Beiträge von speedy

    Ein schönes Wägelchen.....


    Damit es dies noch lange bleibt, solltest Du:

    1. Die Benzinleitung ordentlich vom Auspuff weg verlegen.

    2. Ein neues Lüfterrad einbauen, denn bei dem Abstand vom Leitblech ist fast nix mit Kühlung.

    3. Den Filtergehäuseschnorchel ein bisschen bördeln - sonst sieht jeder, dass das was gegangen ist.....und klene Kinder können sich verletzen - das gibt dann richtig Arger ;)

    So wie es ausschaut ist der ganze Motor vom Fronttriebler z.B. 127er, und der dreht rechts rum, genau so wie dein 770er.

    Nur hat er 903 ccm und die entsprechende Mehrleistung ....das ist aber mehr Zulassungssache ......

    Und sicherlich wurde noch das Schwungrad gewechselt, weil die Zahnung differiert.

    Gottlob ist die Ursache jetzt klar, und ich kann mit diesem Wissen dem (bereits mal hier im Forum durchgezogenen) Tod weiter ins Auge blicken.......


    Die Frage ist nur - wieso platzt ein Stückchen ab?


    Wenn es Führungen aus Guss sind, hab ich Dir eine einfache Erklärung:

    Die neue Ventilführung wurde in den Kopf eingeschlagen, ohne dass die hierzu notwendig Temperaturdifferenz groß genug war. Dadurch wird die Ventilführung im Bereich des Aufliegens des Eintreibdornes gestaucht bzw. es entsteht ein Anriss im Guss. Beim Betrieb löst sich dann das angerissene Teil. Deshalb sollte man beim Einsetzen von Führungen und Sitzringen immer auf die richtigen Temperaturen achten.

    Auch die Maßhaltigkeit und Glätte der Führungs-Grundbohrung im ZK ist wichtig.


    Wenngleich ich so einen Arbeitsgang nicht dem Ungeübten empfehle, möchte ich noch einen Tipp geben:

    Vor dem Abkühlen der Ventilführungen bestreiche ich diese mit etwas Vaseline.

    Die auf ca. -80 Grd abgekühlte Guss-Führung wird dann beim Einführen in den heißen ZK so bestens geschmiert - trockener Guss neigt bei Alu gerne zum Fressen! Und die Führung lässt sich so leichter eintreiben.....


    Und noch einen Tipp: Bei neuen Führungen sollte man lieber welche aus Bronze nehmen - die führen die Ventilwärme besser ab und sind auch bessere Gleiter.... Dafür nehme ich aber kein Vaseline, sondern lege sie einen Tag vor der Montage in dünnes Öl.

    In meinen sehr frühen Jugendjahren (1968) ist auf meiner ersten großen Europatour an meinem 600er Beinah-Abarth ein Schaden am Bremssystem aufgetreten. Auf dem Campingplatz von St. Peter-Ording waren nur Bordmittel und Bordwerkzeug vorhanden. Also war Improvisation angesagt.......

    Der Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters bekam ein Ventilstück eines alten Fahrradschlauches und mit einer Fahrrad- Luftpumpe wurde etwas Überdruck produziert......( Dichtmasse für das Ventilstück war ein used Kaugummi...)

    Das Ventilstück kann danach im Deckel verbleiben - aber das Ventil muss nach dem Belüften unbedingt raus!

    Ist mir klar. Ich habe einen großen Posten Kolbenringe vor ein paar Jahren gekauft. Die sind auch verbaut worden. Jetzt frag ich mich gerade, ob es sein kann, dass das „Fehlfarben“ sind, weil bei einem ja offensichtlich etwas abgesplittert ist. Kann das sein? Das wäre sehr ärgerlich, weil ich noch so 7-8 Sätze habe

    .....also das vermute ich weniger....entschuldige, ich gehe da von einem Montagefehler aus.


    Prüfe einfach mal die obere Anfasung der Zylinder - ich hatte schon geschrieben, dass ich fast keine sehe - ist die ausreichend vorhanden ?

    Insbesondere wenn der Block mal geplant worden ist, wird dies oft vergessen!

    Diese Anfasung ist nicht für den Betrieb, sondern nur für die Montage wichtig.

    Wenn man dann nicht ein gutes Kolbenringspannband und reichlich Öl bei der Montage verwendet, ist der Kolbenring Nr. 2+3 schnell beschädigt!


    Beachten muss man zudem, mit welchen Werkzeug der Kolben eingesetzt wird:

    Wenn man eine Montagehülse ( passendes Bohrungsmaß vorausgesetzt) verwendet, braucht man fast keine Anfasung, sondern lediglich eine ganz sachte Gradentfernung an der Zylinderoberseite. ( das bringt nämlich einige Vorteile)

    Bei der Verwendung von Spannbändern sollte man diese Fase etwas größer halten.


    Kolbenringe, vorausgesetzt sie werden richtig gelagert, neigen selten zu Materialfehlern.


    Was auch oft nicht beachtet wird ist die Vorspannung und das (Luft-)Spaltmaß der Ringe..........


    Ja, man kann bei der Kolbenmontage immer einen Hammer verwenden.............aber nur um mit dessen Holzstiel den Kolben in den Zylinder zu schieben!!!!

    ....so ganz nebenbei:


    Wenn dem Motörchen jetzt ein paar gebrauchte Kölbchen einverleibt werden, sollten selbstverständlich nur neue Kolbenringe verwendet werden. Und der Motorblock muß dann noch kurz angehont werden .......

    Wieso und weshalb?....... hab ich hier schon mal bei einem anderen Thema genannt.


    Ist einfach ratsam und verhindert weitere Probleme....

    ...also langsam frage ich mich was Ihr so in den Sprit macht - immer der gleichen Schaden...!

    :huh:

    Wenn Ihr meint die Potenza eines 70HP mit dem gezeigten Mittel zu steigern.....nö, das bringt nix - nur Schrammen auf den Kolben!!! :( :(



    Vielleicht sollte man sie doch vorher in Oktanbooster auflösen - und nicht als Ganzes einfach in den Vergaser werfen.......

    Weis ich aber nicht so genau, so neues Zeugs kenn ich alter Sack nicht.......;) ;)

    Guenter a. A. , du solltest noch etwas Prüfendes tun:


    1. Die Ventilführungen - soweit sie aus GG sind - untersuchen ob nicht ein Stückchen fehlt, bzw. sie einen Riss haben.


    2. Alle Kolben in eine Ebene bringen und die gleiche Menge Benzin in den Zylinder einbringen um evtl. Leckageverluste festzustellen.


    3. Ich sehe fast keine Anphasung an der Oberkante des Zylinders - wäre es möglich, dass beim Einsetzen der Kolben Teile des 2. oder 3. Kolbenringes ( Gussringe mit Nase) abgebrochen sind und beim Betrieb nach oben durchgereicht wurden?


    4. Auf dem Kopfbild sind größere Einschläge (vermutl. aus der Anfangsphase des Schadensverlaufes) erkennbar. Schau mal nach, ob die 3 dunklen Einschlüsse in der Quetschkante auf einen Magneten reagieren.


    5. Prüfe auch mal nach, ob im Zylinderkopf und an der Zündkerze ein Gewindegang zerstört ist oder fehlt.


    6. Der betreffende Kolben muß eh raus, denn der ist platt - kannst Du also gleich machen.

    Und zur Sicherheit würde ich das Pleuel auf Winkel prüfen.


    Für mich zeigt sich, dass der zerstörende Fremdkörper aus einem sehr festen Material gewesen ist.

    Dies resultiert aus der Feststellung , dass das Schadensbild am Kolben und Brennraum nahezu umfassend gleichmäßig vorliegt. Auch im Bereich, der sich außerhalb des Quetschbereiches des Brennraumes befindet, ist ersichtlich, dass das Schadteil auch nur durch die Dynamik der Gasbewegung bereits erhebliche Spuren hinterlassen hat. Im Quetschbereich ist dies etwas ausgeprägter, weil dort der Freigang minimal ist.

    Also ich muß was gestehen:


    Ich war bislang noch nie auf der Ausstellung in Stuttgart.....

    Nachdem meine Jungs mich bezüglich eines Betriebsausfluges dann aber weichgeklopft hatten, hab ich mich dieses Jahr zu einem Besuch breitschlagen lassen!


    Das war ein Tag, welcher ich nie vergessen werde und der sich bei mir nie wiederholen wird!

    Genau so wie es Klaus beschrieben hat..........


    Und überall richtig satte Preise: Eintritt, Parken, Essen......erst recht an den locker luftig stehenden Verkaufs-Ständen.

    Und der Tag endete dann aber doch noch toll: Bei einem ausgedehnten Abensdessen.....im heimatlichen Gasthof!

    Und ich hab nicht einmal 1 Foto gemacht............aber fast einen Tag Lebenszeit vergeudet!!!


    Wenn dieser Stil sich jetzt vervielfältigt....na denn mal Prost!

    Also ich habe mich für das Holzlenkrad entschieden aber die Idee mit dem Holzschaltknauf werde ich auch aufnehmen….

    PS: ja das Radio gehört da hin.

    8) Enzo, vielleicht solltest Du noch die Auszählung der Briefwahlstimmen abwarten...da ändert sich manchmal alles....! ;)

    Das Lederrad natürlich!

    Das Holzrad gibt zwar optisch was her, da aber sonst keinerlei Holz im Innenraum verbaut ist wirkt Letzteres dann unplatziert.

    Enzo, und danke für die mitgegebenen Teile..... ;)

    Enzo, kriegt der auch ein Plätzchen in deinem Wohnzimmer?

    Verdient hätte die aufregende Karosse es schon!


    Und mach bitte kein Rennauto daraus.....nein , und nicht mit einen E-Motor- Umbau dem Zeitgeist dienen........

    .

    Vor (sehr) vielen Jahren standen die bei uns rum wie sauer Bier....keiner wollte die Meraks haben. ....

    Mein Bekannter hat damals DM 22.000,- für seinen Blauen wollen ...und kein Einziger biss an.

    Und ich hätte ihn liebend gerne genommen - aber wenn ich mit so was auf der Arbeit erschienen wäre hätten die mich zum Amtsarzt geschickt.....und meine elterliche Enterbung ware auch vollens durchgegangen!

    ....es gibt auch bewegte Bilder:


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    .... und wieder hat sich Klaus eine unendliche Mühe gemacht alles umfassend zu erklären ....und zu begründen!

    Und selbst ich als alter Sack lerne immer noch dazu...

    Jetzt muß ich doch mein 5-Gang doch mal von innen anschauen....liegt schon gut 40 Jahre auf Lager....

    Mondial - Kolben sind das.

    Wurden damals aber normalerweise in einem grünen 4er-Karton ausgeliefert....Deine scheinen sicher als Einzelkolben für den Ersatz gedacht gewesen zu sein. Es müssten auch alle 4 Stk. die gleiche Stempelung aufweisen.


    PS: Ich sprach von "östlicher" Produktion ....nicht von "fernöstlicher"......, da ist nämlich ein gewaltiger Unterschied (der Chinese ist nicht in allem schlecht....Aber das ist ein anderes Thema).


    So, Du hast dankenswerter Weise ein Bild von der Unter-/ Innenseite des Kolbens gemacht - prima!

    So sieht man genau, wo man eine Gewichtsanpassung vornehmen könnte.

    Es sind die quadratischen "Klötzchen unterhalb des Kolbenbolzens und die gut sichtbaren Drehspuren im Bereich des Verstärkungssteges.

    Nur bekommst Du da keine 4 qcm weg......ohne die Statik des Kolbens zu sehr zu schwächen! Da geht nur wenig.....


    Deshalb bliebe ergänzend nur der Weg mit dem gemeinsamen Auswiegen und Neuzuordnung aller translatierender Teile.

    Hallo "nullzwo":

    Die Bezeichnungen auf der Packung sind nicht vom Kolbenhersteller, sondern vom Verkäufer und leider falsch!


    Und so ein Tipp bezüglich meiner Berufskollegen...

    Ich nehme an, dass Du auf Übermaß bohren willst, und das mangels Gerät sicher nicht selbst machst.


    Die Schleifer beschaffen sich die Kolben gerne selbst - das hat verschiedene Gründe, ist aber so.

    Bei mitgebrachten Kolben gibt es dann bei angelieferten Kolben die Regel: 20% Aufschlag auf die Bearbeitung.........

    Und No-Name Kolben aus oftmals östlicher Nachproduktion sehen die und ich auch nicht so gerne.

    Hab jetzt ein bisschen diagonal gelesen und möchte dazu teilweise was anmerken und ergänzen.......


    Zunächst einmal die Überlegung Lagerschalen....Da nimmt man generell Neue!!!!!


    So, zu den Kolben:


    Die erhaltenen Kolben sind sicher vom 85Ps Ritmo -motor und nicht vom 128er.

    Die Kolbengewichtsunterschiede deuten auch auf einen zusammengelegten Satz von Einzelkolben hin - herstellerseitig werden die beim Satzverkauf nämlich ausgewogen und dem Toleranzbereich angepasst - das liegt dann bei ca. 3 Gramm!

    Gewichtsanpassen ist bei 11Gramm schon happig - das sind 4 ccm!


    Die Anpassung erfolgt werksseitig durch Ausdrehen unterhab des Bolzens ( aber nur mit Manschette und weniger als 11 gr...) also weniger was für Bastler.


    Die Bearbeitung von Kolbenbolzen ist mehr etwas für Kenner. Die sind zwar ein relativ simpel aussehendes Motorteil, aber ohne Kenntnis der dynamischen Beanspruchungen und der Härteverhältnisse eines Bolzen einfach ein bisschen runterdrehen ist m.M. nicht ratsam


    Eine kleine Notlösung ist die Einzelverwiegung und -zuordnung von Pleuel, Kolben u. Bolzen . Da sollte man bei einem Gebrauchsmotor schon so bei max. 1-2 gr. im Set liegen.


    Und nun die Sache mit den Kolbentaschen...

    Bei den Kolben mit den großen Taschen (1500) waren diese so groß, dass beim einem Zahnriemenriss die Ventile nicht aufsetzten!

    Das war bei den 1300er nicht der Fall ...also ggf. hier bis zum durchschlagenden Erfolg!

    Nur: Die Taschen beider Kolben liegen so was von daneben, dass ich früher immer flache Kolben verwendet hab und die Taschen selbst gefräst habe. Und zwar nach örtlicher Vorgabe Einl-Auslass ( versch. Durchmesser)

    Die Serienkolben waren für den "Dubeleinbau" vorgesehen.......ohne Rücksicht der vorhandenen Ventilzuordnung.

    Somit geht relativ viel Verdichtung flöten. Also mind. 1300er Kolben verwenden und keine 1500er.


    Und so aus Erfahrung......am ZK nicht die Känäle aufreissen, sondern nur mit der Serdi oder dem Hunger den Durchmesser im Sitzringbereich erweitern. Und dies bitte nicht mit dem Drehmel.....

    Ist halt mehr was für den Zyl.-Schleifer.


    Wieso erzähle ich das...?

    Nun, aus den o.g. Maßnahmen gibt es sicher keine Gefährdung für die Achswellen ....aber die Effizienz zeigt sich schon beim Wehnigerverbrauch vom Sprit! Dies gilt auch für jeden Verbrennungsmotor aus nichtital. Quelle.


    Wenn man dann allerdings nur Bleifuß fährt hat sich das schnell verflogen.....

    ....Mensch waren das noch Zeiten, als wir deutsche Autos nach Mailand auf den Parkplatz vorm Bahnhof fuhren, den " privaten Parkplatzwächtern" die Papiere und nen Zwanziger in die Hand drückten und mit dem dt. Nummernschild in der Tasche rasch zum Zug eilten, der uns in 6 Stunden wieder in Dtld. ankommen lies.


    Und mit ital. Autos machten wir es umgekehrt - mit dem Zug ankommen, die "Parkwächter" hatten Papiere und Schlüssel, bekamen einen Zwanziger ( in Lire) und wir brausten mit den ital. Kennzeichen nach Dtld. zurück. Und der ganze Papierkram erledigten wir von hier aus.

    Ja, und so hat mich mal der Zoll runde DM 80,- Einfuhrsteuer für meinen Abarth S. 1300 gekostet ...incl. der damals noch üblichen Leuchtmittelsteuer - dafür wurde aber jedes Birnchen am Auto gezählt!


    Denn früher gab es noch ein anderes Problem: Nur Sportfahrzeuge durften durch die Schweiz mit breitem Hänger und ohne 4-Radfahrzeug transportiert werden! Und SUV waren damals rahr.......Jedenfalls hat es jahrelang funktioniert ( und Klebestartnummern musste man halt immer gut sammeln........) oder zumindest bei den Topolinos immer 500m auf eigener Achse über den Zoll in Ponte Chiasso und Basel....und dann wieder auf den Hänger damit!


    Und mit Roter Nummer durftest Du in der Schweiz nicht - aber in Italien wohl fahren ....da ging es halt dann über den Brenner und nicht durch den Behardino.........


    Später haben wir dann sogar für unsere Transporte immer einen ganzen Eisenbahnwagen gemietet. Der kostete damals von Süddeutschland nach Süditalien genau DM 800,- für 8 Autos......

    War dann allerdings gut eine Woche unterwegs, aber umgerechnet mehr als günstig. Wir haben damals auf unseren Provinzbahnhof eigenhändig die Doppelstockwagen beladen müssen. Das war die meiste Schinderei. Nur beim Ankunftsbahnhof Taranto gab es eine passende Rampe....



    Und das Ganze funktionierte damals noch ohne EU- Kommessarin.......jedenfalls klappte alles und immer!

    Natürlich geht das nicht mal eben schnell - aber mit ein wenig Zeit, Schweißgerät und Geschick ist es machbar.

    ....es sei denn Du verwendest ein umgebautes Getriebe einer nordital. Firma ( ...leider hab ich keine Unterlagen von damals mehr!). Von denen hatte ich immer neu gemachte und auf 5-Gang umgebaute Getrieb mitgenommen ( für A112, 127 und 128 u. x1/9) Ich habe damals gut 20 der neu aufgebauten Getriebe für a DM 800,- bei uns verkauft. Diese passten ohne Karosseänderung in den Rahmen. Es gab 2 Drehzahlabsenkungen für den 5-ten: 600 oder 800 U/min´.


    Mein letztes dieser Art ging mit meinem damaligen Serie1 -127er im Gruppe 5 Aufbau , gemeinsam mit meinem Serie 1 und 1301ccm Motor bestückten Fiorino weg. Der letztere bekam allerdings ein Serien-5Gang.


    Leider hab ich nie mehr was von meinen alten Fahrzeugen gehört......heute würde ich beide nicht mehr abgeben . Nur noch über meine Leiche -also szs. als Erbfall!!!!