Beiträge von Abarth Coppa Mille

    Hallo zusammen,
    habt Ihr am letzten Wochenende doch was verpasst - oder seid Ihr auch beim Flugplatzrennen auf dem Flugplatz-Hildesheim anläßlich der TECHNORAMA-CLASSICS dabei gewesen ? Ich habedort auf meinem FIAT ABARTH 1000 TC Corsa den Gesamtsieg um den "Großen Preis der Fa. GRUPPO RICAMBI BIELSTEIN", einen 65 cm hohen Goldpokal, entgegen nehmen können. Wieder ein Erfolg mehr für ABARTH, ganz im Stil der erfolgreichen ABARTH-Einsätze bei Flugplatzrennen in den 60-er und 70-er Jahren. Der Goldpokal stand stilecht präsentiert auf dem Dach eines absolut raren FIAT 2300 Kombi der Fa. GRUPPO RICAMBI BIELSTEIN.


    Schon im Freitagtraining zeigte sich, dass ist eine Rennstrecke wie gemacht für die kleinen ABARTH-Rennsemeln. Die engen Kurven im ersten und letzten Streckenabschnitt auf den Taxiways kamen dem Hecktriebler sehr entgegen. wogegen die A-112 und Minis mit ihrem Frontantrieb dort munter in Richtung Kurvenausgang geschoben haben. Nicht ohne Grund hat die Fa. ABARTH & Co. nie einen Fronttriebler in Rennen eingesetzt. Der über 2,4 km lange Rundkurs forderte seinen Tribut. Auf der ca. 1 km langen Start.- und Landebahn, die mit 2 Strohballenschikanen unterbrochen war, mußte ich meinen 1000-er Klappermotor im 5. Gang bis an die noch verträgliche Drehzahlgrenze von 8.400 n/min ausdrehen, um mich gegen die lästigen A-112 und Minis erwehren zu können. Die Minis sind in der Regel schneller, aber dafür auch schneller am Ende. Von den 10 gestarteten Minis standen am Ende 6 Minis mit wasser.- und oelsabbernden Motoren im Fahrerlager. wogegen es bei den Abarths nur 4 Ausfälle zu beklagen gab. Unfälle waren keine zu vermelden gewesen, es sei denn, ein kleiner Strohballen hat deinen Kotflügel angesprungen.


    Bei unseren 4 Rennläufen war die Zuschauertribüne jedesmal rappenvoll gewesen. In unserem ABARTH-Fahrerlager haben wir oft den Satz gehört, "so einen ABARTH habe ich früher auch gehabt, doch wo stehen die neuen ABARTHs (da hat sich wohl einer verlaufen gehabt, oder der regionale ABARTH-Händler hat was falsch gemacht). Verpasst hat keiner am Samstagabend in unserem Fahrerlager das ITALO-Buffet, das vom BCT-Kameraden Beckmann gestiftet worden war (da konnten die Mini-Fahrer endlich mal was Vernünftiges essen). An riesigen Platten mit Lasagne, Rindfleisch mit Thunfischsauce, Mozzarella, Parmesankäsebrocken, Salaten und Mousse konnten die hungrigen Rennfahrer.- und Schraubermägen gelabt werden, über die abschließend noch so manches Glas Ramazotti gelaufen ist. Um 2:00 war Schluss gewesen, denn wir mußten ja um 11:30 wieder nüchtern am Start stehen.


    In der Nacht zum Sonntag ist in so manchem Zelt noch munter geschraubt worden, um die MINI-Racer wieder alle an den Start bringen zu können. Letztendlich haben von den 20 gestarteten Rennsemmeln nur 10 Fahrer zum 4. Mal die Zielflagge gesehen um in Wertung zu kommen. Unserem Ivo Dulcic hat man auf seinem 1000 TC in der letzten Runde noch die schwarze Flagge gezeigt (in Absprache mit dem Rennleiter, da vor Ort die italienische Wett-Mafia war), er hat aber dennoch den 2. Platz im Gesamt gemacht. Spass muss sein.


    Ernst wird es wieder am kommenden Wochenende bei der 31. Hockenheim-Classics auf dem Hockenheimring. Da stehen über 50 Rennsemmeln beim "Kampf der Zwerge" am Start. Da gibt es auch wieder so einen Pott, gestiftet von der Fa. ABARTH-Autohaus Pietsch aus Walldorf.


    SEE YOU IN HOCKENHEIM


    MORE RACE - MOR FUN , Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    habt Ihr am letzten Wochenende doch was verpasst - oder seid Ihr auch beim Flugplatzrennen auf dem Flugplatz-Hildesheim anläßlich der TECHNORAMA-CLASSICS dabei gewesen ? Ich habedort auf meinem FIAT ABARTH 1000 TC Corsa den Gesamtsieg umden "Großen Preis der Fa. GRUPPO RICAMBI BIELSTEIN", einen 65 cm hohen Goldpokal, entgegen nehmen können. Wieder ein Erfolg mehr für ABARTH, ganz im Stil dererfolgreichen ABARTH-Einsätze bei Flugplatzrennen in den 60-er und 70-er Jahren. Der Goldpokal stand stilecht präsentiert auf dem Dach eines absolut raren FIAT 2300 Kombi der Fa. GRUPPO RICAMBI BIELSTEIN.


    Schon im Freitagtraining zeigte sich, dass ist eine Rennstrecke wei gemacht für die kleinen ABARTH-Rennsemeln. Dieengen Kurven im ersten und letzten Streckenabschnitt auf den Taxiways kamen dem Hecktriebler sehr entgegen. wogegen die A-112 und Minis mit ihrem Frontantrieb dort munter in Richtung Kurvenausgang geschoben haben. Nicht ohne Grund hat die Fa. ABARTH & Co. nie einen Fronttriebler in Rennen eingesetzt. Der über 2,4 km lange Rundkurs forderte seinen Tribut. Auf der ca. 1 km langen Start.- und Landebahn, die mit 2 Strohballenschikanen unterbrochen war, mußte ich meinen 1000-er Klappermotor im 5. Gang bis an die noch verträgliche Drehzahlgrenze von 8.400 n/min ausdrehen, um mich gegen die lästigen A-112 und Minis erwehren zu können. Die Minis sind in der Regel schneller, aber dafür auch schneller am Ende. Von den 10 gestarteten Minis standen am Ende 6 Minis mit wasser.- und oelsabbernden Motoren im Fahrerlager. wogegen es bei den Abarths nur 4 Ausfälle zu beklagen gab. Unfälle waren keine zu vermelden gewesen, es sei denn, ein kleiner Strohballen hat deinen Kotflügel angesprungen.


    Bei unseren 4 Rennläufen war die Zuschauertribüne jedesmal rappenvoll gewesen. In unserem ABARTH-Fahrerlager haben wir oft den Satz gehört, "so einen ABARTH habe ich früher auch gehabt, doch wo stehen die neuen ABARTHs (da hat sich wohl einer verlaufen gehabt, oder der regionale ABARTH-Händler hat was falsch gemacht). Verpasst hat keinen am Samstagabend in unserem Fahrerlager das ITALO-Buffet, das vom BCT-Kameraden Beckmann gestiftet worden war (da konnten die Mini-Fahrer endlich mal was Vernünftiges essen). An riesigen Platten mit Lasagne, Rindfleisch mit Thunfischsauce, Mozzarella, Parmesankäsebrocken, Salaten und Mousse konnten die hungrigen Rennfahrer.- und Schraubermägen gelabt werden, über die abschließend noch so manches Glas Ramazotti gelaufen ist. Um 2:00 war Schluss gewesen, denn wir mußten ja um 11:30 wieder nüchtern am Start stehen.


    In der Nacht zum Sonntag ist in so manchem Zelt noch munter geschraubt worden, um die MINI-Racer wieder alle an den Start bringen zu können. Letztendlich haben von den 20 gestarteten Rennsemmeln nur 10 Fahrer zum 4. Mal die Zielflagge gesehen um in Wertung zu kommen. Unserem Ivo Dulcic hat man auf seinem 1000 TC in der letzten runde noch die schwarze Flagge gezeigt (in Absprache mit dem Rennleiter, da vor Ort die italienische Wett-Mafia war), er hat aber dennoch den 2. Platz im Gesamt gemacht. Spass muss sein.


    Ernst wird es wieder am kommenden Wochenende bei der 31. Hockenheim-Classics auf dem Hockenheimring. Da stehen über 50 Rennsemmeln beim "Kampf der Zwerge" am Start. Da gibt es auch wieder so einen Pott, gestiftet von der Fa. ABARTH-Autohaus Pietsch aus Walldorf.


    SEE YOU IN HOCKENHEIM


    MORE RACE - MOR FUN , Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    am nächsten Wochenende, 13.-14. September, geht es wieder rund mit den kleinen Rennsemmeln. Bei der TECHNORAMA-CLASSICS in Hildesheim finden auf dem Flugplatzgelände DEMO-RENNEN vom "Kampf der Zwerge" statt. Gemeinsam stehen dort die Renntourenwagen der ABARTH-COPPA-MILLE, BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY in 4 Rennläufen am Start. Am Freitagnachmittag findet ab 13.00 Uhr schon ein Freies Training auf dem 2,4 km langen Rundkurs statt. Am Samstag und Sonntag sind wir jeweils zur Prime-Time um 11.30 und 14.30 Uhr am Start. Sichern Sie sich rechtzeitig einen Platz auf der Zuschauertribüne bei Start-Ziel oder besucht uns in unserem exclusiven Fahrerlager direkt am Tower.


    Daneben finden weitere Tourenwagenrennen in der Youngtimerklasse und Vorkriegsklasse (Kampf der Giganten) und Motorradrennen statt. Hier ist jedenfalls mehr los als auf der Hamburger Stadtparkmeile, weil hier hemmungslos Gas gegeben werden darf und keine Prozession nach Jerusalem unter Radarpistolenbewachung stattfindet. Und das alles für nur 100.- Startgeld. Wo bleiben da die Italo-Racer ?


    Der Besuch der Messehallen und auf dem Freigelände mit über 300 Ausstellern dürfte sich auch in jedem Fall lohnen. Da läßt sich so manches Schnäppchen noch machen.


    Mehr Infos, z.B. Streckenplan, Zeitplan, Nennungsformulare (für Spätstarter) auf der Veranstalterseite :


    SEE YOU IN HILDESHEIM


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Lars,
    ich kann mich den Worten von Speedy im vollen Umfang nur noch anschließen. Die "Wundermittel" von Holts oder anderen Herstellern, helfen nur dem Verkäufer. Da kannst du auch nach alter Väter Sitte eine Ladung Eiweißschnee ins heiße Kühlwasser gießen und warten bis es an der undichten Stelle austritt und stockt (bekannt noch aus dem letzten Russlandfeldzug).


    Den Ärger mit einem undichten Ansaugkanal habe ich vor Jahren bei einem 128-er Hörmann-Zylinderkopf gehabt, der sich auch bei einem Top-Schweisser im Unterwasserschweissverfahren nicht mehr retten ließ, weil man in den Lochbereich einfach nicht hinkam. Da hat letztlich auch nur das Henkel-Verfahren mit Loctite Resinol 90 R noch geholfen. Wichtig ist, wie von Speedy beschrieben, den Wasserkanal an der entsprechenden Stelle peinlich sauber zu machen von den bisher eingesetzten chemischen Helferlein.


    Zurück zur Oelwanne. Eine gebrauchte Alu-Sandgussoelwanne mit Flamme und Weichlötpaste aus dem Sanitär.- oder Kühlerbaubereich zu verzinnen, dürfte wegen einsetzender Atemnotbeschwerden ausscheiden. Da bietet sich schon eher eine Feuerverzinkung im Tauchbad an, oder auch eine galvanische Verzinkung. Allerdings wird der Galvaniker mit einer oeldurchdrungenen Wanne dich zum Teufel jagen, weil der sich seine Bäder nicht ruinieren will.


    Gruss Klaus

    Hallo Malte,
    wenn du eine Oelwanne hast, die unter einen HP70 Motor passt, dann passt sie auch unter alle Varianten des berühmten Klappermotors, selbst unter den ältesten 600-er.


    Ich vermute mal, dass du eine Oelwanne aus dem Zubehörhandel hast, denn die serienmäßig lieferbaren Oelwannen für den 850-er und A-112 waren im Druckgussverfahren hergestellt, bei denen das Oelschwitzen unbekannt ist.


    Bei den im Sandgussverfahren hergestellten Oelwannen ist das ein allseits bekanntes Problem, wenn die Oelwannen nach der Fertigung nicht entsprechend ausgerüstet worden sind. Früher hat man poröse Alugussgehäuse (Oelwannen, Getriebegehäuse, Zylinderköpfe etc.) in Wasserglas (Alkalisilikat, Natronwasserglas) getaucht. Durch den beschleunigten Oxidationsprozess haben sich die Poren verschlossen, was bei Alu-Legierungen nicht ganz unkritisch ist, weil dabei Wasserstoff freigesetzt werden kann.


    Heute macht man das in der Automobilindustrie im Vakuumverfahren, wo sich insbesondere das Imprägniermittel Resinol 90 R von Loctite (Henkel) bewährt hat. Es handelt sich um ein bei 90° minutenschnell aushärtendes Methacrylat, das eine Temperaturbeständigkeit von -90°C bis + 200°C hat. Dieses Mittel entspricht den Vorschriften der großen Automobilhersteller sowie den wichtigsten OEM-Zuliefern weltweit.
    Frag mal bei einer Alu-Gießerei in deiner Nähe nach.


    Ganz pragmatisch man es auch mit einem der bekannten Tankbeschichtungslacke machen, wenn die Oelwanne zuvor mehrere Reinigungsprozesse in der Spülmaschine durchmacht und in Mutters Backofen schön bei 200°C ausgedampft hat. Mahlzeit.


    Ich hoffe ich konnte dir mit diesem kleinen Exkurs ein wenig weiterhelfen ?


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    das 41. Osnabrücker Bergrennen war für alle Teilnehmer, Zuschauer und den Veranstalter ein sonniges Wochenende am Uphöfer Berg gewesen.


    Die Teilnehmer der ABARTH-COPPA-MILLE waren dort sicher die meistfotografiertesten Fahrzeuge im historischen Starterfeld. Siehe auch unter die dortige Foto-Galerie und den Bericht. Alle Ergebnisse sind auf der Veranstalterseite zu finden.


    Der NDR hat eine Reportage über Fabian Kleber in Vaters Fiat Abarth 1000 TC gedreht, mit dem der Junior zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Motorsportveranstaltung an den Start gegangen ist, ohne den Renner je zuvor gefahren zu haben. Der Film ist schon am Montag im NDR bei DAS gelaufen, den wir auf eine DVD gebrannt haben.


    Leider hatten am Samstag bei den Trainingsläufen Ad van Ling (1000 TC) einen Pleuellagerschaden, Ingmar Koschnik (1000 TC) eine durchgeblasene KD und Mathias Meyer (A-112) eine komplett ondulierte rechte Fahzeugseite vom B-Profil einer Leitplanke zu beklagen gehabt. Der A-112 stand am Sonntag wieder am Start, weil man in einer Nachtaktion die erforderlichen rechten Achsteile aus Dortmund herangeschafft hatte, und damit den Renner wieder auf die Beine stellen konnte. Den Restschaden an der Karosserie versorgte der Beulendoktor mit einem Hammer.


    Die schnellsten Zeiten fuhr hier Reinhold Köster auf seinem 1000 TCR mit 1:14.18 , der sich damit vor den 1:13.57-Zeiten der 1300-er Minis und 1300-er NSU-TT nicht zu schämen brauchte. Für Reinhold Köster war es hier ein Jubiläumsstart gewesen, war er doch schon 1968 auf einem Fiat 850 S am Uphöfer Berg am Start !


    Für die meisten Teilnehmer steht schon jetzt wieder fest, wir sind im nächsten Jahr wieder am Uphöfer am Start. Ich habe mich auch über die große Resonanz der von mir hier im Forum angebotenen 12 Freikarten gefreut, die ich restlos nur an Forumsmitglieder verschickt habe.


    Gruss ABARTH-Klaus

    So, die ultimative Starterliste für das Bergrennen Osnabrück ist im Internet. Immerhin sind zusammen 22 Fiat und Autobianchis dort am Start. Ein super Nennergebnis für den Veranstalter. Lohnt sich also auch als Zuschauer dorthin zu pilgern.


    Siehe auch unter


    Mein Angebot für Ehrengastkarten besteht noch, siehe meine Hinweis vom 05.08.2008.


    See you in Osnabrück


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo F6,
    wenn man nicht selber teilnimmt oder den Fuss bei dieser Veranstaltung in das SD stellt, sollte man sich mit der Kritik etwas zurückhalten. Übrigens haben wir Teilnehmer dort keine Scampis vom Veranstalter zu "fressen" bekommen, sondern ziemlich bodenständiges Geschnetzeltes, Rotbarben und aus dem Wok.


    Ich habe nunmehr mit meinem 1000 TC zum 2. Mal aktiv an dieser Veranstaltung teilgenommen (eigentlich zum 3. Mal, aber im letzten Jahr ist mir am Samstagabend beim Börde-Nachtsprint in Oschersleben der Motor geplatzt, sodaß ich zum geplanten Sonntagstart nicht mehr zum SD durch die Nacht zurückheizen mußte), und kann nur erfreuliches über diese sich positiv entwickelnde Veranstaltung sagen. Die organisatorischen Mängel der beiden Anfangsjahre sind überwunden.


    Sicherlich kann man geteilter Auffassung über die Zusammenstellung der Fahrzeuge für den Rundkurs sein. Das dort VIPs an den Start gehen, die mit ihrem Engländer besser woanders erst noch einmmal üben sollten, kann ich nicht nachvollziehen. Aber das Gesamtprogramm gibt hier letztendlich den Ausschlag, und die Mischung stimmt wieder.


    Das es an diesem Wochenende zwei Unfälle auf der Rundstrecke gegeben hat ist sehr bedauerlich, insbesonder weil dabei mehrere Zuschauer verletzt worden sind. Der Abflug von "DTM Bernd Schneider" im F1-Mc-Laren war nur für den Piloten schmerzhaft gewesen, sonst nur Sachschaden am ex-F1 von Mika. Der Unfall am Sonntag war da schon von einer anderen Dimension gewesen, der auf das rücksichtslose und unsportliche Verhalten von zwei Formel-Ford-Fahrern zurück zu führen gewesen war. Nach Zieldurchfahrt und bei gelb geschwenkter Flaggen im Parallelflug noch voll auf dem Pin stehen zu bleiben und dabei auf eine 90° Rechtskurve zu rasen, das konnte nicht gut gehen. Da haben die aufgetürmten Strohballen nur noch schlimmeres verhindern können.


    In der Gesamtschau war das Event wieder ein voller Erfolg gewesen, auch wenn mir bei den letzten Umläufen am Start mein 1. Gang verreckt ist. Die Zuschauer haben auf jeden Fall jede Menge Spass gehabt wenn ich mit meinem gröhlenden 1000-TCR-Flammrohr in der Soundskala ganz oben angelangt bin und bis zur Weinhauskurve alle 5 Gänge durchladen konnte, um dann mit "Beinchen hoch" durch die "Bernd-Schneider-Gedächtniskurve" zu driften.


    Der Stiftung des Schloss-Dyck hat dieses Event sehr gut getan, denn der Veranstalter wird sicher wieder einen namhaften Betrag zur Verfügung stellen können, um die Restauration dieses wunderschönen Wasserschlosses beflügeln zu können. Leider geht es nicht ohne dieses Volk, denn von vorbeifahrenden Cabriofahrern füllt sich dort keine Kasse.


    Gruss vom Niederrhein, ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    beim 41. Osnabrücker ADAC Bergrennen wird wieder "Top-Motorsport im Norden" geboten. Auch die Teilnehmer der ABARTH-COPPA-MILLE, BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY, bekannt aus dem "Kampf der Zwerge", gehen hier zu Meisterschafts-Wertungsläufen an den Start.


    Auf der Kreisstraße K330, von Hilter-Borgloh nach Bissendorf, wird auf der 2,030 km langen Bergstrecke alle 30 Sekunden gestartet. Das Training findet am Samstag von 9:00 - 18:00 Uhr statt. Die Rennläufe finden am Sonntag von 9:00 - 17:00 Uhr statt.


    Mehr Infos unter :


    Ich habe ein Kontingent von insgesamt 10 Ehrengastkarten, die ich gerne jeweils im Doppelpack an interessierte Forumsmitglieder vergeben möchte. Wer also Interesse hat, schicke mir bitte einen frankierten Rückumschlag an : ABARTH-IG-Deutschland, Hochbendweg 40, 47804 Krefeld.


    See you in Osnabrück


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Freunde der ABARTH-COPPA-MILLE,
    es ist wieder soweit. Am kommenden Wochenende werden wieder die Renn-Klappermotoren für den 3. + 4. Wertungslauf der ABARTH-COPPA-MILLE angeschmissen. Das ganze Spektakel findet auf dem Circuit Goodyear bei Colmar-Berg im schönen Nachbarstaat Luxemburg statt.


    Dieser Circuit ist während der Woche die Teststrecke der Goodyear-Reifenwerke bei Colmar-Berg/L und wird in diesem Jahr nur einmal von der Ecurie Motoclub Goodyear für eine Motorsportveranstaltung zum Mekka der Motorsportler von Luxemburg sein.


    Diese sehr selektive, reifenmordende und zuschauerfreundliche Rennstrecke liegt direkt an der Autobahn-Ausfahrt Nr. 6 Colmar-Berg/Roost der A7, dann den Hinweisschildern "Centre de Formation pour Conducteurs" folgen. Von Aachen aus sind das nur noch ca. 140 km, vorbei an Spa-Francorchamps, Ausfahrt St. Vith (Nr. 15 auf der E42), und dann immer der N7 in Luxemburg folgen.


    Was gibt es dort zu sehen und zu hören ? Neben den Wertungsläufen zur ABARTH-COPPA-MILLE, BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY, die wieder zusammen in einem Starterfeld zu sehen sind, geht dort auch die Post ab für die luxemburgische Tourenwagen-Meisterschaft, die Triumph-Challenge und als weiteres Highlight die 2CV-Enten-Challenge als 2 Stunden Endurance-Race am Samstag und 5-Stunden-Langstreckenrennen am Sonntag. Das muss man einfach mal gesehen haben !!!


    Den aktuellen Zeitplan der Veranstaltung findet ihr unter


    In der ABARTH-COPPA-MILLE sind u.a. 12 Fiat Abarth 1000 TC und 4 A-112 am Start (die 127-er sind erst wieder beim Oldtimer-Festival auf dem Nürburgring am 27.-29. Juni am Start). Weitere 10 Mini-Cooper und 10 NSU-TT bevölkern das Starterfeld. Das wird ein schönes Spektakel werden.


    SEE YOU IN LUXEMBURG
    Gruss ABARTH-Klaus

    Wie Abbi schon richtig sagt, so richtig glücklich ist mit diesem 16V-Kopf noch keiner geworden. Unser Kamerad Siebert kann davon ein Lied singen, wie oft er nach Italien fahren musste, um hier nachbessern zu lassen. Der Entwicklung dieses Kopfes war eine Diplomarbeit an einer Technischen Hochschule in Italien gewesen. Siebert hat diesen Kopf auf seinem A-112 viele Jahre bei Bergrennen eingesetzt, und ist für die Prüfstandsarbeiten zig-Mal an die norddeutsche Küste zu Uwe Angsten gefahren. Der Verschleiss an Kurbelwellen und Blöcken war groß, weil bei 10.000 n/min der Ventiltrieb noch munter zulegen konnte, die Kurbelwelle aber unten schon herausfiel. So ein Kopf hat damals nackt 10.000.- DM gekostet, aber dann nur noch weitere Kosten produziert, und davon nicht zu wenig. Der Kopf liegt heute noch bei Siebert herum, ist aber nicht mehr einsatzfähig, weil durch ein loses NW-Rad die Steuerzeiten durcheinandergepurzelt sind und dabei die Ventile in den Brennräumen eine wüste Party gefeiert haben. Shit happens.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    wohin am morgigen Sonntag ??!! Natürlich zur Niederrhein Classics in Rheinberg, direkt an der A-57. Wie man (Frau) dort hin findet ? Siehe unter . Wir haben dort einen ABARTH-Clubstand, der FIAT-Raritäten-Club ist auch vor Ort. Es gibt einige Teilehändler, aber nicht speziell italienisches Angebot.


    SEE YOU IN RHEINBERG

    Hallo Chris,
    der Empfänger wohnt ca. 180 KM von Wien entfernt. Wenn der zum 7. Großen Preis von Wien nach Wien-Aspern zum ABARTH-Meeting kommen will, dann sollten wir genauer über die Übergabemodalitäten sprechen.


    Gruss Klaus

    Hallo Chris,
    ich fahre am 15.05.2008 in Richtung Wien zum ABARTH-Meeting auf dem Flugplatz von Wien-Aspern. Dabei durcheile ich fast die ganze Alpenrepublik. In welchen Gau der Ostmark soll denn geliefert werden ?

    Ich fahre mit meinem geschlossenen Renntransportanhänger, da wäre noch Platz für ne´128-Haube. Köln ist für mich da kein Umweg auf der A-3. Vielleicht kann ich dem Ötzi ja auch noch einen neuen 128C-Frontspoiler und originale neue Hörmann-Verbreiterungen angedeihen lassen ?


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo Manfred,
    ich habe heute ebenfalls Antwort bekommen, allerdings für den 7. Großen Preis von Wien. In der Ausschreibung steht 8. Großer Preis ? Naja, die werdens schon wissen.


    In der Nennbestätigung da weht ja noch ein strenger kuk-Wind hindurch. Leider kann ich dir nicht sagen welche Start.-Nr. ich bekommen habe. Wirst mich schon sehen und hören !


    Ich habe mich zur administrativen Abnahme am 17. Mai 2008, in der Zeit von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr am Schrödinger Platz, 1220 Wien, vor der Bezirksvorstehung Wien 22 einzufinden. Dort auch Technische Abnahme durch den Cheftechniker des ARBÖ. Anschließend freie Fahrt nach Aspern, Zufahrt über den ARBÖ Verkehrsübungsplatz. Dort Fahrerbesprechung um 12:30 im VIP-Zelt.


    Die Teilnehmer der ABARTH-Wertung können zusätzlich auch bei entsprechenden anderen Divisionen mitfahren und werden gewertet.


    Die Driversparty startet um 19:30 im "Kulturstadl", 1220 Wien, Esslinger Hauptstr. 96. Ohne Umgängekarte kein Zutritt.


    Ich bin gespannt auf Wien.


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    da tut sich ja was im Alpenländle ! Mit der Veranstaltung am Wachauring startet im Juli die 2. ABARTH-Veranstaltung in Österreich. Dem voran geht das ABARTH-Treffen am 17./18. Mai 2008 zum 100. Geburtstag von Carlo Abarth beim 8. Großen Preis von Wien. Auf der ehemaligen Rennstrecke von Wien-Aspern findet zum letzten Mal ein Motorsport-Event statt, bevor der historische Flugplatz einem neuen Stadtviertel Platz machen wird. Die Bulldozer stehen schon in den Startlöchern !


    Näher Infos unter .
    Der ABARTH-Sonderlauf wird von Werner Fessl, unserem ABARTH-Statthalter in Wien, organisiert. Nennungsunterlagen unter werner@fessl.net .


    Das (ermäßigte) Nenngeld beträgt 220.- EUR, incl. eines Dinner am Freitag.- und Samstag-Abend. Die Fahrveranstaltung findet als GLP statt. Alle ABARTH-Teilnehmer müssen einen Sturzhelm und einen feuerfesten Overall tragen.


    SEE YOU IN WIEN


    Gruss ABARTH-Klaus

    Hallo zusammen,
    leider startet die ABARTH-COPPA-MILLE in diesem Jahr nicht offiziell beim Schottenring-Bergpreis. Der Termin für Schotten, 14.-15 Juni, liegt in diesem Jahr zu nah an unseren weiteren Juni-Rennterminen in Luxemburg, Circuit Goodyear am 7.-8. Juni und Nürburgring Oldtimer-Festival am 27.-29. Juni . Der Termin für Schotten wurde uns erst sehr spät bekannt gegegben, da waren die Verträge mit den Veranstaltern in Luxemburg und am Nürburgring schon beschlossene Sache gewesen.


    Trotzdem werden einige unserer ACM-Teilnehmer, wie auch Teilnehmer aus der BRITISH-CAR-TROPHY und NSU-TT-TROPHY in Schotten an den Start gehen, nur es ist eben kein Wertungslauf für die ABN-Gruppe.


    Eine offizielle Bergprüfungsteilnahme für die ABARTH-COPPA-MILLE ist das 41. Osnabrücker Bergrennen am 16.- 17. August.


    Gruss ABARTH-Klaus