Bei mir war da bei beiden Motoren nichts.
Beiträge von Impi
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War ja wohl klar oder?
Kehrmeister
...für einen Tischler jetzt im kaufmännischen arbeiter nicht ???
Aber was anderes. Ich habe ja versprochen Fotos zu senden, wenn das Werkzeug fertig ist um einfach das Schwungrad zu Blockieren um die Riemenscheibe zu lösen. Es ist ein Standsrtwerkzeug bei dem ich einfach den Schaft verlängert habe. Das kann dann an der Schraube für die Motorstütze befestigt werden.
Klar es geht auch anders, aber so ist es schon bequem ?
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Jetzt bin ich als Tischler ein wenig Stolz. Habe mir ein Lehrvideo zur Funktionsweise der Kupplung angeschaut und konnte den Fehler selbst finden. Das Ausrücklager wurde modifiziert/verlängert. So war die Kupplung mehr oder weniger permanent gedrückt.
Auf den Fotos sieht man die Schweißnähte und die zusätzliche Hülse.
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Es bleibt alles ein Rätsel. Das Getriebe habe ich nicht auseinander gebaut. Also sollte da auch alles passen. Ich habe mir jetzt die alte Rennkupplung angeschaut. Die ist definitiv anders und auch im gesamten Dicker. Auch die Schwungscheibe ist eine andere, dünner als die originale. Frage. Kann es sein, dass man damals das Getriebe modifiziert hat damit die Kupplung passt?
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Bitte bleibt ruhig. ICH BIN DER BLÖDMANN, weil ich ursprünglich auch nur Tischler gelernt habe und deswegen Hilfe brauch. 128replica versucht mir nur zu helfen indem er mir zeigt wie es auf keinen Fall aussehen darf. Bitte lasst uns zum Thema zurückkommen.
1. Falsch zusammenbauen geht also nicht.
2. Trotzdem gab es aber Probleme
3. Motorseitig ist alles Original vom Austauschmotor
4. Ob es ein andere Getriebe ist weiß ich nicht
Die Frage ist jetzt, gibt es unterschiedliche Getriebe mit unterschiedlichen Kupplungen? Das ist die einzige Erklärung die ich jetzt noch habe.
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Das siehst du ja in Chrisses Post eins drüber.
Beim X1/9 hatten ganz frühe Modelle (1974) eine andere Schwungscheibe die eine dazu passende Kupplung benötigt (andere Tiefe).
Aber du hattest ja Schwungscheibe, Kupplung und Kupplungsscheibe alles vom Spendermotor übernommen, oder?
...richtig, nur das Getriebe stammt von dem alten Rennmotor. Das ist eigentlich dann die letzte Frage. Gab es da unterschiedliche wo man dann ander Kupplungen brauch?
Wobei ich mir wirklich unsicher bin ob man diese überhaupt verkehrt einbauen kann. Wie oben beschrieben, liegen dann die Schrauben auf und es wäre beim Start des Motors sich nicht geräuschlos geblieben. Das würde aber auch bedeuten, dass ich immer noch nicht weiß wo das Problem lag.
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Verbaut ist das original Schwungrad vom Austauschmotor. Daran sollte es also nicht liegen. Aber durch Zufall habe ich unseren Dorfschrauber getroffen. Mit dem einem Lächeln und den Satz: "Ist mir auch schon passiert" meinte er, dass ich die Kupplung verdreht habe. Es gibt einen Getriebe Seite und eine Motor Seite. Optisch sehr ähnlich aber in den Abständen unterschiedlich. So kommt es zu dem Effekt den ich beschrieben habe.
Hört sich zumindest logisch an und könnte auch sein, da ich darauf überhaupt nicht geachtet habe
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Ne Missverständnis. Die Racingkupplung habe ich gerade aus dein aufgeführten Gründen nicht verbaut. Ich habe die Original Kupplung von dem 55 PS Motor verbaut und die sah gut aus. Das eine Kupplung im ersten Gang so heftig rutscht ist einfach ungewöhnlich, selbst bei Verschleiß. Deswegen gehe ich eher von einem mechanischen Problem aus. Bin da aber auch Ratlos.
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So Motor läuft wie eine Uhrwerk. Leider habe ich Probleme mit der Kupplung. Eingebaut habe ich die Kupplung die original an dem 1,1 L 55 PS Motor vorhanden war. Zum Zustand kann ich nichts sagen. Das Getriebe stammt nicht von dem Coupe, angeblich von einem Kombi, wegen der kürzeren Übersetzung in Kombination mit der Kupplung auf dem Bild, die ich aktuell nicht eingebaut habe. Das zu den Daten die mir Vorliegen.
Nun zu dem Problem. Die Kupplung rutscht durch bzw. kuppelt nicht ganz aus, selbst wenn ich den Bowdenzug ganz löse. Man kann den wagen zwar bewegen, bei kleinen Kanten reicht aber der Kraftschluss aber nicht aus. So kann man klar das Rutschen der Kupplung erkennen. Es klappert auch nichts und hört sich alles rund an. Woran kann das liegen. Habe ich beim Einbau vielleicht irgendwas verkehrt gemacht? Kann man da noch an anderen Stellen etwas einstellen? Kann es sein das am Getriebe was geändert wurde, da die Kupplung auf dem Bild vermutlich aus dem Rennsport kommt (ist deutliche größer als das Original)?
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Moin, was soll ich sagen, der Motor läuft wie ein Uhrwerk. Auch den Kabelbaum neu zu bauen erwies sich als gute Idee. Mit ein wenig überlegen und den Schaltplänen kein Hexenwerk und so ist alles frisch. Anschließend habe ich dann die Kabel noch ordentlich in einen Kabelkanal gesteckt. So sieht alles klasse aus
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Bin jetzt dabei die Keder für die Windschutzscheibe einzuziehen. Gibt es da einen Trick oder Tipps. Die ist schon recht stramm. Die alten musste ich komplett entsorgen. Die waren Bretthart und sind dann teilweise auch gebrochen. Ersatz habe ich aber im unten stehenden Link bekommen. Mir wurde ein Probestück zugesendet und das passt perfekt (falls noch jemand Bedarf hat).
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Jep, habe das Ansinnen verstanden
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Super, wie immer klasse Info, die mir echt weiterhelfen
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Moin, will nicht päpstlicher sein als der Papst, aber es interessieren mich eure Erfahrungswerte zur Einstellung OT beim Zahnriemenwechsel. Bei meinem 6 Zylinder Alfa ist klar eine sehr genaues Einstellen wichtig. Ich arbeite hier mit Werkzeug zum Arretieren der Nockenwelle und Schwungrad und die Nockenwellenräder werden dann gelöst und perfekt angepasst. Ergebnis ist ein Motor der wie ein Uhrwerk läuft.
Jetzt geht es aber um den 4 Zylinder Fiat Motor. Ich gehe mal davon aus, dass die Einstellung dabei nicht ganz so eine große Rolle spielt. Im jetzigen Zustand ist der OT Punkt leicht versetzt siehe Bilder. Das lässt sich aber auch nicht durch den Zahnriemen regeln, da ein kompletter Zahn schon zu viel ist. Wie weit dürfen die Punkte aus der Flucht sein, damit es noch in der Toleranz ist?
OT Markierung Schwungrad
OT Markierung Nockenwelle
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Danke für den Link. hast natürlich Recht das erklärt alles
Aber mal eine andere Frage. Habe dazu nicht ausführliches gefunden. Geht um die Kabelquerschnitte. Grundsätzlich habe ich alles auf 1,5 mm2.
Aufnahme sind hier Batterie-Anlasser 16 mm2 Batterie-Masse 16 mm2 und Lichtmaschine-Batterie 6 mm2 (Lichtmaschine mit nur 1 B+ Stecker).
Ist das so korrekt oder gibt es noch Bereiche wo man auch einen höheren Querschnitt haben muss?
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Mal eine Frage zum Zündschloss Anschluss 15/54 und INT. Wenn ich die Zündung anmache liegt auf beiden Ausgängen Spannung an. Oberflächlich gesehen gibt es also bei der Schaltung keinen Unterschied. Warum werden dann aber die beiden Anschlüsse getrennt?
Ist für mich eine interessante Frage, da ich ja nicht alle komplett nach original Schaltplan baue sondern nur die wirklich notwendige Elektrik einbaue (z.B. Beleuchtung wenn Tür auf geht fällt weg usw.)
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Motor ist schon eingebaut. Vielen Dank für die Guten Vorschläge, so kommt man auf alle Fälle zurecht