Beiträge von Abarth Coppa Mille

    Hallo liebe Forumsmitglieder,
    die Teilnahme an diesem Fahrerlehrgang auf dem Hockenheim-Ring ist wirklich zu empfehlen, weil Mann (auch Frau) damit auch den Besuch der Finalläufe zur ABARTH-COPPA-MILLE, BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT[/B[B]]-TROPHY verbinden kann. Beim "Kampf der Zwerge" werden ca. 48 Fahrzeuge am Start sein, die hier um letzte Meisterschaftspunkte der Saison 2007 kämpfen werden.


    Der Besuch des Hockenheim-Ring wird sich an diesem Samstag in jedem Fall lohnen, frei nach unserem Motto : "More race - more fun.


    SEE YOU IN HOCKENHEIM


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Manfred aus der schönen Alpenrepublik,
    ja ich kenne den Histo-Cup in Österreich, weil mein Freund Werner Fessl aus Wien, mit seinem Fiat Abarth 1000 TC so ziemlich alleine in der kleinen Klasse bis 1300 ccm unterwegs ist. Das sieht bei uns etwas anders aus. Wir haben beim "Kampf der Zwerge" eine Hubraumbeschränkung auf 1300 ccm, betrifft aber hauptsächlich die Minis und NSU, und regelmäßig 60 - 70 dieser kleinen Rennsemmeln am Start. Diese Masse der Starter ist nicht ganz unproblematisch, weil die Starterzahl nach den Streckenprotokollen begrenzt ist. Auf der GP-Strecke Nürburgring dürfen 72, Hockenheimring Großer Kurs 48, Motorsportarena Oschersleben 55 Fahrzeuge gemeinsam an den Start gehen. Für euren Histo-Cup würde das immer reichen, bei dem "Kampf der Zwerge", zusammengesetzt aus der ABARTH-COPPA-MILLE, BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY, wird es da schon eng. In der Regel sterben im Freien Training und Zeittraining 10 - 15 % der Fahrzeuge, so dass es bei den Wertungsläufen wieder passt.
    More race - more fun, ist unser Motto auch am 15.- 16. September bei der Bergprüfung am Schottenring.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo liebe Forumsmitglieder,
    der "Kampf der Zwerge" findet seine Fortsetzung am 15./16. September 2007 beim 5. Int. ADAC Bergpreis am Schottenring. Die Bergprüfung findet im schönen Gebiet des Vogelsberg statt, gelegen im Dreieck von Gießen-Alsfeld-Fulda. Der Veranstalter freut sich mitteilen zu können, dass die gesamte Streckenlänge von 3,2 km einen neuen Teerbelag bekommen hat und doppelte Leitplanken übereinander jetzt montiert worden sind. Also in Punkto Sicherheit ist hier seit dem letzten Jahr sehr viel getan worden.


    Das Highlight dieser Veranstaltung sind wie schon in den vergangenen 4 Jahren die Rennsemmeln aus der ABARTH-COPPA-MILLE und NSU-TT-TROPHY, die hier das klassische Starterfeld am Berg der wilden 60-er und 70-er Jahre widerspiegeln. Hier gibt es noch den ungefilterten Sound der Motoren zu hören, der nicht durch wild rotierende Turboladerschaufeln abgewürgt worden ist.


    Für die Teilnehmer und Zuschauer ist das eine sehr interessante Veranstaltung, weil hier ein wirklich zügiges Programm geboten wird. Im Gegensatz zu allen anderen Bergprüfungen findet hier ein Rundlauf der Fahrzeuge statt. D.h., nach Zieleinlauf erfolgt sofort eine Rückführung in das Fahrerlager. Die sonst bei Bergrennen übliche elende Warterei im Zielbereich mit anschließender Rückführungsprozession, entfällt hier. Der Zuschauer hat an der Strecke laufend Aktion, und die Besucher des Fahrerlagers immer was zu sehen.


    Technische Abnahme am Freitag von 16.00 - 20.00 Uhr und Samstag von 8.30 - 11.45 Uhr. Da gibt es für die Spannmänner wieder was zu fotografieren.


    So unsere Starterliste für den "Kampf der Zwerge" steht auch fest:
    13 x Fiat Abarth 1000 TC(R)
    8 x Autobianchi A-112 Abarth
    4 x Steyr-Puch
    6 x NSU TT


    Nähere Informationen auf der Veranstalterseite unter "Bergpreis" :



    SEE YOU AM SCHOTTENRING
    ABARTH-Klaus

    Hallo Christoph,
    ich habe dir die hinteren Kotflügelverbreiterungen vom 1000 TCR zum "Kampf der Zwerge" nach Hockenheim und am 04. August zum Börde-Nachtsprint in Oschersleben mitgeschleppt ! Leider war von dir keiner da !? Was nun, was tun ?


    Nächste Renntermine :
    15.- 16. September, Schottenring, Bergpreis
    20.-21. Oktober, Westfalen-Trophy, Nürburgring
    3. November, 40. Akademische, Hockenheimring


    Aktuelle Rennergebnisse und schöne Fotos vom Börde-Nachtsprint unter:


    Gruss Klauswww.boerdesprint.de

    Hallo italo-freak,
    stammen diese Aufnahmen von dem völlig verregneten VFV-Race-Weekend vor einigen Jahren in St.Wendel ? Ein lausiger Rundkurs mit vielen ungesicherten todbringenden Laternenmasten in einem ehemaligen Kasernengelände, bei denen man den Zuschauern fast über die Füße gefahren ist. Der Start erfolgte dort mit erheblicher Verspätung, weil mal wieder kein RTW und Rennarzt zur Verfügung stand. Das auch zum Thema Rennstrecken für Club.- und Breitensport, lieber Dirk.


    Im letzten Jahr beim Hamburger-Stadtpark-Rennen sah deine 128-Limo ohne den Gruppe 5 Heckspoiler aber noch originaler aus ! Auch dieser Rundkurs ist als lausig und gefährlich zu bezeichnen gewesen, weil nirgendwo eine Auslaufzone bestand, und überall böse Bordsteinkanten lauerten, an denen du ja letztlich deine 2 CD-30 und das Fahrwerk geschrottet hast. Wenigstens standen dort die Zuschauer gesichert hinter den hohen Absperrungen.


    Gruss Klaus

    Hallo zusammen, wohin am kommenden Wochenende ?
    Natürlich zum 25. Internationalen-Oldtimer-Festival auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgring vom 15. - 17. Juni 2007 ! Hier wird Historischer Motorsport um den Jan-Wellem-Pokal vom Feinsten geboten. Parallel dazu findet auf der Nord.- und Südschleife für Vorkriegsklassiker die "3. Int. Vintage Nürburgring" statt. Die Veranstaltung bietet zu moderaten Eintrittpreisen ein breit gefächertes Rennprogramm. Alle Karten beinhalten freien Zugang zum Fahrerlager und zu allen geöffneten Tribünen.


    Absolutes Highlight des Wochenendes ist natürlich wieder der "Kampf der Zwerge" mit historischen Tourenwagen bis 1300 ccm. Die Rennsemmeln aus der ABARTH-COPPA-MILLE, die Minis aus der BRITISH-CAR-TROPHY und die NSU-TT-TROPHY fahren gemeinsam in einem Starterfeld von unglaublichen 72 Fahrzeugen um Meisterschaftspunkte. Die italienischen Farben werden durch 21 Fiat-Abarth 1000TC und 12 Autobianchi A-112 hochgehalten. Wo sieht man sonst eine solche Anzahl am Start.


    Das Training vom Kampf der Zwerge ist am Freitag um 9:30 Uhr und 16:55 Uhr, am Samstag der 1. Wertungslauf um 15:50 Uhr und am Sonntag der 2. Wertungslauf um 12:15 Uhr. Das Spektakel sollte man sich in keinem Fall entgehen lassen.


    Mehr Informationen unter :
    www.oldtimer-festival.de


    SEE YOU ON THE NUERBURGRING


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Stephan,
    das Silver Flag Bergrennen in Castell d´Arquato findet in diesem Jahr vom 30. Juni - 1. Juli statt. Eine ganz tolle Veranstaltung, an der ich bereits vier Mal teilgenommen habe. In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Zeichen von Porsche (Typ 550). Zum Toni Berni ist auch nicht weit bis Maleo. Toni Berni ist der Mitorganisator von Silver Flag und dort auch immer anzutreffen.


    Gruss vom Niederrhein
    Klaus

    Hallo zusammen,
    ja es ist richtig, hier wurde ein 6-Ganggetriebe vom Punto mit der Glocke und dem Differenzial des 600-er zusammengefügt. Henk van Herk, Fiat-Lancia-Händler aus den Niederlanden, fährt in seinem Abarth 1000 TC in der Coppa-Mille ein solches Getriebe, ist aber damit nie ganz glücklich geworden. Vor lauter Schaltarbeit verliert man dann schon mal den Überblick auf der Rennstrecke. Henk ist mit diesem Getriebe beim Oldtimer-Festival auf dem Nürburgring am 15.-17. Juni beim "Kampf der Zwerge" am Start. Wen es interessiert, kann sich dort selber einen Eindruck von dem Getriebe verschaffen.


    Nach dem heutigen Nennergebnis sind dort 20 x Abarth 1000 TC, 13 x A-112 und ein 127 am Start. Der Rest sind Steyr-Puch, Minis und NSU-TT, macht zusammen 70 Fahrzeuge. Das gibt wieder ein tolles Bild, das man selber gesehen haben muss.


    SEE YOU ON THE NUERBURGRING
    Gruß Klaus

    Hallo Chris,
    einen solchen Umbau habe ich im letzten Jahr bei dem Silverflag-Bergrennen in Vernasca/I zu sehen bekommen. Ein Italiener hatte in seinen 600-er einen 127-ohc eingebaut. Auch dabei mußte das Heckblech vergewaltigt werden. Was solche Umbauten sollen, ich weiß es nicht. Wenn die Fa. PBS wirklich so etwas einmal angeboten haben soll, kann man nur sagen, die Amis spinnen.


    Gruss Klaus

    Hallo Basti,
    warum soll der Sebastian seine Scheinwerfer abkleben ? Er hat leider noch nicht genannt. Ein Nennungsformular kann ich sofort per eMail zustellen. Nachnennungen sind noch möglich.
    In der A-112 Fraktion sind neben dir bisher noch ter Morsche, Wieringa, Naumann und Klingelhöfer am Start.
    Schau zu dass du am Sonntagnachmittag dort nicht so spät im Fahrerlager einläufst, der Grill ist schon angeheizt.


    Das Fahrerbriefing am Montag ist um 11.15 Uhr. Der Start zum 1. Demo-Race um 12:00 Uhr, zum 2. Demo-Race um 15:35 Uhr.


    Für weitere Infos siehe auf der Verantstalterseite . Web Page Name


    SEE YOU IN ASSEN
    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Sebastian,
    tja, wer kommt ?
    Für die beiden ABARTH-Demo-Races haben sich bisher beim Registro Abarth Olanda insgesamt 47 Fahrzeuge angemeldet ! Davon 7 x 695 SS, 26 x 1000 TC, 4 x A-112, 3 x 128, 4 x 130 TC, 1 x 131 TC, 1 x Simca-Abarth. Es sollte uns freuen, wenn die alle am Start stehen und auch ans Rollen kommen. Da werden wir schön aufmischen können. Ich überlege noch, ob ich mein Flammrohr angebaut lasse, das bekanntlich gemessene 130 dbA abgibt, was mich aber bei unseren niederländischen Nachbarn auf Ewig verdammt in Schwierigkeiten bringen wird, da nur milde 88 dbA zugelassen sind. Ein Versuch wäre es schon wert. Für alle Fälle habe ich noch eine zivile Anlage im Hänger.


    Über die Startzeiten kann ich noch nichts sagen, aber bekanntlich fangen unsere Kameraden mit den gelben Kennzeichen nicht vor 10.00 uur an.
    Ich werde weiter berichten.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Oliver,
    das Problem einer Falschbetankung seitens des Benzinlieferanten ist nicht unbekannt. Insbesondere an Freien Tankstellen kann dieser Fall immer noch auftreten, weil dort von nicht markengebundenen Tankzugspediteuren der Sprit angeliefert wird (achte dort mal auf die Beschriftungen der Tankzüge). Bei den markengebundenen Tanklastzügen kann wegen des dort vorhandenen genormten Stecksystems eigentlich keine Falschbetankung der Erdtanks mehr erfolgen. Anders ist das bei den Freien Tankstellen und sogen. Betriebstankstellen, die nicht über ein genormtes System verfügen. Da passiert es auch schon mal das Diesel im Benzintank landet. Die Folgen davon treten wie in deinem Fall auf. Die Oktanzahl geht dratisch herunter, die Cetanzahl steigt, mit den bekannten Folgen für einen Fremdzündungsmotor. Falls du noch ein Liter der abgelassenen Suppe hast, kann man das analysieren. Anhand dem Siedekettenverlauf, bzw. deren Ende, kann man erkennen welches Gebräu dir hier kredenzt worden ist. Die Kosten dafür gehen zunächst auf deine Rechnung.


    Wenn dir bekannt ist, dass der Tankstellenbesitzer/Pächter nach deiner Betankung die Tanksäule geschlossen hat, ist das ein Indiz für eine Falschbetankung des Erdtanks. In diesem Fall haftet in der Regel der KH-Versicherer des Tankwagenspediteurs, weil der eine falsche Betankung vorgenommen hat, die von dem Tankstellenbesitzer/Pächter nicht bemerkt worden ist. Das kann für den Tankstellenbetreiber auch unbemerkt geblieben sein, weil je nach dem Vermischungsgrad es nur in wenigen Fällen zu Reklamationen gekommen ist. Die Tankstellen müssen Nachweis über die Betankung der Erdtanks führen. Wenn hier in einem kurzen Abstand betankt worden ist, könnte das ein Hinweis auf einen dort bekannten Vermischungsschaden sein. Aber wer wird sich schon in die Bücher schauen lassen ?


    Halte es wie Marcus. Hast du Kummer mit die Deinen, trink dich Einen. Kannst du doch.


    Gruss Klaus

    Hallo zusammen,
    am Pfingstmontag, 28. Mai 2007, findet auf dem Circuit von Assen/NL das 5. VIVA-IATLIA Festival statt. Es handelt sich hier um ein Event, dass ausschließlich für italienische Fahrzeuge ausgerichtet wird. Neben einem großen Teilemarkt im Fahrerlager, finden auf der Rennstrecke den ganzen Tag über viele interessante Fahrveranstaltungen statt.


    Eine dieser Fahrveranstaltungen wird von dem Registro-Abarth-Olanda organisiert, dass in diesem Jahr ausschließlich für die kleinen Italiener bis 1050 ccm veranstaltet werden soll. So jedenfalls die Planung. Wer also Lust und Laune hat z.B. mit seinem straßenzugelassenen Flitzer (500, 126, 600, 850, 1000 TC, A-112, 127 etc.) hier teilnehmen zu wollen, setze sich bitte mit mir in Verbindung (AbarthCoppaMille@aol.com). Ich maile dann das Nennungsformular gerne zu.


    Was wird geboten, was ist erforderlich ?
    Zwei Demoläufe um den SEGAFREDO-CUP von jeweils 25 Minuten Dauer zum Preis von nur 85.- EUR. Einschließlich Eintrittkarten für zwei Personen und Parkplatz im Fahrerlager, freie Verpflegung in der SEGAFREDO-Box.


    Das Auto muss folgende Bedingungen erfüllen:
    Möglichst nicht mehr als 88 dbA Geräusch (wir sind in Holland auf einer Rennstrecke !!). Funktionierende Beleuchtung. 4-Punkt-Gurt. Abgeklebte Frontscheinwerfer. Abgedeckter Pluspol der Batterie. Oelauffangbehälter, falls nicht geschlossener Kreislauf der blowby-Gase zum Vergaser vorhanden ist. Einen tauglichen Sturzhelm. Mehr nicht.


    Empfohlen wird eine volle Rennausstattung des Fahrzeuges (siehe auch Reglement der ABARTH-COPPA-MILLE) und volle Rennbekleidung für den Fahrer/Beifahrer. Ist aber keine Pflicht !


    Also Pfingstmontag auf nach Nordholland in die schöne Provinz Groningen. Unser Forumsmitglied "Gatti" wird uns auf heimischen Terrain freudig empfangen. Nennungsschluss ist der 19.05.2007, also nicht zu lange warten. Die Startplätze sind schnell vergeben.


    SEE YOU IN ASSEN !!!
    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Christoph,
    das mit den Verstärkungsblechen für das vordere Radhaus sieht ja schon ganz gut aus. Die untere Kante sollte auch umgebödelt sein. Es fehlen noch die zwei Sicken, damit der Querlenker Freigängigkeit hat. Die Lochbohrungen sind für die serienmäßige Einbauhöhe der Querlenker, denke mal über meinen Hinweis der Höherlegung der Querlenkerbolzen nach. Besser jetzt alles ändern, als hinterher jammern weil das Fahrzeug mit der Tieferlegung keinen vernünftigen Geradeauslauf hat und beim Abbremsen zu allen Seiten zackt.


    Hinter dem Reifen sollte im belasteten, voll eingefederten Zustand schon mindestens 1 cm Platz sein. Du glaubst ja nicht wie die Bremskräfte an deiner labilen Blattfeder-Vorderachse zerren und den Reifen Richtung hintere Radhausrundung bewegt. Im oberen Querlenker helfen da auch PE-Buchsen anstatt der serienmäßigen Gummilager, dto. an den äußeren Federaugen.


    Bezüglich der Fico-Hinterachse von Zastava muss man sich ein wenig im Internet bewegen. Wegen des größeren Lagergehäuses ist das Rundloch in der Schwinge größer und die vier Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben haben ein anderes Lochbild. Versuche es mal telefonisch bei Ivo Dulcic in Lübeck, Tel. 0451-55155. Der fährt diesen Sommer wieder nach Kroatien und holt zwei komplette Fahrzeuge. Er hat mir auch schon Teile mitgebracht.


    Gruss Klaus

    Hallo Fiatos und Christoph,
    die Beantwortung der Frage, wie man bei einem Fiat 126 (500, 600) mit den oberen Querlenkern der Vorderachse verfahren soll, wobei der Einbau der "TCR-Vorderachse" oder Blattfeder hier keine Rolle spielt, ist nicht pauschal zu beantworten. Wird das Fahrzeug mit den beiden VA-konstruktionen nicht tiefer gelegt, hat das keinen Einfluss auf den oberen Querlenker. Der sollte in jedem Fall im unbelasteten Zustand noch leicht nach unten zeigen. Weil das bei einer Tieferlegung, egel ob durch eine geänderte Blattfeder und deren Auflagepunkte oder mit höhenverstellbaren Schraubfedern gemacht wird, in jedem Fall ist darauf zu achten das der obere Querlenker nicht nach oben weist. Die Frage nach dem Warum wird schon durch die Auslegung der V-Achskonstruktion und das dreigeteilte Spurstangensystem beantwortet.


    Darum hat die Fa. Abarth bei den 595-695 SS und 850 TC - 1000 TCR nicht ohne Grund die vier Bolzen zur Aufnahme der Querlenker in der Karosserie um ca. 20 mm höher gesetzt ! Das zur Tieferlegung der Fahrzeuge auch komplett andere Achsschenkel von Abarth geschmiedet worden sind, die mit einem gekröpften Achsstummel versehen sind, ist den meisten Schraubern unbekannt. Mit nur mal eben der Änderung einer Blattfeder war es bei der Fa. Abarth noch lange nicht getan. Die haben schon gewusst was sie getan haben, was man von den meisten heutigen "Umbau-Schraubern" leider nicht sagen kann. Diese versetzten Achsschenkel, versehen mit größeren Lagern (zum Thema breite Felgen und dicke Pellen komme ich später), sind heute kaum noch zu bekommen. Diese werden zwar nachgefertigt, kosten so um die 400.- EUR, komplett mit Halteplatten für die Bremszangen, natürlich das Stück. VA-Naben sind im Tausch abzugeben, weil ja für die größeren Lager auch die Nabengehäuse geändert werden müssen.


    Auf jeden Fall sollte man ernsthaft über den nachträglichen Einbau der ABARTH-Verstärkungsbleche für das vorder Radhaus nachdenken. Wer schon einmal mit Blick in den Fussraum beim Abbremsen das Eigenleben der Querlenkerbolzen im Radhaus gesehen hat, weiss warum ABARTH dort die doppelte Lage Blech nachträglich vorgesehen hat !


    Die Erfahrung hat gezeigt, dass die serienmäßigen Radlager der Vorderachse bei breiten Felgen (besonders bei einer gegen 0 gehenden ET) und breiten Reifen völlig überfordet sind. Bei den von mir gefahrenen 7 und 8"-Felgen sind nach einer Rennsaison neue Lager an der VA fällig. Das trifft auch auf die Hinterachslager zu, die mindestens auf die Radlagergehäuse und Achsnaben des Zastava umgebaut werden sollten. Die Achsnabe ist 2 mm dicker und mit einem kräftigen Lager ausgestattet, identisch mit dem Lager VA 127-128-A-112 etc. Der Umbau auf Simca-1000-Achsnaben ist heute kaum noch zu realisieren, da es die Teile nicht mehr an jeder Ecke gibt und auch sehr teuer geworden sind. Hinten mit 8" Felgen und serienmäßiger Fiat 600 Radlagerung zu fahren, grenzt an Selbstmord. Rechnet mal zum Spass die Belastung des Achsstummels aus, im Vergleich bei einer 4"-Felge. Wenn man das nicht rechnen kann, dann sollte man sich wenigstens hinten eine Scheibenbremse gönnen, weil dann bei einem gebrochenem Achsstummel das Rad wenigstens noch über die Bremsscheibe und Bremszange vor dem Wegfliegen gehalten wird. Wer so einen Bruch des Achsstummels mit anschließendem Überschlag (595 SS, Steyr-Puch 650 TR, 1000 TC) gesehen hat, wird sich davor schützen wollen.


    Damit sind wir bei nächsten Thema, dem Überollbügel oder Käfig. Diese Konstruktion ohne Einschweissplatten in die Hütte zu stellen, kann gleich die ganzen Rohre draußen lassen. Wer schon einmal einen Käfig gesehen hat, der nach einem Überschlag seine Füße durch das Bodenblech gestreckt hat, und es dadurch sehr eng in der Hütte für den Fahrer geworden ist, wird verstehen warum der DMSB diese eingeschweißten Verstärkungsplatten von mind. 120 cm² (siehe Art. 253, Zeichnung 253-22 - 24) verlangt.


    Welche hinteren Verbreiterungen dir vom Sepp bei dem Fahrzeug mitgegeben worden sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn diese z.B. nicht über eine feine, umgelegte Radlaufkante verfügen, sondern dort mit der Flex nach der Herstellung bearbeitet worden sind, handelt es sich nicht um Verbreiterungen aus meiner Produktion. Ich weiss, dass es flachere hintere TCR-Verbreiterungen gibt, unter die keine 8"-Felgen passen. Ich habe bestimmt einen Satz meiner Verbreiterungen beim OTF am Ring dabei.


    Noch einen schönen Schrauber-1.Mai
    Gruss Klaus

    Hallo Christoph,
    langsam wächst ja alles zusammen. Achte bitte bitte auf den richtigen hinteren Ausschnittauslauf deiner vorderen Kotflügelverbreiterung. Es sollte nicht mehr als 1 cm Breite vom Kotflügel an der A-Säule stehen bleiben, gemessen in Höhe im Bereich vom Beginn des Rundungsbogenbeginn vom Türausschnitt. D.h., auf der Innenseite zum Radhaus sollte fast eine ebene Fläche vorhanden sein. Sonst geht das nicht im Fahrbetrieb bei Lenkeinschlag und Abbremsung mit deinen Felgen und der gewählten Bereifung ohne Spuren vom Reifen auf dem Blech zu hinterlassen. Statisch sieht es immer so aus als wenn es schon passen würde, im dynamischen Fahrversuch kommt dann die Ernüchterung. Du hast hoffentlich auch die inneren vorderen Radhäuser zum Fussraum hin erweitert, dafür gibt es passende Einsatzbleche. Mit kräftigen Hammerschlägen ist da nichts zu machen.


    Du sprichst hier von einem 1000TCR. Welche Achsen werden denn verwendet ? An der Vorderachse gab es bekanntlich mind. 2 Versionen mit unterschiedlichen Aufnahmepunkten der oberen Stossdämpferaufnahme. Wenn du schon dabei bist dir den Käfig einzubauen, dann ist zu empfehlen, vom vorderen Käfigrohr aus Verlängerungen durch die Stirnwand bis auf den oberen Stoßdämpferpunkt zu machen. Bei Einbau der TCR-Vorderachse werden alle Achskräfte völlig anders in die Karosserie eingeleitet. Die Karosserie, die sich im Vorderachsbereich serienmäßig über die Blattfeder auf den kräfitigen Rahmenlängsträgern abstützt, bekommt mit der TCR-Vorderachse alle Kräfte über die dünnen Innenkotflügel eingeleitet. Nicht zu vergessen in diesem Zusamenhang die Höhersetzung der oberen Querlenkerbolzen um 20 mm, damit deine oberen Querlenker wieder horizontal stehen. Frühe Risse sind in der Karosserie im Straßenbetrieb zu erwarten. Die Blattfeder ist empfehlenswerter, aber die Erfahrung muss jeder selber machen.


    Bei Einbau des Käfig bitte nicht die Einschweissung der 3 mm dicken Verstärkungsbleche am Boden im Bereich der A und B-Säule vergessen ! Ein gelegentlicher Blick in das DMSB-Handbuch schützt vor späterem Ungemach. Die Schwierigkeiten mit dem Einbau von Schalensitzen in Kombination mit einem Ü-Bügel/Käfig ist bekannt. Wenn man als Straßenauto Sitze mit Rückenlehnenverstellung fahren muss, sollte man sich vor Einbau des B-Säulenrohr (Hauptrohr) die Sitze einmal in die Hütte reinstellen. Dann hat man immer noch die Möglichkeit das Hauptrohr auf das Podest zu setzen, und nicht auf das Bodenblech. Das schafft Platz für den Sitzeinbau. Das scheint bei dir jetzt aber zu spät zu sein. Vielleicht kannst du das Ford-Gewürm noch einmal mit Flex und Flamme versetzen ?


    Was meinst du mit der Frage nach dem Baujahr über die Motornummer ?
    Wenn du eine Fahrgestell-Nr. hast, kann ich dir in etwa den Herstellungsmonat von FIAT mitteilen. Der Karosseriefarbe nach dürfte es sich aber bei dir um einen 70-72-er SEAT handeln. Hast du Hebeltürgriffe mit einer Mulde im Türblech oder Druckknopftürgriffe mit glattem Türblech ?


    Noch einen schönen Sonntag bis zur nächsten Beratungsstunde.
    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Marcus,
    um die weiteren Spekulationen über den Verbleib dieses 127-er zu beenden, kann ich euch mitteilen, dass sich das Fahrzeug seit der Ebay-Auktion in meinem Besitz befindet. Das der Verkäufer das Auto so billig bei Ebay verkauft hat, ist mir noch heute ein Rätsel.

    Es ist richtig, das Fahrzeug ist vom Verkäufer ungewöhnlich komplett ausgestattet worden. Neben einem komplett neu gemachten A-112-A2-Motor, sind wirklich alle Umbauten im Kfz.-Brief eingetragen worden. Die Innenausstattung, incl. Rücksitzbank und Seitenverkleidungen, ist komplett mit u.a. neuen Ledersitzen von Bielstein gemacht worden. OSRAV-Fahrwerk rundum, Uno-Turbo-Bremsanlage, RSL-Auspuffanlage, etc. etc.

    Mir lag bei Kauf eine Rechnungsmappe nur über die Ersatzteile von über 7.000.- EUR vor, alle datierend aus Anfang 2005. Das Fahrzeug ist vom Vorbesitzer in 2004 per Spediteur aus Italien geholt worden, und nach den Umbauten in 2005 in Deutschland erstmals zugelassen worden (war nur 6 Wochen angemeldet !). Rundum Erstlack und nur minimale Roststellen die mit spotpainting beseitigt werden konnten.


    Bei meinem Kauf hatte der Motor einen unbekannten Schaden, bei dem der Verkäufer einen Lagerschaden vermutet hatte. Tatsächlich war nur die Schwungscheibe gebrochen gewesen, weil ein Schlaumeier die Scheibe im inneren Bereich so dünn abgedreht hat, dass diese dort zwangsläufig brechen mußte. Austausch erfolgte durch eine vernünftig (außen) CNC-gefräste Schwungscheibe, womit der Motor hervorragend läuft.


    Das Auto fährt sich wunderbar auf 07, ein Verkauf ist nicht vorgesehen, da dieser 127-er (1.Serie) mein erster Fiat gewesen war und schön in meine Sammlung passt.


    Gruss Klaus

    Der Saisonstart in der Motorsportarena Oschersleben am Osterwochenende war ein voller Erfolg. Bereits am Karfreitag waren alle Teilnehmer der ABARTH-COPPA-MILLE, BRTISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY angereist, um ihren Renner für die Erstellung eines DMSB-Wagenpass (z.B. Gruppe H oder CTC) abnehmen zu lassen. Wie inzwischen bekannt ist, verlangt der DMSB schon bei Teilnahme an einer GLP entweder einen Wagenpass oder eine Straßenzulassung (z.B. 07-er Kennzeichen). Um sich in den o.g. drei Rennserien einschreiben zu können, ist es erforderlich, dass die Fahrzeuge komplett dem sicherheitstechnischen Reglement des DMSB entsprechen müssen. Also mit Ü-Käfig, Rennsitzschale, 4-Punkt-Gurt, 4-Kg-Löscher, Hauptstromschalter, 2l-Ölauffangbehälter, 60 mm Abschleppösen etc. ausgestattet sein.


    Beliebtes Thema des Prüfer waren die Tankanlagen. FT3-Tankanlagen, älter als 5 Jahre, verlängert einmal um weitere 2 Jahre, verlieren dann gnadenlos ihre Gültigkeit. Hat der Tank weniger als 20 Liter Fassungsvermögen, kann er als Eigenbau deklariert und weiter verwendet werden. Mit dem Serientank bestehen keine Probleme, der kann theoretisch 40 Jahre alt sein ?! Batterien, z.B. beim A-112, dürfen nicht auf der Beifahrerseite im Bereich Sitz montiert sein, sondern in einer Linie hinter dem Fahrersitz in einem flüssigkeitsdichten Behälter untergebracht sein. Polsterung am Käfig im Bereich von 50 cm um den Kopf wurde oft bemängelt. Normale Iso-Schläuche aus dem Baumarkt sind out. Abschleppösen müssen jetzt einen Innendurchmesser von 60 mm haben. Der Käfig muss im Bereich der A.- und B-Säule auf einer mind 3 mm starken, mit dem Bodenblech verschweissten Stahlplatte stehen. Verschraubte Gegenplatten sind nicht mehr zulässig, usw. Der Prüfer hatte nach 10 Stunden Abnahmetätigkeit immerhin mehr als 40 Fahzeuge geprüft und die Prüfberichte für den DMSB-Wagenpassantrag erstellt.


    Am Samstagmorgen erwartete uns bei noch recht kühlen Temperaturen ein strahlender Sonnenschein in der Börde. Alle waren gespannt, wie sich der Streckenumbau auf die Rundenzeiten auswirken wird. Bekanntlich war auf Drängen der DTM die Linkskurve am Ende der Start-Ziel-Geraden umgebaut worden. Aus der flüssigen Linkskurve, die mit Mut durchaus im 4. Gang (bei 5-Ganggetriebe) zu nehmen war, ist ein scharfer 90° Linksknick geworden, der zunächst nur im 2. Gang ging, später auch im 3. Gang. Fakt ist, durch diese Kurve geht nur 1 Auto und nicht mehr. Viele suchten daher den Notausgang auf der Betonplatte, da ein Überfahren und Räubern über die neuen Curbs ungesund für das Fahrwerk sein dürfte. Also hieß hier das Motto, vor der Kurve rechtzeitig einreihen mit einem Seitenblick auf den Nachbarn und Vertrauen in die eigene Bremsanlage.


    Im Zeittraining auf der noch kalten Fahrbahndecke legte so mancher gerade an dieser Kurve einen Dreher hin. Aber auch andere Kurven hatten so ihre Tücken, wovon Rob Roode mit seinem A-112 ein Lied singen kann. Er schrottete seinen Renner in der Leitplanke und wird wohl diese Saison ausfallen. Thomas Klingelhöfer bewegte seinen A-112 manchmal auch in Zick-Zack-Linien über die ganze Kurvenbreite, bis ihn ein abgerissenes Pleuel an seinem 4-Kanal-Motor einbremste.

    Fotos von den betroffenen Fahrern und die Ergebnisse findet man in Internet unter www.boerdesprint.de


    Zum ersten Wertungslauf starteten bei den genannten 33 Fahrzeugen der ABARTH-COPPA-MILLE nur noch 31 Fahrzeuge. Die Minis und NSU, nochmals 27 Fahrzeuge, fuhren ihren eigenen Lauf. Der Start erfolgte fliegend und alle waren gespannt wie wird der Pulk durch die erste Linkskurve gehen. Mit viel Respekt reihten sich die Fahrer rechtzeitig ein, wer das nicht schaffte, der suchte den Notausgang geradeaus auf die Betonplatte, um sich dann etwas weiter hinten wieder einreihen zu können. Vorne weg stürmten Paardenkooper auf seinem 1000TC und Reinhold Köster auf dem originalem 1000 TCR, die sich beide nichts schenkten. Köster konnte den Lauf nach 10 Runden mit einer halben Sekunde Vorsprung gewinnen, weil ihm erst in der 11. Runde der Gaszug auseinander fiel. Bei Mathias Meyer, der mit 1:54 dier schnellste Rundenzeit auf einem A-112 fuhr, verabschiedete sich nach 4 Runden mit einer durchgesägten Verteilerkappe. Die Hebelchen für die Frühverstellung waren wieder einmal auseindergeflogen. An Indo Knappes A-112-Getriebe sammelten sich wieder fleißig die kleinen Nadeln der Tripoide am Magnetstopfen, ebenfalls out nach 4 Runden. Am Puch von Walter Leuber brach nach 5 Runden eine hintere Achsnabe, diesmal ohne den sonst zwangsläufig erfolgenden Überschlag. Ingo Biehl und Klaus Störmer wurden auf ihren neu aufgebauten 1000 TC nach 7 Runden durch kleinere Mängel eingebremst.


    Zum zweiten Lauf starteten nach fleißiger Schrauberei immerhin wieder 27 Fahrzeuge. Wieder stürmten Paardenkooper und Köster vorne weg. Mathias Meyer, der wegen seines Ausfalles im ersten Rennen aus der letzten Reihe starten musste, für mit dickem Hals und noch dickeren Gasfuss durch das ganze Feld, dass er am Schluss auf Rang 4 hinter Paardenkooper, Köster und Ihle (alle 1000 TC) als bester A-112-Treter beenden konnte. Herrliche Stunts auf zwei Rädern wie in alten A-112-Cup-Zeiten waren hier zu sehen gewesen. Am Ende des zweiten Rennen waren weitere Motoren bei Dulcic, Schouten und Galle geschlachtet gewesen.


    Gesamtsieger nach Addition der beiden Läufe war Paardenkooper vor Köster und Ihle (alle 1000 TC/R), gefolgt von Döhring und Hammer auf A-112. Auch unsere beiden Damenteams Siebert und Schulz, beide auf A-112 unterwegs, waren mit nur 5 Sekunden Differenz auf Platz 19 und 20 zu finden und hatten noch 3 Herren der Schöpfung hinter sich gelassen. Geht doch.


    Der nächste Auftritt der ABARTH-COPPA-MILLE wird am Pfingstmontag bei VIVA-ITALIA auf dem Circuit von Assen/NL sein. Es handelt sich dabei um eine Demorace ohne Wertung für die Challenge. Nun haben die Kameraden 40 Tage Zeit die Fahrzeuge wieder herzurichten, und können dort ausprobieren was in der zu kurzen Winterzeit nicht ausgeführt werden konnte.


    Wer Interesse an diesem Demo-Lauf des Registro-Abarth-Olanda hat (siehe auch unter ), kann sich bei mir für ein deutschsprachiges Nennungsformular melden. Es werden dort auch weniger sportiv ausgestattete Fahrzeuge zum Start zugelassen, also auch etwas für die normalen Straßenracer aus dem Forum. Den Spass von 2x25 Minuten Rennstrecke für nur 85.- EUR sollte man sich nicht entgehen lassen.


    SEE YOU IN ASSEN