Beiträge von speedy

    .....die Ausmesserei sollte man aber lieber mal einem Fachmann überlassen, bevor da was in die Hose geht.......

    Gut, wenn die alten Kolben drinbleiben.....dann geht nicht viel schief, zumindest ein Klemmer ist fast ausgeschlossen!

    Frage: wo misst man den Kolben? Ja, beim Fiat 25 von unten...... Aha, da haben wir es schon, denn auch die Hersteller haben hier verschiedene Messstellenangaben!

    Und wo und wie misst man die Kolbenringe......und das Ringnutmaß...? Fragen über Fragen!

    Das Werkstatthandbuch....ja, eine tolle Sache ....gilt aber nur bei Originalkolben vom Fiats........

    Und glaub mir: 0,4mm Kolbenspiel ist ein Klappermotor!

    Bei vernünftiger Fahrweise haben die Kolben u. U. so gut wie keinen Verschleiß.....aber einmal richtig zu heiß geworden, nö die klemmen nicht ....die schrumpfen zusammen!

    Und die Zylinderabnutzung ist selten linear sondern ganz unterschiedlich innerhalb des Zylinders........

    Und kommt ja nicht auf den Gedanken die bei Ebay angebotenen "Hongeräte" zu verwenden...........das gibt Schrott mit Ansage!

    Nur soll man bei einem Neuaufbau an den Kolben sparen? Gehont werden -aber nur vom Fachbetrieb - muß eh getan werden! Kolbenringe beschafft u.ggf. angepasst werden muß auch sein. Also das halbe Programm rentiert sich nur bei ganz geringer bisherigen Laufleistung und perfekten Voraussetzungen!


    Bei der Kolbenauswahl hab ich mal in alten Hersteller-Unterlagen geschaut.

    Wichtig ist der Kolbenbolzendurchmesser (immer 22,0) und die sogg. Kompressionshöhe. Diese ist das Mass von Kolbenbolzenmitte bis Kolbenkante -also bis zur Blockfläche. Die sollte annähernd stimmen, wobei immer der Bloch geplant werden sollte ...hab ich aber hier schon geschrieben.

    Und für die ganz Wilden: Es muß nicht immer ein Kolben von einem Fiatmotor sein....

    Einer meiner frühen Fiat DOHC lief mit Porsche-Kolben und Halbkugelbrennräumen.....nicht schlecht!


    So, mal ein paar Vorschläge:


    Modell: Komp.-höhe: Kolben -Überhöhung:


    105 TC ........... ..38,7..............8,0

    124 Spo.Spid....37,2......... ...10,0

    124 BC...............37,75 ..........4,5

    131 -1,6 ............38,45...........4,5

    132-1,8 ............38,45..........1,6


    Das sind die Maße, welche die Kolbenüberhöung angeben, das tatsächliche Verdrängungsvolumen ist natürlich auch von anderen Geometrien abhängig, nicht zuletzt vom Volumen der Ventiltaschen.


    ....und wieweit man den Brennraum nachgearbeitet hat.

    Ein Auslitern auf gleiches Volumen ist hier zu empfehlen


    ......so, und jetzt könnt Ihr meinen Vortrag zerlegen ...............Danke schon mal im Voraus!

    Speedy

    geht.

    aber nicht nur über zündung plus laufen lassen , sowie der motor ausgeht muss die pumpe stoppen !!!

    .....mein Hinweis war auch nur als (vorbereitete) Notfallmaßnahme gedacht und nicht als Dauerlösung!


    Wenn die E-Pumpe als (Dauer-) Betriebspumpe laufen soll, benötigt sie eine seperate Sicherung und eine Relaisansteuerung. Und sie sollte auch so eingebaut sein, dass eine Rücklaufleitung zum Tank vorhanden ist, sodass sie immer im Kreislauf pumpt!

    Wieso? Bei einem Kreislaufsystem ist das Benzin im Motorbereich immer Kühler - weil es ja stetig umgepumpt wird.

    Und kühleres Benzin neigt weniger zur Dampfblasenbildung!

    Die Pumpe funktioniert wenn ich sie von Hand betätige. Wenn sie eingebaut ist passiert nichts. Ist es möglich sie falsch einzubauen?

    Bei Fiat gibt es verschiedene Dichtungen zum Einstellen der Pumpenfördermenge.........es kann evtl.auch das Rückschlagventil nicht mehr zumachen........und wenns in Urlaub geht, schau mal meinen Tipp oben an.

    Viel Erfolg und trotzdem schönen Urlaub..............

    Auch ich habe an vielen Fiatmodellen früher Benzinprobleme gehabt.

    Dabei gab es hauptsächlich das Problem Verschmutzung und Förderleistung.

    Die Verschmutzungen der Blechtanks haben vielfach zur Folge, dass der feine Drahtfilter am Ansaugrüssel verstopft wird.

    Zunächst geht es ein paar Kilometer und dann kommt das Aus.....


    Abhilfe1: Entfernen dieses Drahtfilters und Einsetzen eines durchsichtigen Wegwerffilters kurz vor der Benzinpumpe! Man sieht sofort wenn der Sprit nicht nachläuft oder der neue Filter zu ist.


    Dann ist das Problem vielfach die Pumpe selbst, d.h. die Membrane der Pumpe.

    Diese reagieren -insbesondere bei dem neueren Benzintyp - sehr empfindlich auf Austrocknen....sie reissen ein und dann geht nichts!


    Abhilfe 2: Die Benzinleitung zwischen Pumpe und Vergaser wird durchgeschnitten und wieder mit einem kurzen Rohrstück verbunden. Man besorgt sich eine elekt. Benzinpumpe m. ca. max. 0,35 bar, montiert beidseitig ein Stück Benzinschlauch und auf einer Seite ein kurzes Rohrstück.

    Wenn nun die Betriebspumpe ausfällt, setzt man hilfsweise die el. Pumpe einfach zwischen die vorbereitete Trennstelle! Der Sprit wird dann durch das Rückschlagventil der defekten Betriebspumpe mit Hilfe der Elektropumpe dem Vergaser zugeführt. Wenn man noch 2 Kabelklemmzangen und ein bisschen Draht an der Pumpe vormontiert hat, geht der Hilfsumbau innerhalb sehr kurzer Zeit.

    Eine Kabelzange kommt prov. an Masse, die andere Zange z.B.an Plus der Zündspule. Elektr. Benzinpumpen haben ein Druckbegrenzungsventil und könnrn - wenn sie die o.g. Druckwerte nicht überschreiten, ohne weiteres Zutun als Ersatzlösung dienen. Sie können auch laufen wenn das Schwimmernadelventil zu ist.


    Bei meiner Rallyefahrerei ( allerdings in was blauem Flachem aus Frankreich.....) hatte ich in weiser Voraussicht ( in Sicherheitstanks lösen sich mit der Zeit gerne der Innenschaum auf) genau so ein Set immer als Reserve dabei. Als beide Betriebspumpen mal wegen Verschmutzung ausgefallen waren, konnte ich mich so noch durch den letzten Tag der Rallye bewegen .....

    Wäre auch schlecht gewesen wenn wir ganz ausgefallen wären .......so wegen der Kosten, Aufwand, Anreise und so...

    Wo mir das die Rallye gerettet hat?

    Bei der AAA-Rallye in Nord-Irland......

    Den X 1/9 Gr. 4 - 1300 habe ich selbst Anfang der 90er wieder nach Italien zurückgebracht weil ihn mein dortiger Bekannter

    wieder im ital. Bergsport einsetzen wollte. Da ich zu dieser Zeit mich mehr um Formel 3-Kunden (Dallara-Opel) gekümmert habe, habe ich das Ganze nicht weiter verfolgt. Ich wollte das Fahrzeug ursprünglich für mich behalten, aber durch einen dummen Kommunikationsfehler war mein Bekannter der Ansicht, dass er das Fzg. vermarkten soll - er hatte bereits einen Käufer, sodass ich (leider) das Nachsehen hatte.......und ihn zurück gebracht habe.

    Ich wollte mir dann selbst einen Neuen aufbauen und hatte bereits Karosse und Teile besorgt, aber die o.g. berufliche Inanspruchnahme lies mir dazu leider keinen Spielraum für persönliche Aktivitäten.

    Ich meine aber, dass ich in einem meiner uralten Beiträge hier schon mal was von dieser Story berichtet habe.......

    Oh je.....da kommen bei mir alte Erinnerungen hoch.....

    Vor vielen, vielen Jahren wollte ein Kumpel von mir einem Dallara X 1/9 -1600-4V kaufen.

    Ich hatte gute Beziehungen zu einem Rennstallbesitzer und ehem. Abarth-Techniker in Italien, welcher ein Freund von Dallara war. Also sind wir zu Dallara gefahren und haben das Teil angeschaut: Ein Gr. 5 -Auto mit 2 Motoren gebraucht für DM 32.000,- ! Mein Kumpel konnte sich nicht so richtig entschließen, blieb aber dann an einem Gr. 4 Auto für 18.000,-hängen, welches auch gerade bei Dallara stand, und 2 Tage zuvor die Ital. Bergmeisterschaft gewonnen hatte.

    Wie in Italien üblich, wurde erst der Abschluss mit dem Chef getätigt, dann die nächste Bar besucht and anschließend zurück zu Dallara, welcher mich befragte, was ich so im Rennsport mache. Nachdem mein Bekannter ihm ausgiebig meine Leidenschaft erklärt hatte, das es nunmehr meine Aufgabe sei zuerst das Auto für eine 4 Tage später stattfindendes Bergrennen mit nat. Papieren versehen zum Start zu bringen und ich damals schon Abarthiges hatte, stand der Chef auf, schnappte mich am Ärmel, deutete mir an, dass die Spiegelreflex liegen bleibt und brachte mich zu seinem neusten Gr. 5 Auto........es stand auf 2 Böcken ein Gitterrohrrahmen, Motor und Getriebe und dameben lag die Karosserie.......

    Es war der erste gebaute Lancia Monte Carlo Gr. 5!!!!!!! Damals ein riesiges Geheimniss - und ich war bestimmt fast eine Stunde mit ihm, meinen bescheidenen Sprachkenntnissen und diese Granate allein und bekam alles vom Chef erklärt!!!!

    Es war wirklich sehr beeindruckend.........und ich wurde genötigt, das Gesehene für mich zu behalten....

    Ja, wir sind sehr spät zurückgefahren..........ja, ich habe es geschafft unsere neues Auto ein paar Tage später zum Start zu bringen............aber nein, welchen Platz mein Fahrer in diesem Rennen gemacht hat....nein, das hab ich vergessen.


    Nur wenn ich Heyers Hans mit dem "Zebra" oder im "GS Fruit of the loom" sah, da konnte ich mich an was erinnern.......


    Das waren halt Autos......sauschnell und verdammt schön...........

    ....alte Magnesium-Felgen neigen u.a. zur Rissbildung und verstärkter Korrossion! Also richtig was für Männer ohne Furcht oder besser nur fürs Tretauto.....

    Und der TÜV wird auch seinen Kommentar abgeben......

    Alles was die Kollegen geschrieben haben stimmt.....


    Deshalb zur Ergänzung:

    Du braucht neue Kolben! Frage: Serien oder geschmiedet? -

    Gescmiedete haben ein höheres Laufspiel und werden ggf. vom Hersteller genau auf Dein Zylindermaß ausgelegt!

    Aber: Honen mußt Du auf jeden Fall! Vielleicht aber dann nur 1/1o mm

    D. h., wenn Du Geschmiedete anfertigen lässt, dann zuerst honen, vermessen und dann Kolben bestellen.


    Wenn Serienkolben genommen werden (mit nächstem Übermaß), dann zuerst Kolben beschaffen, vermessen und dann honen.

    Letzteres wird zwar als "Bohren" bezeichnet, wird aber als Honvorgang ausgeführt ( erst mit grobem Stein) . Bei o,5mm Vergrößerung geht der Block auch nicht erst auf`s Bohrwerk, sondern gleich auf das Honwerk. Also ist der Aufwand fast gleich.

    Und auch die Blockoberseite neu planen.


    ....und alles so beibelassen wie es ist, ist .... iidfpwuhpfha!!!!

    ....und noch eine kleine Ergänzung:

    Es ist dann nicht nur die Zylinderkopfdichtung platt, sondern zu 99,9999% auch der Zylinderkopf verzogen und muss geplant werden! Zudem neigen Aluköpfe mit der Zeit im Bereich der Wasserkanäle zu Korrosion - d. h. die wirksame Auflagefläche der Dichtung verkleinert sich zusätzlich. Also planen- aber nur so viel wie notwendig.

    PS: Die schlimmsten Korrosionsschäden an Zylinderköpfen haben m.M. nach Süditalien- und Amerikaimporte......

    Und nehmt nach Möglichkeit die Zylinderkopfschrauben der alten Sorte -- Dehnschrauben am Fiat steigern den Umsatz bei Zylinderkopfdichtungen..........

    ...und wenn es immer noch tröpfelt:

    Einfach Installations-Teflondichtband ums Gewinde wickeln.........

    Wenn es eine Bundschraube ist, dann sollte man keine Massiv-AL oder-CU Scheibe dazwischen machen, sondern an besten eine CU-Blech mit Innenschnur -Scheibe. Diese gleicht Unebenheiten und eine evtl. Schrägstellung aus.

    was ist mit "Schalggestänge wuchten" gemeint?

    ....jetzt hab ich schon gedacht die Schreibfehler sind von mir..(da ich wirklich ein Sehproblem habe, passiert mir das beim Schreiben oft, da ich im Nahbereich verschiedene Hilfsmittel nutzen muß.....Nur im Nahbereich, auf der Autobahn nicht!!)

    Also, wenn die Büchse relativ neu ist, bedarf es u.U. eine Zange o.ä. um das Dingens auf die Kugel zu bekommen. Und sobald es nicht flutscht nennt man das wuchten...........

    Zum Thema Ölverlust:

    Häufig ist man der Ansicht, dass man den Wellendichtring ( Simmerring ist ein herstellergeschützter Begriff) auswechselt und dann ist gut.....

    Dem st aber nicht immer so! Natürlich darf eine Welle nicht krumm sein oder in ihrer Lagerung schlackern, das muß klar sein.

    Nein, es ist oft eine andere Kleinigkeit welche man gerne vernachlässigt weil man der irrigen Ansicht ist: Das kann man nicht einfach reparieren...:

    Es sind oft die Einlaufspuren auf der Welle!

    Und für genau dieses Problem gibt es eine Lösung, welche die Wenigsten kennen.......Wellenhülsen!

    Diese Hülsen sind eine hochfeste, nicht rostende dünne Stahlhülsen, welche auf das beschädigte Wellenstück aufgezogen werden und somit ist die Lauffläche für den Wellendichtring auch erneuert! Ich verwende diese Hülsen hauptsächlich im Bereich der Kurbelwellendichtringe. Leider sind diese Büchsen infolge der vielen Abmessungen und der angeforderten Stückzahlen nicht ganz billig.

    Aber immer noch billiger und effektiver als eine Welle nachschleifen.

    Speedy

    Das geht natürlich auch (#316), aber dann nur den Ölfilterzulauf (also den Kanal von der Pumpe her) mit Öl füllen!

    Nicht den Filter oder die Zentralschraube des Filters füllen!

    Wieso?: Wenn der Bereich vor und nach dem Filter manuell mit Öl gefüllt wird und man den Filter wieder aufschraubt, ist zwischen den ölgefüllten Bereichen ein Luftsack. Da sich Luft, im Gegensatz zu Öl, verdichten lässt, kann es in ungünstigen Fällen bedeuten, dass es sehr lange dauert bis alle Ölkanäle gefüllt sind!. Dies deshalb, weil die Pumpe zwar fördert, aber der Luftsack kein Öl weitergibt, und das Druckbegrenzungsventil voher auf macht. Ich habe diese Problem bislang noch an keinem Fiat ( im Gegensatz zu anderen Fabrikaten) erlebt, aber immer ist es das erste Mal...........

    Bei der von mir vorgenannten Methode der Druckölbefüllung kann das nicht passieren, weil nur Öl in den Kreislauf gepresst wird und kein Luftpolster zwischendrin entstehen kann.

    Kritiker werden sagen, "beim Filterwechsel ist ja die gleiche Situation!"........Nein, beim Filterwechsel ist die Pumpe gefüllt und die Pumpenräder müssen nicht das erste Mal ansaugen. Bei einer trockenen Pumpe aber nicht!

    Nachfrage: Läuft der Motor, und dann geht die Lampe nicht aus? Oder hast Du nur mit dem Anlasser gedreht?....dann bitte den Motor erst mal starten, dann fördert auch die Pumpe! Sollte man aber so nicht machen, wenn der Kurbeltrieb neu aufgebaut worden ist.....Dann sollte vorher eine Druckbeölung stattfinden!

    Ich hab dazu einen mit Öl gefüllten Druckbehälter, welcher anstelle des Öldruckschlters mittels Anschlussschlauch am Motor angeschlossen wird. Dann gibt man ca. 1 bis 2 bar Druckluft auf den Behälter, sodass das Öl eingepresst wird. Dabei wird der Motor langsam mit der Hand gedreht. So macht man es auch, wenn der Motor frisch aufgebaut ist. Wenn er dann anläuft hat er überall sofortigen Öldruck! Aber vor diesem Starten die Hilfsanlage wieder abbauen....!

    Allerdings den Hilfsöldruck nicht zu hoch nehmen, weil sonst das Öl über das Ölpumpendruckventil abgeblasen wird und sich nicht wie vorgesehen in den Ölkanälen verteilt.

    ...ich habs zwar an den Augen, aber kann es sein, dass ich die Verdrehsicherung an den neuen Bremsleitungsschläuchen nicht gesehen habe? Wenn ja, gibts Geld vom Tüv zurück.......;);)

    Und noch ein ergänzender Tipp zu den verglasten Belägen: Einfach mal kurz in die Sandstrahlkabine legen.......(geht auch mit Kupplungsscheiben so....)

    Das Material für diese Buchse wird bei jedem Fiat auf die Dauer spröde und bricht. Und bis das neue in der Schaltstange drin ist............

    Früher haben wir bei den Wettbewerbsfahrzeugen- da reisst man den Hebel schneller durch - deshalb auf einen kompletten Metall-Kugelkopf mit Pfanne und Sicherungssplint umgebaut. Also ähnlich wie bei vielen Gasgestängen. Hatte auch den Vorteil, dass bei einem Getriebewechsel das Schaltgestänge nicht gewuchtet werden musste. Gibt es praktisch als Normteil im Schraubenladen.

    blöd.

    weil man mir vor zwei Jahrzehnten gesagt hat, dass ich so einer bin... :D

    klar, anderer Fachbereich... :sleeping:

    Du bist nicht allein....ich hab ganz früher auch nur mit Mittel-, Hochspannung und Gleichstromanlagen zu tun gehabt ....und dann war aber schon noch das Hobby (welches mein damaliger Arbeitgeber durch großzügiges Entgegenkommen unterstützte). Dafür pflegte und prüfte ich seine Kundennotstromanlagen. win-win -Situation heisst sowas heute.........

    Hallo Frank, was eigentlich immer geht ist die Schraube mit Hammer und Meißel aufschlagen. Ich meine den Meißel so ansetzen, dass die Schraube aufgedreht wird. Meist geht nicht mal die Schraube kaputt. Die Schraube hat dann nur eine Kerbe vom Meißel.

    richtig ...und vorher das Ganze dolle schön warmfahren!