Könnte da eventuell was vom Y10 passen ???
Rudi
Könnte da eventuell was vom Y10 passen ???
Rudi
@ juesch
Danke für die Info
Rudi
Danke für den Rat , aber mein Problem ist nicht ein verkalkter oder verschmutzter Kühler . Der Motor wurde auf 850 ccm aufgebohrt und erheblich getunt . Ein Zusatzkühler ist auch verbaut , aber nicht in der Frontmaske . Mir geht es darum , durch den Ausgleichsbehälter noch ein Plus an vorhandener Kühlmittelmenge zu erhalten und dass das Ausgleichsgefäß das tut , was es soll . Nämlich bei Erwärmung sich ausdehnendes Kühlwasser aufzunehmen und bei Temperaturabfall wieder an den Kühler abzuführen , nicht ins Freie ablaufen zu lassen . Das ganze ergibt aber nur Sinn , wenn man den richtigen Kühlerdeckel verwendet , welcher den entsprechenden Verkehr in beiden Richtungen zulässt . Und da ist der Deckel des Seat-Kühlers meines Wissens anders aufgebaut als der des 600ers . Daher nochmal meine Frage : Wer weiß , welcher Deckel im Seat verbaut ist und wo ich ihn evtl. bekomme ?
Vorab Dank für Eure Bemühungen Rudi
Hallo Kollegen ,
ich möchte einen Fiat 600D auf das Kühlsystem mit Ausgleichsbehälter des Seat 770 umrüsten .
Weiß von Euch jemand , welcher Kühlerdeckel dann eingebaut werden muss ? Der Kühler vom 600D soll nach Möglichkeit drinbleiben .
Mit freundlichen Grüßen Rudi
Geschlossenporiger Schaumstoff , Rückseite selbstklebend . Gibts in verschiedenen Stärken und ist sehr leicht .
Gruß Rudi
Klaus hat mir mit seinen Bildern richtig Appetit auf so einen feinen Viertopfzerknalltreibling (Vierzylinderexplosionsmotor ) gemacht . Man bittet um Spenden .
Setze mich morgen mal mit Bettlerhut in die Fußgängerzone . wenn das nicht reicht , dann wohl Bahnhofstoilette als letzte Möglichkeit .
Oldtimersammler mit Platz ? Gibt es nicht .
Ich kenne zumindest keinen .
K 19 hatten wir 1978 schon beim Bund . Iss aber nicht viel anders als Seilfett , nur nach dem Trocknen etwas fester in der Konsistenz .
Ich wünsche allen Forumsmitgliedern einen guten Rutsch ins Neue Jahr , nur nicht auf der Straße
Aus dem tiefen Süden Der Leguan aus der Wehrbereichsverwaltung Palermo ( Kiefersfelden )
Frage : Kann man solche Microfiche auch kopieren oder kopieren lassen ? Weiß da jemand was ?
Gruß Leguan
Mein Geheimtip :
Speziell , wenn z.B. Schweller oder Radläufe geschweißt wurden oder bei bisher unbehandelten Fahrzeugen mit leichtem Rostbefall oder Flugrost in den Hohlräumen :
1. Zugang zu allen Hohlräumen schaffen , durch Entfernen der dafür vorgesehenen Stöpsel , notfalls auch durch Bohren von zusätzlichen Löchern wo nicht ausreichend vorhanden . Tür, - Seiten, - Kofferraumverkleidungen und Radlaufschutzverkleidungen soweit möglich ausbauen . Seitenscheiben hochkurbeln .
2. Alles im und am Auto , was nicht eingenebelt werden soll , sorgfältig abdecken oder abkleben .
3. Alle Hohlräume im Abstand von zwei Tagen zweimal gründlich mit Owatrol versiegeln . Dabei Gefäße unter den Ablauflöchern positionieren und das auslaufende überschüssige Owatrol auffangen . Unterboden , Achsen und andere bereits angerostete Teile an den betroffenen Stellen soweit möglich von grobem Rost befreien , dabei auch losen Unterbodenschutz entfernen . Partiell an diesen Stellen auch zwei mal Mit Owatrol behandeln .
4. Einen Tag trocknen lassen . Anschließend alle Hohlräume mit folgender Mischung endgültig versiegeln :
Jeweils 1 Liter Seilfett ( z.B. von Liqui Moly ) mit 50 ccm Owatrol und 20 ccm Harz-und Säurefreiem Nähmaschinenöl mischen und gut durchschütteln . Nach dem Versiegeln , wenn alles soweit abgetropft ist , die Stellen , an denen außen noch abgetropfte Flüssigkeit hängt . abwischen und dabei darauf achten , dass die vorgesehenen Ablauflöcher frei bleiben .
5. Unterboden und Achsen ( diese nur soweit gewünscht )
mit )mit reinem Seilfett zweimal dünn einsprühen . Im steinschlaggefährdeten Bereich etwas dicker auftragen .
Das war´s .
Werkstattboden bitte vorher mit Wellpappe oder einer alten Plane schützen .
Jetzt viel Spaß , und mummen Sie sich selbst gut ein ! Sie werden danach aussehen wie ein Wildschwein . Auf gute Belüftung achten ! Filtermaske verwenden !
Und ganz wichtig !!!!!!! : Lappen , Kartons , etc , die mit Owatrol versaut sind , nicht einfach in die Mülltonne werfen ! erst vollkommen an freier Luft trocken werden lassen !! Grund : Das im Owatrol enthaltene Leinöl kann sich sonst in der Mülltonne oder im Werkstatteck selbst entzünden !!!!!!! Die Schreiner wissen das .
Es grüßt der Leguan aus dem tiefen Süden
Gebetbuch mitnehmen . Ist im katholischen Italien Pflicht in der Messe . lol .
Hallo Slowly , wie Klaus bereits angemerkt hat , bezieht sich der Unterschied bei den G- oder GB- Achsschenkelträgern auf die Höhe der Augen für die Stoßdämpferaugen . Eine Tieferlegung bekommst du hier nur mit dem Achsstummelversatz nach oben , welchen die originalen Abarth Achsschenkel haben . Es gab aber auch mal Teile , die am unteren Auge des Achsschenkels , da wo das Blattfederauge reinkommt , verschraubt werden und dadurch den gesamten Achsschenkel höher im Bezug zur Karosserie setzen , somit auch das Rad . Ich glaube , bei Berni Motori sowas mal im Katalog gesehen zu haben . Abarth-Teilenummern :
Für 600/850tc/1000tc : ABA 1985
Für Autos auf 850er Basis : ABA 1986
Bei dieser Variante der Tieferlegung ist ebenfalls unbedingt auf einen Versatz der oberen Querlenker nach oben zu achten !!!
Aus dem Süden : Liguana , Elaborazioni Abarth per le poveri .
Alles anzeigenHallo Bialbero!
Ich benutze eine 850er Schwungscheibe, 600er Zahnkranz und 160er Kupplung mit verstärktem Automat. Die 850er Schwungscheibe hat den
Vorteil das sie 5mm dünner ist wie die vom A112 und braucht nicht erleichtert werden. Es ist darauf zu achten das, das Lager im ausgerückten Zustand nicht auf die Zähne des Automats drückt. Ich habe
ca. 2mm Spiel. Bei zuviel Spiel kann es sein das die Kupplung nicht voll
ausgerückt wird. Der Adapter muß nun einerseits auf die alte Lageraufnahme und auf das neue Lager passen. Gleichzeitig muß oben beschriebenes Spiel sichergestellt sein.
Gruß
Carlos
2 Millimeter Spiel ist etwas zu wenig , ausser man möchte bei halb abgefahrener Reibscheibe diese schon wechseln . Ich habe mal gemessen bei einer 170er Kupplung , einmal bei neuer Reibscheibe und einmal mit einer , die noch 0,5 mm bis zu den Nieten hatte . Dabei stand die Tellerfeder dann 3,7 mm näher Richtung Getriebe . Wenn man 4mm Spiel gibt , kann man die Kupplung fast bis zur Verschleißgrenze im Bedarfsfall nachstellen . Das geschieht ja bekannterweise durch Nachlassen des Seiles , nicht durch Verkürzung .
Es grüßt der Leguan
Noch was dazu :
Bei der von mir beschriebenen Umbauversion wird das originale Ausrücklager der A-112 / Y-10 Kupplung verwendet , was gegenüber dem in anderen Vorschlägen bereits erwähnten Umbauten mit dem größeren Seat-Ausrücklager den Vorteil hat , daß es da auf die Tellerfeder drückt , wo es auch drücken soll . Das Seatlager verursacht zwar durch den weiter außenliegenden Angriffspunkt weniger Pedalweg , aber auch höhere notwendige Pedalkraft . Und die Kupplung reagiert dadurch nicht mehr so gut dosierbar . ( F1xL1 = F2xL2 , gerechnet wie Eva Zwerg nach der Hammernarkose )
Gute Nacht , bis demnächst .
Bilder vom Drucklageradapter kommen noch .
Herzlichen Dank diesbezüglich an Herrn Clemens Vogtmann von der Fa Schäeffler ( Abteilung REPXPERT ) , man hat mir folgende Daten zur Verfügung gestellt :
Best.-Nr Kupplungsset LUK 617 0474 1
Darin enthaltene Reibscheibe 317 0017 17
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Techn. Daten Reibscheibe : 170mm , 130Nm , bis 15 Grad Verdrehwinkel .
Technische Daten Druckplatte : Anpressdruck 3000N , könnte durch leichtes Abdrehen der Anschraubfläche evtl . noch leicht erhöht werden . ist ohne diese Veränderung schon für gut 90PS haltbar . Nicht vergessen : Alles sauber wuchten lassen !
Gute Nacht , genug gekuppelt im tiefen Süden . Rudi
Hurra , wir haben es getan !
600D Schwungscheibe , die erhöhten 0,6mm der Reibfläche abgedreht . Kupplungsset 170mm von LUK (es gibt davon 2 Varianten , die mit der Reibscheibe für den Y10 , 1,3 l , 76Ps nehmen , hat die besseren Torsionsfedern bis ca. 130Nm . )
das Ganze auf der 600er Schwungscheibe gebohrt . Druckplatte geht überall 2mm an der Glocke vorbei ohne ausfräsen . Adapter für Drucklager angefertigt . das wars . Kostenpunkt für das Kupplungsset in der Bucht : 60 Euronen .
Und täglich grüsst das Leguantier .
speedy welche Elektroden verwendest Du , wenn Du keine Gusselektroden nimmst ? Irgendwas mit Chrom / Nickel / Kupfer ? Ich werde jetzt an einem Schrottblock mal Mig - löten versuchen . Soll angeblich mit dem richtigen Draht auch gut gehen .
Rudi
So wie Speedy es beschrieben hat , müsste man am Block etwas aufschweissen , damit man die serienmässige Dichtung vom 850 oder 903 verwenden kann , ist aber bei Grauguss nicht so gut zu machen . Wenn überhaupt dann auf alle Fälle mit Laserschweissen . Für das dafür aufgerufene Geld krieg ich auch die extra angefertigte Dichtung .
MfG Rudi
Richtig , ist , dass der Zylinderkopf im Bereich der Wasserkanäle auf der Stösselstangenseite geändert wird . Das erfolgt so , dass ich an der richtigen Stelle Einfräsungen mache mit einem Durchmesser von 12 mm . In diese Einfräsungen werden Alustöpsel eingedrückt und oben mit dem Kopf verschweisst . Danach wird ein Teil davon wieder herausgefräst . Als Kopfdichtung verwende ich einen Zwitter : Hochwertige Dichtung mit dem Layout für den Block des 770er Motors , gepaart mit dem Bohrungsschema und verschiedenen Besonderheiten des 850er oder 903er Kopfes .
Diese Dichtung lasse ich bei Elmeso Reban in Solingen anfertigen , Preis auf Anfrage . Ansprechpartner dort : Herr Walter .
Ich werde versuchen , davon die nächsten Tage mal ein paar Bilder zu machen und einzustellen .
MfG Rudi