Beiträge von afficionado

    melde dich mal was so ein Kühler kostet.

    Nach Rü. mit Peter A. werde ich den Kühlerbau erstmal auf Eis legen. Werde den mittlerweile 33 Jahre alten Kühler gegen einen Neuen tauschen. Für die Motorraumentlüftung habe ich schon jahrelang die Kühlluftbleche aus einer 131er Haube hier liegen, ebenso ein neues Mocal Ölthermostat. Das Auto läuft ja schon jahrelang ziemlich zuverlässig; mein Problem sind die wenigen Bergrennveranstaltungen, wo der Startbereich nur wenige Meter ausgangs des Fahrerlagers liegt der Kühlerlüfter läuft ständig, nur das Öl wird nicht warm genug, um mit Vollgas starten zu können. Das 2. Register des DMTR's geht erst ab ca. 5600-5800 U/min auf; da habe ich immer etwas Angst um meinen Motor. Als Rentner schüttel ich eine Motorüberholung nicht so einfach aus dem Ärmel.

    Öltemperatur im Sommer auf der Rundstrecke ca. 120 °C. Die Wasserkühlung macht mir schon eher Sorgen, deshalb lasse ich mir vor Beginn der Saison einen neuen Kühler auf Autobianchi HP58 - Basis bauen.

    So ein roter Weinsberg ist mal vor über 20 Jahren in Attendorn verkauft worden. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass Bo ihn veräußern wollte, hätte ich mir den Aufbau eines VW T3 Kastenwagens ersparen können. Mich würde interessieren, ob dieser Weinsberg noch irgendwo fährt. Die Karosse hatte damals noch eine sehr gute Substanz.

    Mich würde interessieren, ob Steyr Daimler Puch 1961 die gleichen Farben wie Fiat benutzt hat. Rein weiss war er wohl nicht, sondern irgendwo zwischen 233 und 234.

    Die Radhäuser und der Unterboden sind himmelblau. Kann es sein, dass Steyr fertig lackierte Karosserien aus Italien bezogen hat und auf Kundenwunsch vor dem Zusammenbau umlackiert hat? Ein Österreicher der 2 600er Steyr Fiat hat konnte mir da auch keine Antwort drauf geben.

    Als ich damals unseren 750er Panda Eleganza mit den Eibachfedern aus dem Zubehörprospekt bestücken wollte, meinte der Fiat Händler aus Plettenberg "ich wollte doch wohl nicht das bißchen Komfort der Omega- Hinterachse zunichte machen!"

    Heute weiß ich was er meinte. Die Feder- Stoßdämpferkombination ist im Alltagsbetrieb nicht nur unkomfortabel sondern schlichtweg nervig.

    Meine Frage: Könnte man den Komfort mit in der Härte verstellbaren Dämpfern, ähnlich dem Panda mk1 verbessern und die Dämpfer hinten möglichst weich einstellen? Oder nutzt das nur bei der Starrachse mit den beiden halbepilyptichen Längsblattfedern was?

    Gruß

    Hans-Joachim

    Einen damals 48 Jahre alten SteyrFiat 600d ca. 1000 Km überführt, der vom Vorbesitzer nur mal ab und zu Sonntags gefahren wurde. Meine Devise damals und heute: Langstrecke tut dem Auto viel weniger weh, wie Kurzstrecken!


    Ja gut dann muss es wohl so sein. Bei der Übergabe der Federbeine wurde mir jedenfalls gesagt, dass die Kolbenstange das Bodenventil zerstört hat.

    Ein Wunder, dass das hinten nicht passiert ist. Ich habe hinten meine halbepilyptischen Blattfedern um 50mm sprengen lassen, und damit die nicht nach oben durchfedern, ein gerades Blatt drunterbauen lassen. Vorne progressiv gewickelte Federn von H&R. Bei Matthias sind die Blattfedern im Ausgangszustand gerade und federn dann nach oben durch.

    Von Rally-Autos habe ich allerdings auch keine Ahnung, vielleicht muss das ja so sein.

    Zitat aus superpanda:

    Ich verschenke meine sehr seltenen OSRAV-Dämpfer für Panda 141 Vorderachse. Leider ist einer defekt. Da ist die Einstellstange gebrochen. Der Dämpfer ist zerlegt und
    leer (Kein Gas/kein Öl).

    Die Dämpfer sind sehr hart, Kolben gekürzt, Federteller tiefer (ca. 30mm) und EINSTELLBAR im eingebauten Zustand.

    Gut dann werde ich nochmal Marc Eberhardt kontaktieren.

    Ich bin mit den OSRAV zufrieden. Du hattest in einem anderen Forum geschrieben, dass die von außen einstellbar sind. Und das sind sie nicht, sondern ausschließlich über den Stickstoffdruck. Das orig, OSRAV Prospekt mit Einstellanweisungen kann ich gerne gelegentlich scannen.

    Ich brauche die auch nicht für meine Rennkiste; da kommen irgendwann hinten die Spax vom Cinquecento rein, die die optimale Länge zu dem Federweg hinten haben.

    Wie Du sicher gelesen hast werde ich den 1981er Panda 45, den für 150 EUR keiner haben wollte, zum Low Budget Bergrennauto mit zertifizierten Käfig und getuntem, 965ccm Motor aufbauen. Mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des TÜV Süd, die man online beantragen kann, bekommt Basti Chedor den auch als umgebautes Rennauto über den TÜV; muß also nicht erst original aufgebaut werden.

    Die Rennkiste bleibt dann das Rundstreckenauto.