Beiträge von Abarth Coppa Mille

    Hallo Manfred,
    ich habe heute ebenfalls Antwort bekommen, allerdings für den 7. Großen Preis von Wien. In der Ausschreibung steht 8. Großer Preis ? Naja, die werdens schon wissen.


    In der Nennbestätigung da weht ja noch ein strenger kuk-Wind hindurch. Leider kann ich dir nicht sagen welche Start.-Nr. ich bekommen habe. Wirst mich schon sehen und hören !


    Ich habe mich zur administrativen Abnahme am 17. Mai 2008, in der Zeit von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr am Schrödinger Platz, 1220 Wien, vor der Bezirksvorstehung Wien 22 einzufinden. Dort auch Technische Abnahme durch den Cheftechniker des ARBÖ. Anschließend freie Fahrt nach Aspern, Zufahrt über den ARBÖ Verkehrsübungsplatz. Dort Fahrerbesprechung um 12:30 im VIP-Zelt.


    Die Teilnehmer der ABARTH-Wertung können zusätzlich auch bei entsprechenden anderen Divisionen mitfahren und werden gewertet.


    Die Driversparty startet um 19:30 im "Kulturstadl", 1220 Wien, Esslinger Hauptstr. 96. Ohne Umgängekarte kein Zutritt.


    Ich bin gespannt auf Wien.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    da tut sich ja was im Alpenländle ! Mit der Veranstaltung am Wachauring startet im Juli die 2. ABARTH-Veranstaltung in Österreich. Dem voran geht das ABARTH-Treffen am 17./18. Mai 2008 zum 100. Geburtstag von Carlo Abarth beim 8. Großen Preis von Wien. Auf der ehemaligen Rennstrecke von Wien-Aspern findet zum letzten Mal ein Motorsport-Event statt, bevor der historische Flugplatz einem neuen Stadtviertel Platz machen wird. Die Bulldozer stehen schon in den Startlöchern !


    Näher Infos unter .
    Der ABARTH-Sonderlauf wird von Werner Fessl, unserem ABARTH-Statthalter in Wien, organisiert. Nennungsunterlagen unter werner@fessl.net .


    Das (ermäßigte) Nenngeld beträgt 220.- EUR, incl. eines Dinner am Freitag.- und Samstag-Abend. Die Fahrveranstaltung findet als GLP statt. Alle ABARTH-Teilnehmer müssen einen Sturzhelm und einen feuerfesten Overall tragen.


    SEE YOU IN WIEN


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    leider startet die ABARTH-COPPA-MILLE in diesem Jahr nicht offiziell beim Schottenring-Bergpreis. Der Termin für Schotten, 14.-15 Juni, liegt in diesem Jahr zu nah an unseren weiteren Juni-Rennterminen in Luxemburg, Circuit Goodyear am 7.-8. Juni und Nürburgring Oldtimer-Festival am 27.-29. Juni . Der Termin für Schotten wurde uns erst sehr spät bekannt gegegben, da waren die Verträge mit den Veranstaltern in Luxemburg und am Nürburgring schon beschlossene Sache gewesen.


    Trotzdem werden einige unserer ACM-Teilnehmer, wie auch Teilnehmer aus der BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY in Schotten an den Start gehen, nur es ist eben kein Wertungslauf für die ABN-Gruppe.


    Eine offizielle Bergprüfungsteilnahme für die ABARTH-COPPA-MILLE ist das 41. Osnabrücker Bergrennen am 16.- 17. August.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Helmut,
    wen meinst du mit "die" ?
    Wenn du die ABARTH-COPPA-MILLE meinst, dann kann dir geholfen werden mit den Startzeiten in der Motorsportarena Oschersleben. Also nix wie hin.


    Die ABARTH-COPPA-MILLE hat das Zeittraining um 9:00 Uhr, den ersten Sprintlauf um 14:10 Uhr und den zweiten Sprintlauf um 15:20 Uhr. Siegerehrung ist um 17:00 Uhr.


    SEE YOU IN OSCHERSLEBEN
    Gruss ABARTH-Klaus

    Wohin noch am kommenden Sonntag von der Rückreise aus Oschersleben vom Saisonauftakt der ABARTH-COPPA-MILLE ? Natürlich ins Ruhrgebiet zur "ITALIA CLASSICA" auf dem DAMPFE-HOF der Brauerei Dampfe.


    Näher Infos unter http://www.dampfe.de


    Versprochen wird Bellissimo - Italienische Schmuckstücke auf 2 & 4 Rädern zum Anfassen nah (was machen die Besitzer eines APE, ein Rad abschrauben, oder Zwillingsbereifung vorn ?).


    Beginn 10.00 Uhr, Eintritt 2 EUR, Kinder bis 12 Jahre frei.


    Man(n) darf gespannt sein über diesen Neuanfang.


    SEE YOU IN ESSEN-BORBECK
    ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    wohin am Samstag, natürlich nach Oschersleben in die Motorsportarena zum Saisonauftakt der ABARTH-COPPA-MILLE beim 26. VCB-Börde-Sprint !!!


    Mit insgesamt 45 Rennsemmeln aus der ABARTH-COPPA-MILLE, BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY, steht wieder Europas größtes Starterfeld mit kleinen Renntourenwagen bis 1300 ccm am Start !


    In der ABARTH-COPPA-MILLE stehen u.a. 14 Fiat Abarth 1000 TC, 1 Fiat Abarth 1000 OT, 7 Autobianchi Abarth A-112 und eiin Fiat 127 am Start. Ferner 10 Mini-Cooper und 12 NSU-TT runden das gemeinsame Starterfeld ab.


    Das Freie Training beginnt um 9:00 Uhr, der erste Sprintlauf um 14:10 Uhr , und der zweite Sprintlauf um 15:20 Uhr. Davor und danach finden Sprintläufe für moderne Racer statt.


    Wie läuft das so beim Börde-Sprint werde ich immer gefragt ? Ganz einfach. Nach Einfahrt aus den Startpark auf die Rennstrecke erfolgt hinter dem pace-car eine Einführungsrunde, dass dann in die Boxengasse ausschert. Das Starterfeld fährt auf die Start-Ziellinie zu, die Start-Ampel ist auf grün geschaltet, die ersten Fahrzeuge machen die pace und bestimmen somit den fliegenden Start. Bis zur Start-Ziellinie gilt nämlich für alle Teilnehmer Überholverbot. Die Teilnehmer müssen in den folgenden 25 Minuten 8 zur Wertung zählende Sprint-Runden absolvieren. Die Zählung dieser Runden beginnt mit dem ersten undendet mit dem neunten Überfahren der Zeitmesslinie. Nach dem Abwinken fahrendie Teilnehmer noch eine Auslaufrunde. Verstanden ? Wenn nicht, dann unbedingt zum Zuschauen kommen. Der Eintritt kostet nix.


    SEE YOU IN OSCHERSLEBEN


    ABARTH-Klaus

    Hallo Sebastian,
    das überprüfen und einstellen von Radlasten wird gerade bei sportlich angehauchten Fahrzeugen unterschätzt, insbesondere wenn diese auch noch mit einem sportiven Gewindefahrwerk ausgestattet sind.


    Es versteht sich von selbst, dass der Wagen vor der Vermessung vollgetankt und der Reifendruck kontrolliert wird. Alle Gelenk.- und Radlager müssen spielfrei sein. Insbesondere beim 127/128/A-112 ist zu prüfen, ob die Estendgummilager am vorderen und hinteren Querlenker in der Normalstellung ohne Verdrehvorspannung eingebaut sind. Meistens werden diese in entlasteter, also aufgebockter Einbaustellung angezogen, was grundsätzlich falsch ist und die Radlastwerte untereinander beeinflusssen kann. Gleiches trifft auch bei dem 500/600/850 für den oberen Vorderachsquerlenker und unteren Blattfederbolzen und deren Hinterachsanlenkpunkte zu. Auch dass das Fahrzeug vor dem Vermessen in keinem Fall angehoben werden, ein Fehler der immer wieder gemacht wird.


    Bei Serienfahrwerken stellt man die Radlasten so ein, wenn überhaupt möglich (z.B. bei drehstabgefederten Fahrzeugen), dass das Fahrzeug rechts-links gleich hoch und vorne-hinten nach den Herstellerangaben eingestellt wird. Bei einem Schraubfahrwerk an Rennsportfahrzeugen kommt es auf den tatsächlichen Radlastwert an, so wie er im Fahrbetrieb vorliegt, um ein gleichmäßiges einlenken und abbremsen erreichen zu können. Je nach Fahzeugtyp sollen die Unterschiede nicht größer als 10 kg, höchstens jedoch 20 kg an einer Achse sein. Dazu sollte das Fahrzeug auf mindestens zwei, besser vier Radlastwaagen gleichzeitig stehen, um die Veränderungen beim Einstellen sofort erkennen zu können. Vorhandene Stabilisatoren sollten ausgehangen werden, weil auch die die Radlast rechts-links beeinflussen können. Beim späteren Wiedereinbau sind diese so zu justieren (verstellbare Uniballs) dass keine Veränderung an der Radlast messbar wird.


    Eine Raddifferenz rechts-links beeinflusst den Geradeauslauf. Bei weicher Federung und nur schwachen Stabilisatoren ist durch das Gewicht des Fahrers eine Schrägstellung des Aufbaus möglich. Diese ergibt unterschiedliche Sturz.- und Spreizungswinkel an beiden Seiten und bewirkt z.B. bei linksgelenkten Fahrzeugen eine Verkürzung des Hochkrafthebelarmes, also an der Stelle, an der sich eine höhere Radlast einstellt. Der Nachlaufwinkel kann sich dadurch verändern, und sollte in der Regel zwischen dem linken und rechten Vorderrad keinen größeren Unterschied als 30´aufweisen. Bei Fahrzeugen mit größerem Nachlauf muss auf exakte Sturzeinstellung geachtet werden,um an beiden Rädern gleiche Spreizungswinkel zu bekommen.


    Das o.g. trifft auf den statischen Zustand zu. Im dynamischen Fahrzustand sieht die Sache zusätzlich ganz anders aus, weil da z.B. auch der Dämpfungsfaktor des Stossdämpfers eine Rolle spielt. Durch Erhöhen der Druckstufe lassen sich Radlastschwankungen verringern und gleichzeitig die Bodenhaftung der Räder verbessern. Bei der 500/600/850 Vorderachse muss allerdings verhindert werden, dass sich bei einstellbaren VA-Dämpfern (KONI, SPAX) die Zugstufe im gleiche Maße verhärtet, weil dann die Fahrzeuge ausgangs der Kurve in Geradeausstellung unfahrbar werden, weil zuviel Nachspur zu lange stehen bleibt. Ich habe dieses Problem mit SPAX diskutiert, die hier spezielle VA-Dämpfer mit konstanter Zugstufe und verstellbarer Druckstufe bauen können, genau umgekehrt wie beim KONI-Dämpfer, der eigentlich eine Fehlkonstruktion für diese VA-Achsen ist.


    Zu deiner Frage, ob sich die Massenträgheit des Fahrers (du meinst aber wahrscheinlich dessen Masse) beim Abbremsen auf die Radlasten zusätzlich auswirkt, kann beim Einpersonenbetrieb in Sportfahrzeugen vernachlässigt werden, weil der sportliche Fahrer nicht in der Froschstellung hinter dem Lenkrad klemmt, sondern im Bereich des Fahrzeugschwerpunktes sitzt. Ferner wird durch die Fahrzeugtieferlegung eine fast gleich hohe Rollachse und Längshauptträgheitsachse erreicht, was sich hier positiv auswirkt.


    Aber das weiss ja alles angeblich jeder Monteur bei PitAtu was er bei der Achsvermessung noch so machen muss. Viel Spass beim Einstellen.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Armin,
    Beim Aufbau deines X1/9 nach dem Reglement der damaligen Gruppe 4, sollte man rechtzeitig mal einen Blick in das DMSB-Handbuch werfen. Wenn ein Wagenpass nach den Technischen Bestimmungen für die Gruppe CTC (Classic Touring Cars) angepeilt werden soll. fällt dein Renner in die Division 4.1 . Das Fahrzeug muss dem technischen Reglement gem. Anhang J zum ISG des zutreffenden Jahres entsprechen. In deinem Fall wäre das die Gruppe 4-Bestimmungen des Jahres 1971. Die jeweiligen technischen Bestimmungen können bei der DMSB-Geschäftsstelle in Frankfurt angefordert werden. Aber bis dahin scheint es ja noch ein weiter Weg durch die Grundstruktur deines Renners zu sein.
    Hast du den Karosserieumbausatz schon in Polen geordert ?


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    ist doch eine interessante Seite mit tollen Fotos, die man sonst nicht überall in dieser Vielzahl finden kann - und unsere niederländischen Nachbarn waren immer schon sehr geschäftstüchtige Händler gewesen. Schaut euch nur mal gelegentlich den ABARTH-Bauchladen vom Ger Duinkerken auf der Italia-Messe in Houten/NL an. So eine Italiener-Messe kriegen wir in Deutschland
    leider nicht auf die Beine gestellt. Ich wäre dabei.


    Dirk, das mit der "schönen" Standardverbreiterung verzeihe ich dir noch einmal. Du leidest doch sonst nicht an einer Geschmacksverirrung. Wenn du Gelegenheit gehabt hättest diesem Fahrzeug hinten in den Motorraum reinschauen zu können, wäre es dir wahrscheinlich auch hochgekommen. Ein 128-er Motörle ist dort implantiert worden, grrrr.
    Weisst du noch bei Silver-Flag in Vernasca ? Da war auch so ein Rascheleisen am Start gewesen !


    Nichts gegen die niederländischen Segafredo Koffie-Cup-Racer der RAO (Registro Abarth Olanda) auf den lärmbeschränkten Circuits von Zandvoort oder Assen (12. Mai, Pfingstmontag wieder bei VIVA-ITALIA am Start), nur die stehen einem bis auf wenige (eine) Ausnahmen nur im Wege. Liegt vielleicht doch an der Geschwindigkeitsbeschränkung auf den niederländischen Autobahnen. Das färbt ab und schult fürs Leben.


    Gruss Klaus

    Alle Achtung was da so im BW-Ländle in ganz jungen Jahren schon emsig schraubet. Thorsten, ich dachte schon wir wären Spätentwickler gewesen.


    Aber Spass bei Seite, wenn du dennoch gute Tipps für den Einbau des HP70 in deinen Fico brauchst, dann schicke mir eine PM.


    Die 850-er Spider/Coupe-Oelwanne, wie auch der OMP-Auspuff, sehen unter dem Fico leicht schräg aus, weil sie ja für den 8° Schrägeinbau im 850-er konzipiert worden sind. Es schaut alles ein wenig linkslastig unter dem Heckblech hervor. Aber schräg ist in deinem Alter noch modern.


    Bei deinem schwunghaften Handel springt sicher bald eine 2-teilige ABARTH-Oelwanne heraus, schaffst du doch. (Kurbelwelle für Pilotlager schon gebohrt ?).


    Gruss ABARTH-Klaus

    Guten Abend,
    nach dem aktuellen Technischen Ratgeber 2008 von Conti kannst du auf 5,5 J x 14 maximal bei 50-Serie 185/50 R 14 fahren und hast einen Abrollumfang von 1655 mm (gemessen bei Messfelge 6 J). Bei der 60-er Serie ist maximal eine Reifenbreite von 195/60 R 14 möglich, allerdings dann mit einem Abrollumfang von 1800 mm ! Selbst der 165/60 R14 hat noch einen stattlichen Abrollumfang von 1690 mm (gemesen auf Messfelge 5 J).


    Gruss Klaus

    Hallo Siebus,
    leider hast du uns bei deiner Suche nicht verraten für welchen 131-er du die Homologationspapiere suchst ?! Grrrr.


    Beim DMSB sind vorrätig die Hom.-Nr. 5607 (131 Mirafiori 1300 Grp. 1), 5608 (131 Mirafiori 1600 Grp. A) und 5726 (131 Racing 2000 Grp. 1). Das der 131-er (welcher ?!) in Grp. 2 homologiert gewesen sein soll, ist mir neu. Der 131 Abarth, Homologationsblatt-Nr. 647, war ab 1976 in der Gruppe 4 und B homologiert gewesen.


    Zu den aktuellen DMSB-Preisen hat sich H. ja schon geäußert. Das Bestellblatt für die o.g. Homologationsblätter gibt es unter . Ist dein Fahrzeug-Typ nicht dabei, wirst du dich an den nationalen ACN in Italien (ACI) wenden müssen.


    Wenn du das Homologationsblatt als Nachweis oder Beilage für deinen DMSB-Wagenpass brauchst (Gruppe H oder CTC), dann denke daran, dass die meisten TK´s keine Kopie akzeptieren werden.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    Spa-Italia findet am gleichen Wochenende wie das 26. Oldtimer-Festival am Nürburgring statt. Da beide Rennstrecken nur unweit voneinander entfernt liegen, könnte man beide Events an diesem Wochenende besuchen.


    In Spa hat man die Möglichkeit nach Zahlung des Eintrittgeldes von pro Fahrzeug von 40.- € (Sa.+So. 55.- €) am Concours d´Elegance (Sonntag, 25.- €) oder bei der Clubparade (1 Stunde, 45.- €) teilnehmen zu können. Eine Schleichfahrt über die Rennstrecke ist garantiert. Leider sind auf der web-site noch keine genauen Event-Informationen vorhanden, aber das ist typisch für den belgischen Veranstalter South Services, mit dem ich im vorletzten Jahr für eine geplante Teilnahme der ABARTH-COPPA-MILLE an dieser Veranstaltung keine guten Erfahrungen gemacht habe. Wegen überzogener Preisvorstellungen und unklarer Programmgestaltung habe ich als gebranntes Kind mit Veranstaltungen in Spa unsere Teilnahme abgesagt.


    Fix ist allerdings an diesem Wochenende, 27.-29. Juni 2008, die Teilnahme der ABARTH-COPPA-MILLE am 26. Oldtimer-Festival auf dem Nürburgring. Der "Kampf der Zwerge" wird wieder einmal das Publikum begeistern, wenn über 70 Rennsemmeln vom kleinen Steyr-Puch, 595 SS, 1000TC, A-112, Mini-Cooper und NSU-TT die Grand-Prix-Strecke bevölkern werden. Nähere Informationen werden noch folgen.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo ???,
    der A-112 Öltemperaturgeber hat das Gewinde M 16 x 1,5 mm, sowohl in der Stahlwanne - wie auch in der Alu-Wanne. Passt also keines der Dir angebotenen Gewindevariationen. Es passt wegen der Widerstandswerte auch immer nur Veglia-Temperaturgeber mit Veglia-Anzeigeinstrument zusammen. Bitte beachten.


    Gruss Klaus

    Hallo Jürgen,
    das trifft mich aber tief wenn wir uns nicht am kommenden Sonntag in der karnevalistischen Hochburg des Niederrhein, in der alten Herrlichkeit Anrath, gegenseitig zuwinken können. Ich muss leider die Wacht an der Weser in Bremen halten, abgeschirmt von allen närrischen Gelüsten und Narreteien. Ich werds schon überleben in der Halle 7, dem Epizentrum des Historischen Motorsports.


    Unser Düres (niederrheinisch für Theo), also unser jekker Serienfotograf aus Kerken 2 (Neukerk) , hat sich mit dänischen, norwegischen, schwedischen und finnischen Universal-Wörterbüchern (nicht abgeleitet von dem DKW-Kombi) eingedeckt, um das Wort Lachs übersetzen zu können. Wahscheinlich läuft der wieder als Gottlieb Daimler verkleidet über die Messe und verarscht im gekonnten Schwäbisch die staunenden Besucher. Ich sach ja, der Niederrheiner weiss nix, kann aber alles erklären (siehe auch meine anderen Beiträge).


    Ja liebe Jecken, wenn ihr also nichts Besseres am kommenden Wochenende vorhabt, außer Karneval natürlich, dann kommt mal schön nach Bremen. Ein kleines Jläschen vom ordinären Roten steht immer bereit.


    Helau und Alaaaf, ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    wir haben vom 1.-3. Februar einen Clubstand auf der 6. Bremen Classic Motorshow in Halle 7, dem Forum für den Historischen Motorsport. Wir stellen dort einen A-112 Abarth HP und einen Fiat 1000 TC im vollen Renntrimm der COPPA-MILLE aus. Wer sich näher für den A-112 interessiert, der sollte uns ansprechen. Ein absolut wettbewerbsfähiger Renner für diese Saison wartet dort auf einen neuen Fahrer. Unser Serienfotograf, Theo Giesen, stellt wieder seine Fotos von der letzten Saison aus, und aus der neuen aktuellen ABARTH-Kollektion haben wir einige Sachen im Angebot.
    Der aktuelle Rennkalender auf der beliebten COPPA-MILLE-Streichholzschachtel liegt zur Mitnahme bereit.


    SEE YOU IN BREMEN, Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Guido,
    da ist ja der Schleier um die Planschi-Story schon früh gelüftet worden. dennoch darf man weiter gespannt sein. Für mich jedoch war nach dem Anruf des stellv. Chefredakteurs Martin Brüggemann, bei mir Anfang Dezember 07, die Erkenntnis überraschend gewesen, mit welcher kurzen Vorlaufzeit die Oldtimer-MARKT einen solchen Bericht plant und ausführt.


    Gruss Klaus