kann das Gehäuse aufgeklappt werden. Da sind nur zwei Lagen Leiterfolie mit den verlöteten Kontakten drin. Vorne die Sicherungen, hinten die Stecker für die Kabel. Bei Wackelkontakten o.ä. einfach mal sauber nachlöten.
    In Andre's Fall sind die Fernscheinwerfer wie folgt verdrahtet:
    Bei (1) kommt der Saft vom Fernlichtrelais rein (R), geht dann auf die beiden Sicherungen 7 und 8. Von dort dann wieder auf die Stecker:
    (4) Stecker B-Pin6 (V Beifahrer)
    (2) Stecker F-Pin8 (VN Fahrer)
    sowie (3) Stecker I-Pin7 (GN Fernlichtkontrolllampe).
    André checkt jetzt mal die Lötverbindungen.

    Also, das mit dem Steckern scheint schon zu passen. Laut der Steckerliste die ich angehängt hatte:
    dein zweites Bild (Beifahrerseite): Stecker B, Pin1 grau (H-Abblendlicht) und Pin6 grün (V-Fernlicht)
    dein drittes Bild (Fahrerseite): Stecker F, Pin5 grau-schwarz (HN-Abblendlicht) und Pin8 grün-schwarz (VN-Fernlicht)
    Ich würde hier mal mit der Prüflampe messen, ob an den Kontakten jeweils 12 V anliegen wenn das Licht entprechend geschalten wird.
    Das vierte Bild macht mich nachdenklich, aber ich weiss jetzt nicht, wo genau das ist. Hinter dem Sicherungskasten? Dürfte aber primär nix mit dem Lichtproblem zu tun haben, müsste mal einen Kabelbaum anschauen, wo diese Farben verwendet werden.
    Wenn du willst können wir das Elektrikproblom aber auch telefonisch besprechen, ist ja etwas komplizierter und bis das hier immer alles getippt ist wird man ja alt und grau. Ich schick Dir meine Nummer per E-Mail.


    Willi

    Hallo Andre,


    erstmal zu Akte X:


    Hauptscheinwerfer sind H4 also mit Abblendlicht und Fernlicht. Soweit so gut. Im Dauerbetrieb dürfen nicht beide Fäden zusammen brennen, deshalb wird bei Fernlicht das Abblendlicht ausgeschaltet. Bei der Lichthupe ist das kurzzeitig unkritisch und beide Fäden leuchten. Also bei Lichthupe Fernlicht und Fahlicht an, bei (Dauer-)Fernlicht nur Fernlicht und kein Fahrlicht. Dies erklärt dein AkteX Problem.
    So jetzt zum eigentlichen Problem: MArcus hat ja schon den Schaltplan gepostet. Das Ganze ist eigentlich ganz simpel: Der Lenkstockschalter 04000 kriegt über das Zündschloss 03500 Strom( Leitung AG). Der Kontakt links oben (Licht an) schaltet AG weiter auf den Kontakt links unten. Im Ruhezustand geht der Saft dann über CA raus über die Sicherungen 5+6 aufs Fahrlicht (Fahrerseite: Stecker F Pin5 HN) -> Fahrlicht brennt. Beim Umschgalten aufs Fernlicht (Kontakt links unten) geht der Saft am 04000 nicht mehr über CA, sondern über CB raus. Folge: Fahrlicht aus, Fernlichtrelais 04244 zieht an und lässt den Strom von der Batterie kommend über 87/30 durch (jeweils R) zu den Sicherungen 7(li)+8(re). Von dort geht es zu den Scheinwerfern (Fahrerseite: Stecker F Pin8 VN, Beifahrerseite: Stecker B Pin6 V)).
    Bei der Lichthupe wird der zusätzliche Kontakt unten rechts (über A vom Zündschloss mit Strom versorgt) zusätzlich aufs Fernlichtrelais gelegt und Fahrlicht + Fernlicht brennen (wenn das Fahrlicht ein war) oder nur das Fernlicht, z.B. am Tag ohne Fahrlicht.
    Also check mal zuerst ob am Sicherungskasten am Stecker F Pin5 HN Saft kommt (von Sicherung 5). Wenn ja, miss mal die Leitung vom Stecker zu den Scheinwerfern durch, dann muss hier eine Unterbrechung sein. Wenn schon am Sicherungskasten nix rauskommt ist wohl da der Wurm drin und wir machen da weiter.


    Willi

    Hi,
    daß das Fahrlicht ausgeht, ist normal so, sonst würden bei Fernlichtbetrieb beide Faden der Lampe leuchten. Auf der anderen Seite fällt's bloß nicht auf, da ja das Fernlicht angeht. Fernlicht wird für beide Seiten über ein Relais geschaltet. Wenn die Beifahrerseite geht, ist das Relais und der Lenkstockschalter soweit ok. Dann kann es eigentlich nur die Sicherung bzw. ein Kontakt am Sicherungskasten sein, oder eine Steckverbindung auf dem Weg vom Sicherungskasten zum Fernlicht des Hauptscheinwerfers und des zusätzlichen Fernlichts. Da muss irgendwo vorne eine Steckverbindung sein, wo der Zusatzscheinwerfer vom Fernlicht des Hauptscheinwerfers 'abzweigt'. Müsste ein grünes bzw. grünschwarzes Kabel sein, die mal checken.
    Willi

    Ich kann Marcus hier nur beipflichten, an der Orginalverkabelung entstehen an jedem Steckkontakt mit der Zeit Übergangswiderstände, die zu immer mehr Spannungsabfall führen. Ich habe alle meine Ritmos (z.T. auch nach verschmorten Schaltern) auf Relais umgebaut. Bei einem kamen vor dem Umbau bei 12V Batteriespannung gerade noch 9,5V am Scheinwerfer an. Jetzt fahre ich schon über längere Zeit 80/100W Lampen ohne jegliche Probleme ( ja ich weiss die sind nicht erlaubt , ist mir aber egal weil : viel hilft viel :) ). Das Licht kann so auch mit modernen Fahrzeugen ganz gut mithalten.

    Hallo,
    die hinteren Dämpfer beim 125TC sind oben mit jeweils zwei konusförmigen Gummis (direkt auf die Kolbenstange gesteckt) mit der Karosserie verschraubt. Passt auch von den kleineren Nicht-Abarth Modellen und anderen Fiats mit dieser Hinterachskonstruktion (127,128,..). Du brauchst also 4 Stück.


    Willi


    Hier mal ein Beispiel:

    Hi, klinke mich hier jetzt auch mal ein. In meinen Ritmo Handbüchern ist 45/50 angegeben, bis auf 35/40 kann man mit Serienwellen/Vergasern runtergehen. Darunter wird der Leerlauf zu unrund. Aber auch mit 60 am Auslass macht das keine solch übertriebenen Geräusche. Eine Fehlerquelle, die gern mal ausser acht gelassen wird, ist die Stellung der Nebenantriebswelle. Wird diese beim Zahnriemeneinbau nicht richtig ausgerichtet, Schlägt das Pleuel an den Nocken des Benzinpumpenantriebs. Und das Klappert dann wie Sau ... Leider hast du das Geräusch ja nicht weiter beschrieben.
    PS: Wie wurde das Ventilspiel gemessen - kalt oder warm?


    Willi

    Ein Drehzahlmesser ist im Prinzip ein Frequenzzähler und zeigt die Anzahl der Zündimpulse an. Also bräuchtest du einen Frquenzgenerator. Pro 2 Kurbelwellenumdrehungen werden alle 4 Zylinder einmal gezündet. D.h. bei 3000U/min sind das 2x3000/60sec = 100Hertz bei 6000 U/min 200 Hz. Zum simlen testen kann man einen 9-12V Trafo (Wechselspannung, kein Gleichrichter) hernehmen, der liefert dann bei einer Netzfrequenz von 50Hz eine Drehzahl von 1500 U/min. Ist halt nicht besonders genau und für höhere Drehzahlen bräuchte man wie gesagt einen Frequenzgenerator.


    Willi

    Na also - wieder ein Sieg ohne teuere Neuanschaffung. Die Pumpe ist im Orginal auf zwei Gummipuffern gelagert (ich weiss jetzt nicht wie es bei Dir ausschaut), deshalb braucht sie ein separates Massekabel zur Karosserie (bzw. Kabelstrang).
    Willi

    Du kannst es ganz einfach prüfen:
    Wenn nur die Zündung eingeschaltet wird, läuft die Pumpe nicht ! Liegt an der 'Sicherheitsabschaltung': Das Relais schaltet nur wenn Öldruck da ist. Im Falle eines Unfalls sollte dieser dann fehlen und die Pumpe schaltet ab. Der Öldruckschalter ist ein Öffner, d.h. Kein Öldruck heisst Masse am Kabel (und die rote Kontrollleuchte ist an).
    Zum Testen also Zündung ein und im Motorraum einfach mal das Kabel vom Öldruckschalter abziehen. Dann muss das Relais schalten und die Pumpe laufen. Dann kannst du auch checken, ob Sprit kommt. Welches Relais das Richtige ist, weiss ich jetzt auf die Schnelle auch nicht. Einfach mal bei abgezogenem Öldruckkabel die Relais rausziehen, dann merkst du welches klackt. Das andere ist dann für die Zusatzscheinwerfer.
    Ich hatte auch mal einen Ritmo, der lange gestanden ist, da hat sich im Tank recht viel Dreck und Rost angesammelt und dann das Sieb über dem Ansaugschnorchel verstopft (aber erst nach das Auto eine zeitlang gelaufen ist).
    Probier erstmal, ob das Relais schaltet.


    Willi

    Die 'orginalen' 130TC Pumpen gibts leider auch nicht mehr. Ist eigentlich eine Standard-Boschpumpe aber 'nur' 2,5 bar und saugseitig mit Druckdämpfer (was das auch immer genau heissen soll). Ist jetzt durchweg mit einer universal 3Bar Pumpe ersetzt. Ob das mit den Vergasern hinhaut, weiss ich nicht. Hab ich selbst noch nicht ausprobiert. Für den Serienvergaser vom 125TC ist das aber meiner Meinung nach sovieso zuviel. Der 130TC hat ja zusätzlich noch das ominöse Druckregelventil/Rückschlagventil vor den Vergasern.


    Was ist denn das Problem mit der alten 125TC Pumpe? Irreparabel ist die nur, wenn die Ankerwelle eingelaufen ist. Hintergrund ist die Lagerung: Ganz primitiv über Gleitlager, aber leider ist die Achse selbst weicher und läuft ein. Meistens wenns kalt ist, oder auch bei erhöhter Batteriespannung fängt die Pumpe dann zu 'kreischen' an. Wenn sie das nicht hat und nur zuwenig Sprit kommt, ist evtl. das Sieb im Inneren der Pumpe zugesetzt. Das kann man aber ganz einfach zerlegen und reinigen. Nur beim Zerlegen aufpassen, dass keiner der kleinen Flügel verloren geht (ist nichts für Grobmotoriker :-)).
    Schon mal das Ansaugsieb unten am Tankgeber gecheckt? Kann auch die Ursache für Spritmangel sein...


    Hier noch ein Bild der 125TC Pumpe:


    Auf irgendeiner Ferrari Teilehändler Seite habe ich mal die folgende Facet Pumpe als möglichen Ersatz gelistet gesehen, aber keine Ahnung, ob oder wie gut das dann funktioniert:
    http://www.pumpen-peters.de/products/Benzin--Dieselpumpe,-Vorförderpumpe,-Facet,-12-Volt,-Typ-476087/1/227/

    Hallo,
    das Relais sitzt unterhalb des Sicherungskastens auf einem separaten Träger. Vorsicht, das ist ein spezielles Umschaltrelais , kein Standard 2-pol Schliesser! Also falls es ersetzt werden soll, aufpassen. Die Benzinpumpe gibt es nicht mehr. Falls eine angeboten wird, dann nur zu astronomischen Preisen, weil sie auch in einigen Ferrari, alten Abarths und soviel ich weiss auch im Stratos verbaut wurde. Deshalb werden die Dinger in Gold aufgewogen. Also am besten auf etwas anderes ausweichen.


    Willi