Beiträge von ChristofP

    ... und weiter gings heute: Einbau des Hochtöners in die A-Säule.


    Eigentlich recht simpel, das Gehäuse vom Hochtöner probeweise an der A-Säulen-Verkleidung angebaut und ausgerichtet, Markierungen für die Löcher angebracht, dann die Verkleidung abgebaut und gebohrt, Kabel durchgezogen...



    ... Verkleidung wieder drann und fest mit dem Hochtöner. Durch die Mittelkonsole mit dem Radio verkabelt und funzt:



    Klanglich ein echter Fortschritt schon an der Endstufe des Radios, insbesondere der Hochtöner ist ein feines Teil und der alten DualCone natürlich um Welten voraus. Auch bei hoher Lautstärke sauber und differenziert... gut eingekauft!


    Jetzt bleibt natürlich das Problem, dass diese Kugel nicht nach Mitte der 90er aussieht:



    Aber dafür ist schon eine Lösung unterwegs, und zwar eine Blaupunkt Compo XL 170 von 1994 aus den ebay-Kleinanzeigen. Die hat einzelne Hochtöner, die so aussehen:



    Den neuen Hochtönern werden dann diese "Keksgehäuse" sozusagen als Tarnung übergestülpt werden.


    Gruß, Christof

    N´Aaammd,


    da kommt man am ersten Do im Februar nach Hause und siehe da: es ist schon wieder Weihnachten - Car Hifi - Bescherung!



    Eine der Einkäufe für die Fortsetzung des Projektes "Zeitgemäßes Hifi im Lancia Delta"... es geht darum, in meinem Delta eine zeitgemäße (1993 / 1994) Car Hifi-Anlage von Blaupunkt einzubauen und diese so mit möglichst unsichtbarer moderner Car-Hifi-Technik zu verbunden, dass es auch noch ordentlich klingt. Das Problem bei zeitgemäßem Car Hifi aus den 90er liegt meist weniger in den Quellgeräten oder bei den Endstufen, sondern bei den Lautsprechern. Das gilt insbesondere für die serienmässig von den Herstellern verbauten...


    Was gab es so in meiner Kiste: Links oben allerlei Dämm- und Bezugsstoffe und Kleber dafür, rechts daneben allerlei Kabel mit ordentlichem Durchmesser (...das Strom muss fliiiessen...), Ringösen- und Sicherungszeug. Links vorne zum ersten mal moderne, versteckt einzubauende Technik, die es Mitte der 90er nicht gab: zwei 1Farad-PowerCaps:



    Die werden Ihren Platz versteckt im Kofferraum finden - ich halte die Dinger für unverzichtbar, um eine Endstufe ordentlich zu betreiben, vor allem eine so alte. Die Dinger fressen erheblich Strom, die einzubauende Endstufe Blaupunkt BQX 300 von 1993 / 1994 hat alleine einen Ruhestrom von >1A.


    Zum Kofferraum aber später, heute ging es erstmal um das letzte Paketchen:



    Das sind die neuen Lautsprecher für vorne... ein 2Wege-Komposystem GZIC 400FX von Ground Zero. Da die Technik ja nicht auffallen soll, habe ich ein System für die serienmässigen Einbauplätze gesucht - also kam "nur" ein 10cm-System in Frage, und zwar mit einer maximalen Einbautiefe von 40 (!) mm. Also ein Tiefmitteltöner mit innenliegendem Iridium-Magnet "Extra-Flat", dazu ein 19mm Hochtöner mit Seidenkalotte und für beides jeweils eine extra 12dB-Weiche in diskreter Bauweise (also 4 kleine Weichen).


    Von der Seite... der Flachbrötchen-Lautsprecher:



    Also los geht's... vorne Fahrerseite!


    In Rente gehen darf der original von Lancia verbaute Dual-Cone Lautsprecher, typisch 90er Jahre OE-Ware (bzw. dafür gar nicht so schlecht...)




    Eingebaut vorne im Armaturenbrett, strahlt das Ding indirekt über die beim Delta ziemlich flach stehende Frontscheibe. Gar nicht so blöd gemacht... Der Einbauplatz ist rundherum relativ stabiles Plastik, innen besteht die Umgebung aus Guss-Teilen des Armaturenbretts und der Belüftung. Also habe ich mit selbstklebendem Dämmstoff gewirkt und den Raum nach unten abgedämmt:



    Das Teil oben im Bild ist die Abdeckung, Gusseisen + Lochblech


    Gute Nachrichten... richtig eingekauft, der 10cm Ground Zero TMT passt problemlos in den Ausschnitt, ohne irgendwo anzuschlagen - eingepasst und fertig zum festschrauben, zwei der Schraubflügel mussten weichen:



    An der Abdeckung musste minimal gedremelt werden... insbesondere eine der Einklickhalterungen wurde etwas geschmälert:



    Und passt ... neuer Lautsprecher im alten Kleid:



    Ich bin allerdings am überlegen, das ziemlich angegammelte Gitte über dem Gussteil entweder mal neu zu lackieren oder durch einen Bespannstoff zu ersetzen.


    Morgen geht es mit dem ersten Hochtöner weiter, der seinen Platz an der A-Säule finden wird. Da es (Zusatz-)Aufbauhochtöner 1995 auch von Blaupunkt schon gab, ist das erlaubt - geplant ist allerdings, dem neuen Ground Zero-Hochtöner ein zeitgemässes Blaupunkt-Gehäuse zu verpassen. Also seid gespannt!


    Gruß, Christof

    auf welches system ist deine wahl für für die gemischanzeige gefallen? wie sind die reaktionszeiten, z.b. beim beschleunigen, oder "bergauf"?

    ...spiele auch mit dem gedanken so etwas zu verbauen, den "slot" für die sonde hab ich schon in der abgasanlage verbaut/vorgesehen.

    vg chris

    Diese hier ist es:


    Prosport Breitband Gemischanzeige


    Die Lambdasonde für das Gerät ist eine Bosch LSU4.9 Breitband-Sonde. Ich wollte eine "analoge" Anzeige mit Zeiger, keine digitale mit Zahlen, weil ich die ständig "laufenden" Zahlen nervig finde. Die Anzeige hat einen Stepper-Motor und ist damit extrem schnell, allerdings macht der Motor ein durchaus hörbares Geräusch, insbesondere bei großen Sprüngen (z.B. schnelles Gaswegnehmen mit Motorbremse, wenn das Gemisch schlagartig auf ganz mager geht). Ein großer Vorteil ist der abschaltbare Peak-Warnton, sonst jault das Ding bei jedem Gaswechsel auf...

    Freut mich das Du nicht so eine high end Anlage mit viel bling bling verbaut hast8) Das was Du hier eingebaut hast ist auch high end jedoch aus den 90er und daher sehr passen, vor allem den legendären schwanenhals equalizer:thumbup:

    Danke! Genau das ist das Ziel des Projektes.


    Ich liebe altes Hifi, egal ob im Auto oder zu Hause... bei mir in Hannover steht auch nur Audiozeugs, das mindestens 30 Jahre alt ist. Die Anlage soll außerdem auch dem H-Kennzeichen nicht im Wege stehen, schon deshalb kommt irgendwas "Modernes" nicht in Frage.

    Hallo Leute,


    neues von der Roten Rübe!


    Erst mal Edit zum Spritverbrauch: Scheint alles im Lot zu sein..ich musste letzte Woche krank von Hannover wieder heim (fette Bronchitis...). Auf dem Rückweg war ich etwas gemässigter unterwegs als hin (120-140 + ab und zu Zwischensprints + 1x auf Vollgas (Tacho 215, dann war die linke Spur zu...), das ergab 31 bzw. 33 Liter (Tank vollgeknüppelt)für 380 km. Macht 8,6 Liter auf 100 km... vielleicht bin ich auf dem Hinweg doch extrem geknüppelt im Hessischen Bergland...


    So ab 140 wird das Gemisch wirklich deutlich fetter. Die AFR liegt dann bei 13,5 bis 12, schwankt allerdings zeitweise relativ stark hin und her. Ob das wirklich so richtig sein soll, weiss ich bisher nicht.


    Trotzdem wird die Auspuffanlage dann während der Schraubkampagne im März überarbeitet, mit neuen Dichtungen, Bolzen und Muttern und mal Flexrohr und Nähte prüfen... für den TÜV muss das eh alles leise sein und den Minikat will ich jetzt auch mal eintragen lassen.


    Ansonsten hab ich mich dann nach Wiedergenesung wieder dem zeitgemäßen Hifi zugewandt! Bei einem Auto Bj. 1993 ist da natürlich vieles einfacher als bei älteren Oldtimern, da es ja vieles an moderner Technik schon gab, wie RDS beim Radio, CD-Wechsler, Möglichkeiten für Aux usw.


    Die Anlage wird wie gesagt von Blaupunkt kommen, denn die waren Ausrüster für Lancia in den frühen 90ern. Die Kette wird aus Radio mit CD, Equalizer und Endstufe bestehen, Lautsprecher wird es neue (also aus 2018, währscheinlich von Emphaser) geben, die aber in den originalen Einbauplätzen verbaut werden. Dazu kommt ein Subwoofer in die Reserveradmulde, geplant ist ein Axton AXB20STP.


    Der Stand der Dinge heute:




    Bisher verbaut...


    Headunit CD-Radio Blaupunkt London RDM104 (1994)

    Das war 1994 Top of the Line, mit RDS, farblich verstellbarem Display, CD-Wechslersteuerung, 4Kanal-Vorverstärker-Ausgang, Aux-Eingang und allerlei anderen Spielereien. Hängt derzeit an den normalen Serienlautsprechern. Sound und Empfang sind aber wirklich Top... zeigt sich mal wieder, dass man vor 25 Jahren noch richtig was investiert hat in ordentliche und haltbare Technik, ein Grund, warum ich Vintage Hifi so gerne mag!





    Das kleine Kästchen zwischen Beifahrersitz und Mittelkonsole ist eine selbstgebaute Schaltkonsole für den Aux-Eingang (3.5er Klinke für Handy, MP3 usw,)




    Aux läuft bei dem Radio über den gleichen Eingang wie das NF-Signal des CD-Wechslers und mess deshalb über ein 12 Volt-Signal aus und eingeschaltet werden... also 12Volt ein heisst, das Aux als Source über das Radio wählbar ist und CD nicht. Daher schaltet der Kippschalter in dem Kästchen zum einen das 12Volt-Signal ein und aus und zum anderen wird auch noch der NF-Eingang des CD-Wechslers komplett abgetrennt, sobald man in den Klinkeneingang für Aux einen Stecker steckt...



    Das Kästchen selbst ist nur in den Spalt geklemmt, die Kabel laufen durch die Mittelkonsole... da das ja nun kein zeitgemäßer Einbau ist, lässt sich das Kästchen fix abklemmen und entfernen.


    Schwanenhals-Equalizer Blaupunkt BEQ-S2 (1993)




    Ein passiver 5-fach Equalizer mit Fader- und Balance Regelung, Defeat-Schalter, abschaltbarem VU-Display, beleuchteten Reglern und Nacht-Design. Am Schwanenhals oben wird alles geregelt, die Zentralelektronik mit Aus- und Eingang ist in einem extra Kasten, der hinter dem Radio versteckeckt ist.


    Über Sinn und Unsinn eines solchen Gerätes lässt sich mit Sicherheit lange streiten, aber zu Beginn der 90er war es einfach "IN"... ohne Equalizer ging nix, weit verbreitet waren ja auch die teilweise lautsprechertötenden Equalizer-Verstärker-Kombis ("Equalizer Booster"). Der BEQ-S2 wurde etliche Jahre hergestellt und zusammen mit anderen Blaupunkt-Komponenten als Hifi-Upgrade in verschiedenen Edelautos verbaut (z.B. Porsche 911). Ich find das Ding für die Zeit einfach stylisch...Alternative wäre ein normaler "Kasten" gewesen, für den ich aber erheblich an der Mittelkonsole hätte arbeiten müssen, um einen Einbauplatz zu schaffen. Außerdem hat man so die bequeme Möglichkeit, Fader und Balance außerhalb des Radios zu regeln, ohne sich während der Fahrt mit dem relativ weit unten verbauten Radio abzulenken...


    Derzeit hängt das Teil noch lediglich am Vorverstärker des Radios herum, am Ausgang des Equalizers wird dann demnächst eine passende Endstufe angeschlossen, und zwar eine Blaupunkt BQX-300 (1993).


    Die Regeleinheit im Detail: Im schwarzen Feld die Schieberegler, am rechten Rand Schiebeschalter und Regler für Fader, Balance, Eq. Defeat/On und VU Off/On. Oben das VU-Meter R/L mit 5 LEDs.


    ... Equalizer on, Schieberegler mit LEDs beleuchtet:




    ...Equalizer defeat, Schieberegler unbeleuchtet:



    Die Schieberegler sind auch noch nachtilluminiert mit klassischer Birnchenbeleuchtung... habe ich erneuert, extra Fummelei:



    Wie immer freue ich mich auf Feedback jeglicher Art,

    Gruß, Christof

    Boah,


    seit der Verteiler-Panne nix mehr geschrieben!


    Erstmal ein Gutes Neues an alle... über Weihnachten bin ich nun endlich mal dazu gekommen, die "Photostory" für die Rote Rübe zu aktualisieren... Link dazu: auf die Signatur klicken. Ein bißchen was ist noch passiert im letzten Jahr, unter anderem hat der Delta nun eine Gemischanzeige mit Breitbandlambda bekommen, und ich habe einen zeitgemässen Umbau der Hifi-Anlage begonnen. Ausrüster für alles musikalische war damals bei Lancia Blaupunkt, und so wird dann auch alles sichtbare beim Hifi von Blaupunkt aus den Jahren 1993 / 1994 sein.


    Seit gestern Abend steht der Delta mal wieder in Hannover... Ich hatte nach dem Verteilerschaden ziemlich die Hosen voll und war eher im Umkreis von Hochheim unterwegs, aber nun hab ich mich dann doch mal wieder getraut.


    Der Delta hat sich aber anstandslos geführt, wenn man mal von einem Spritverbrauch von knapp 11 Litern absieht... bin aber nun nicht ganz einig, ob das noch im normalen Rahmen liegt (Winterreifen und Tempo so zwischen 130 und 160) oder ob ich doch nochmal auf Suche nach einem Fehler gehen soll. Lancia gab bei 120 Geradeaus etwa 9 Liter an, Luftdruck der Reifen (Firestone Winterhawk 3 195/50 R15) hatte ich kontrolliert und auf 2,5 eingestellt.


    Laut Gemischanzeige liegt das Gemisch im Geradeauslauf und Tempo 130 bei etwa 14 (Air/Fuel-Ratio), das wäre ja okay. Auffällig war allerdings, dass das Gemisch öfters mal auf ganz fett geht (AFR 12-13), insbesondere wenn man auf der Autobahn so bei 130-150 "rollen lässt". Freue mich da auf Anregungen und Hinweise!


    Im März habe ich eine Woche "Schrauburlaub" genommen, da werde ich mich insbesondere dem weiteren Erhalt der Karosserie annehmen und einige Inspektions- und Wartungsarbeiten an Motor stehen auch mal wieder an... im Mai ist schon wieder HU..


    Gruß, Christof

    So, die Rote Rübe schnurrt wieder!


    Verteiler durch ein Gebrauchtteil ersetzt und den Stecker / Kabeldes Nockenwellensensors
    nochmal neu gemacht, diesmal ordentlich samt passender Schutztülle und
    Schrumpfschlauch. Ging sofort an, nahm Gas an, blieb an!


    Ich vermute, dass das Problem hausgemacht war - hier also eine Warnung an alle, bei denen der Marelli-Verteiler DT453 in einer seinen vielen Variationen verbaut ist... also bei allen 2.0 16V im Fiat Tipo / Tempra / Coupe und Lancia Dedra / Delta, aber auch bei vielen 1.6/ 1.8 / 2.0 8V Lampredis:


    Mir hatte es ja beim Getriebeausbau den Stecker oben auf dem Verteiler abgeschert, an dem der Nockenwellensensor hängt. Also habe ich den Verteiler zerlegt, Stecker und den Sensor getauscht. Der Sensor wird aber nicht einfach eingeschraubt, sondern man kann den Abstand zwischen den Nocken auf der Verteilerwelle und dem Kontakt einstellen (Langloch)... und man kann den NockenwellenSensor im Verteiler wirklich so einbauen, dass die Magnetnase Kontakt mit den Nocken auf der Verteilerwelle hat. Ergebnis: es trägt die Nocken der Verteilerwelle (schräg) ab, und zwar scheinbar so lange, bis das Signal aus dem Sensor verloren geht bzw. zu schlecht oder zu schwach wird . Deshalb nützte es auch nix mehr, den Sensor nochmal zu tauschen, die Nocken auf der Verteilerwelle sind beide sichtbar schräg...


    Um eine Erfahrung reicher, aber wäre stattdessen lieber nach Bayern gefahren...


    Grüßle, Christof

    @Tom ... was klappt denn da nicht? Oder einfach die Fa. Abgesprungen. Ich habe im Lancia Delta den gleichen Motor drin und hab den vor zwei Jahren in der Garage auf dem Motorständer überholt inkl. Lager, KolbenrIngen etc. Kopf (Ventilführungen) wurde beim Motorenbauer gemacht.


    @SemfI ... der 2.0 16v Sauger wird sowieso systematisch unterschätzt. Egal ob 139 Ps oder wie im Tipo auch mit 147.. reine Geschmacksfrage. Man lese mal die Tests aus der Zeit, da war der deutlich besser als das meiste, was Opel und VW damals hingestellt haben. Man muss halt den Steuerriementrieb und die Lager im Auge behalten, und kann sich dann noch überlegen, ob man mit oder ohne AGWs fahren will.

    Ich glaube ich hab´s!


    Heute ein bisschen herumexperimentiert, z.B. die Zündspule nebst Steuermodul erneuert, den OT-Geber gegen ein Neuteil ersetzt... half alles nix...


    Bis mir dann beim erneuten Fehlerauslesen aufgefallen ist, dass der Fehler "Signal Panel Sequence" alleine steht - ohne einen Sensor-Fehler... ich hab dann einfach mal den Nockenwellensensor abgeklemmt und den Delta gestartet.. sprang sofort an, lief sauber, nahm Gas an, alles im Lot.


    Stecker wieder drauf, neu gestartet... ging nicht an, erst nach mehrmaligem Rödeln, dann wieder unsauberer Lauf und aus. Wie vorher... Versuche mehrfach wiederholt... ohne Nockenwellensensor läuft er super, ohne nicht oder gar nicht. Dann hab ich mal ohne NW-Sensor angeschmissen und dann drauf mit dem Stecker... Motor ging sofort aus.


    Dann würde ich mal vermuten Nockenwellensensor defekt oder die Zuleitung dazu... Teil bestellt, Stecker und Leitungen bestellt. In 14 Tagen bin ich wieder daheim, dann werde ich dem Phänomen zu Leibe rücken!


    Hauptsache, kein organischer Schaden am Motor...

    Hiho,


    Kurzes UpdaTE zum Zickenden Delta... ausgeschlossen habe ich heute Benzinpumpe und -Filter. . Erneuerung hat leider nichts gebracht. AussEr dem habe ich ot-Geber und Nockenwellengeber über die komplette Zuleitung vom Steuergerät durchgemessen, alle Spulenwiderstände und damit auch die Sensoren sind in Ordnung. Stand der Dinge: er geht manchmal an und läuft dann auf allen 4 Zylindern, nach einiger Zeit geht dann aber die Gasannahme weg und der Motor aus. Die Einspritzlampe ist dabei ständig an. Ansonsten habe ich Versuche mit Andrehen und dann sofort wieder aus.
    Ich habe jetzt vorhin mal ein bisschen Elektronik durchgemesSen und festgestellt, dass das Messsignal am Temperatursensor seltsam ist. Da liegen 4.4 Volt statt der vorgesehenen 5 Volt an, alle anderen Messsignale sind wie vorgesehen 5 Volt. Ich habe dann mal versucht, den Motor mit abgeklemmtem TemperaturSensor zu starten. ERGEBNIS: er ging sofort an, lief dann auf allen vier Zylindern und nahm Gas an, und er blieb an... zwei weitere Versuche brachten ein ähnlIch es Ergebnis, wenn der Motor anging, drehte er im notlauf auf leerlaufdrehzahl und blieb an. Also eigentlich ohbe den Sensor besser als mit...Tatsache ist, das die angelegte Spannung an diesem Sensor schlichtweg zu niedrig ist und die Elektronik dann ziemlich stark anfetten müsste. Vielleicht spinnt der Motorlauf ja deshalb so. Ich vermute, dass da mal wieder irgendwo am Stecker das Kabel korrodiert ist und werde den mal erneuern. Ansonsten werde ich dann auch mal noch die Kompression auf allen vier Zylindern messen, wenn ich auch immer noch davon ausgehe, dass da alles in Ordnung ist - der Motor läuft ja auch auf allen 4 Töpfen, wenn er läuft.

    Kurzes Update vor dem Wochenende...


    Erstmal habe ich mich erinnert, dass ich mal irgendwo ein Bild vom Manometer im Common Rail gemacht hatte, auf dem auch der Grunddruck im Leerlauf zu sehen war... stimmt:



    Das waren damals gut 2,1 bar im Leerlauf, es fehlen also nun min. 0,5 bar! Ich hab jetzt mal noch ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass für mangelnden Benzindruck neben der Pumpe und dem Benzinfilter auch noch die Tankentlüftung verantwortlich ein könnte. Bei defekter Entlüftung zieht die Benzinpumpe sozusagen gegen den Unterdruck... erster Test wäre jetzt mal, den Delta mit offenem Tankdeckel zu starten. Das ganze System ist aber noch original 1993 und der Tank macht schon mal seltsame Dinge, z.B. beim Tanken überlaufen oder aber sich nicht ganz füllen lassen oder Luft ziehen beim Öffnen, hatte ich alles schon. Also habe ich mal quer durch Europa alle wichtigen Teile zusammengekauft, die in diesem System eine Rolle spielen:


    Tankentlüftungsventil (NOS, aus Griechenland)
    Steuerventil Kohlefilter (gebraucht, aus Deutschland)
    Kohlefilter (NOS, aus Frankreich)
    Einfüllschlauch inkl. Tankentlüftung (NOS, aus Deutschland)
    Einfüllstutzen (NOS, aus Italien)


    Allerlei Schläuche und Leitungen habe ich sowieso noch liegen, so dass man das ganze dann mal in ordentlichen Zustand versetzen kann... werde weiter berichten...


    Grüßle, Christof

    Jetzt macht der mir die Zähne noch länger ... :D


    Delta 2 Treffen weiss ich noch gar nicht, ob das terminlich klappt - aber ich hoffe, dass zumindest der Delta nächste Woche wieder funzt...

    Kurzes Update:


    - Steuerzeiten geprüft, alles im Lot, der frisch montierte Zahnriemen erfreut sich bester Gesundheit und dreht auch ohne Flattern usw.


    - Zündkerzen waren komplett raus, Kerzenbild war eigentlich eher einen Tick zu fett (relativ dunkel, aber nicht nass). Das wird zum derzeitigen Zustand allerdings nicht viel sagen, ich bin ja lediglich knapp 15 min mit den Defekten gefahren bzw. bis der Fehler wieder auftrat.


    - Gleichzeitig hab ich dann doch mal das (fest verbaute) Manometer in der Einspritzleiste zu Rate gezogen, und ich meine, der Spritdruck wäre deutlich zu niedrig. Ich bin im Leerlauf bei 1,6 bar (das waren immer fast 2) und beim Gasgeben klappt der Druck nach kurzem Anstieg regelrecht in sich zu zusammen. Ich könnte schwören, dass das vorher nicht war, da stieg der Druck beim Gasgeben auf 2,5 bis 3 bar. Allerdings weiss ich dann nicht, was der Heini vom Abschleppdienst mit seinem Bremsenreiniger veranstaltet hat.


    Sollte der Spritdruck dabei wirklich eine Rolle spielen, kommen ja eigentlich nur die Pumpe, der Kraftstofffilter oder der Druckregler in der Einspritzleiste in Frage. Der letzte wurde bei der Motorüberholung durch ein neues Marelli-Originalteil ersetzt und macht ja, was er soll, d.h. beim Gasgeben steigt der Druck... Den dann auftretenden Druckverlust würde ich eher auf die Flussrate von Pumpe oder Filter schieben, dementsprechend habe ich mal einen neuen Benzinfilter geordert und einen Reparatursatz für die Benzinpumpe, d.h. Pumpe mit neuem Vorfilter.


    Der Delta hat es dann wenigstens noch in seine Garage geschafft, nächstes Wochenende sind dann hoffentlich alle Teile da und ein neues Multimeter, da kann ich dann mal genauer forschen...

    Hi Snoopy, Hi Chris,


    Danke für die guten Worte - ich bin derzeit echt extrem genervt, nicht nur weil ich mich sehr auf das Wochenende in Bayern gefreut hatte, sondern auch, weil das einfach das letzte lange freie Wochenende mit freier Selbstgestaltung war, bevor nun jede Menge Stress im Job auf mich wartet, bevor dann der Jahresurlaub ansteht... nun ja, nicht mehr zu ändern...


    Sprit scheint da zu sein, der Mensch vom Abschleppdienst hat das mit dem Bremsenreiniger schon gemacht... Spritpumpe drückt auch vor.


    Gestern lief er mal wieder ein paar Minuten, aber geht schlecht an und eben mit Einspritzlampe. Irgendwann ist dann die Gasannahme weg und der Motor geht aus. Ich les jetzt nochmal die Fehler aus und werde den Motor mal auf OT drehen, ich habe grade iAngst, dass der Zahnriemen irgendwie übergesprungen ist und das Ding deshalb so seltsam spinnt. Der Riemen läuft allerdings sauber und ruhig, keine Geräusche und die Rollen sind auch alle fest... eher eigene Panik...

    Guten Morgen...


    Kann meinen Delta grade nicht mehr leiden, hat mir schön das geplante lange Wochenende versaut...



    Auf dem Weg zum Lancia-IG-Treffen auf Höhe Aschaffenburg plötzlich ausgegangen... erst die Zündspule vermutet (der Pannendienstmann war der gleichen Ansicht) und mittels des Schutzbrief-Mietwagens leihweise Ersatz bei einem befreundeten Schrauber besorgt - eingebaut und noch ein bisschen am Zündverteiler rumgespielt, lief die Sau wieder. 15 min im Leerlauf laufen lassen, dann den Mietwagen wieder abgegeben, wollte ja weiter. 20 km gelaufen, wieder Zündaussetzer, keine Gasannahme und aus. Beim Anlassen dreht er kurz auf Leerlaufdrehzahl und fällt dann sofort wieder ab. Da hatte ich die Schnauze voll, den Delta aufladen lassen und mit der Bahn heim...


    Nun steht er wieder hier. Fehler auslesen sagt OT-Geber, habe ich das Ding gegen einen aus dem Fundus getauscht. Ausserdem Kabel des Nockenwellensensors erneuert und eine neue Verteiler-Kappe draufgemacht. Gestern lief er dann mal knapp 10 min, dann wieder Gasannahme weg und aus. Fehlerauslesen sagt immer noch: Kurbelwellensensor. Ich hab jetzt auch noch den Luftspalt am Kurbelwellensensor geprüft, war auch okay. Habe jetzt erst einmal noch einen neuen Sensor und eine neue Zündspule samt Steuermodul bestellt - es scheint bei diesem Modell wohl schonmal Fälle spinnender OT-Geber gegeben zu haben, aber 2 Geber nacheinander??


    Währenddessen sitzt die Lancia IG am Spitzingsee und schlurft Cappucino... grrrr X(


    Gruß, Christof

    Guten Morgen,


    Vielen Dank für die Guten Worte! Steckt auch jede Menge Arbeit drin in der Kiste, und ein-, zweimal hab ich auch schon mal den Fäustel in der Hand gehabt und ihr Zertrümmerung angedroht...


    Jetzt hoffe ich mal, dass er das lange Wochenende gesund und munter übersteht!


    @Snoopy Jepp, sind aber die Winterräder, wenigstens sind aber die Reifen fast neu und top (mal sehen, wie lange, wenn man damit im Sommer rumgurkt...). Ich habe noch einen Satz 16Zöller mit Sommerreifen, aber die Bereifung ist 2008 / 2009 und dermassen hart, dass man wie ein Hase hoppelt und nicht fährt. Eingetragen sind die auch nicht, aber bei 7x16 ET37 kann man ein Schwein dazwischen werfen :rolleyes:


    Ich glaube, die TÜV-Jungs sind mittlerweile etwas zähleibiger, und leider stehen halt eindeutige Anweisungen im Gutachten... mir erschliesst sich nur eben noch nicht, ob die zwingend für alle Reifengrößen bzw. -breiten sind.

    So, stressiges Wochenende!


    Erstmal mit Zähneknirschen die neuen Sommerräder wieder abgesteckt und die Winteralus drauf... ich bin wie ein Blöder durch sämtliche Schlaglöcher und über sämtliche Geschwindigkeitsbegrenzungshuppel in der Umgebung geheizt, meiner Ansicht nach schleift nix, aber ohne Eintragung 1500 km im Land rumzugurken ist auch bescheuert...


    ...der Positive Teil: Glanz an die Hütte!


    Der traurige Lackzustand der Roten Rübe kann weiter oben "bewundert" werden, ich hatte nur immer Schiss, da selbst mit irgendwelcher Chemie dran zu gehen.Da meine Frau aber "irgendwann mal" einen roten Seat Ibiza hatte (ja sorry, war vor meiner Zeit ;) ) und den mal mit Schwiegervaters Poliermaschine von "Schweinchen matt" wieder auf Hochglanz getrimmt hat, habe ich mich breitschlagen lassen, es mal mit einer Handpolitur in Eigenregie zu ersuchen...


    Wichtigste Mitspieler: Meine Frau (Danke, Schatz!) und ich, Meguiars Ultimate Compound Lackreiniger & Politur, Meguiars Ultimate Black Kunststoff-Aufbereiter, DODO JUICE Hard Candy Hard Wax sowie eine ganze Batterie von Applicator Pads, Microfasertüchern, Schwämmen, Waschhandschuhen, etc, etc..


    Kurz gesagt: Ich bin beinahe vom Glauben abgefallen... :thumbup: seht selbst:


    Vorher... Nachher....


    Motorhaube



    Kotflügel FS




    Tür FS




    ... und der ganze Delta, poliert, gewaxt und Kunsststoffschwarz...




    Nicht perfekt, aber ein himmelweiter Unterschied zu vorher und wieder soweit ansehnlich, dass man sich nun nicht weiterhin andauernd blöde Sprüche anhören muss. Ich habe es nicht erwartet, dass sich da mit relativ geringem Einsatz vor der eigenen Garage so viel machen lässt. Wäre zu überlegen, das ganze mal in die Hände eines professionellen Aufbereiters zu geben, vielleicht kann man da aus dem Lack noch mehr rausholen...

    Bist Du sicher ob das Notwendig ist?
    Max Einfedern geht beim Tipo doch ganz einfach. Hinten hoch, die Federn hinten sind doch recht flott ausgebaut und einfach mal ohne die Federn ablassen und kucken wo er wirklcih als erstes an der karrosse ansteht.
    sinnlos an der kante rumschnippeln würde ich nicht.

    Du hast recht, ich will vor allem um das Ausstellen der Seitenteile herumkommen, weil ich auch Probleme kriege mit Beilackieren und Angleichen, wenn dabei wirklich was abplatzt. Daher habe ich auch die schmalere Reifenbreite für die Felgen gewählt (215/40 wäre auch noch gegangen, da sehe ich aber auch "performancemässig" auch keinen größeren Sinn) Ich kann auch keine Gefahr erkennen, rumpelt auch nix, wenn ich z.B. in meine Garage fahre. Federn Raus wäre natürlich noch als Test machbar. Allerdings habe ich jetzt min. 1500 km Strecke zum und beim Treffen vor mir, und da ist mir dass einfach zu heiß - nicht nur mit nicht abgenommenen und nicht eingetragenen Reifen zu fahren, sondern mir auch einfach da irgendwann die Kannten der neuen Reifen irgendwo reinzufedern oder mir sogar noch die neugemachten Felgen zu ruinieren oder sogar mit dem Delta den Abflug zu machen. Ich hab ja auch immer das Problem, dass der Delta die Woche über in Hochheim steht und ich in Hannover arbeite... da war jetzt sogar der Plan, dass meine Frau das Auto zum Karosseriemann fährt und ich dann am Freitag / Samstag noch die Abnahme mache... alles eine irre Hektik, und auch der Karosseriemann will irgendwie erst gucken und dann entscheiden. Also wird auf die coole Optik noch einmal verzichtet und das danach in Ruhe gemacht...

    Moinsen,


    - Erstmal Danke an Autolux für die guten Worte -


    und dann... Tatatataaaaa... am Wochenende Anprobe der renovierten Borbet Felgen!


    Borbet FA 7,5 x 16 ET 30 ("Dedra Turbo Felgen") mit Bereifung Hankook Ventrus Prime 3 in 205/45 R16


    Nicht viel reden, gucken - ich finds super!



    Leider wird sich da vor der Abnahme mal noch ein Karosseriebauer mit beschäftigen müssen - ich krieg die Dinger zwar nicht zum Anschlagen an irgendwas, auch wenn ich im Kofferraum herumspringe, allerdings steht im Ersatzgutachten für 7,5 x 16 ET30 für die HA eindeutig "Kanten umlegen", "Innenkotflügel nacharbeiten und "Seitenteile ausstellen". Bevor ich mit den Teilen also dauerhaft herumfahre, wird sich das zumindest mal ein Karosseriemensch anschauen müssen. Dementsprechend kommen nun die 195/50 R15 mit Winterrädern wieder drauf und das ganze wird dann in Ruhe geregelt...


    Dann wurde am Wochenende mal noch der beim Getriebewecchsel ramponierte Ventildeckel nachlackiert. Da hatte der Riemen zum Aufhängen des Antriebsstrangs einige üble Lackschäden verursacht. Ich verwende für sowas "Engine Enamel", einen Einbrennlack aus der Dose, den es in zahlreichen Farben gibt. Um das Finish mit den andersfarbigen Rippen zu erreichen, musste da allerdings nicht gesprüht, sondern gepinselt werden... und dann meditativ eine Dreiviertelstunde mit der Heislufftpistole heissgemacht...



    Da sich in zwei Wochen die Lancia IG in Bayern trifft, bekommt die Rote Rübe statt neuen Felgen nun zumindest mal probeweise noch eine Politur verpasst. Nach dem, wass wir rausgefunden haben, ist die Lackierung (Farbcode 159 rosso monza) in diesem Fall ein Unilack, der sich vielleicht wieder deutlich verbessern lässt. Ein Bekannter, der den gleichen Delta aus dem gleichen Baujahr fährt, hat da sehr gute Ergebnisse erzielt, obwohl sein Delta teilweise fast genauso aussah. Dementsprechend nun Meguiars Ultima Compund, eine Ladung Polierkrimskrams, Aufbereiter für Kunststoffteile etc. etc. geordert, um mal wieder Glanz an die Hütte zu bringen...

    schöner bericht, christoph :thumbup:


    das ding war schon in einem recht üblen zustand, als du es geholt hast.
    auf jeden fall genau so weiter machen !!


    gruss
    chris :beer

    Danke!


    Die zwei Jahre auf der Wiese sieht man ihm leider an, auf Dauer werde ich um eine Neu-/Nachlackierung (wenn in Originalfarbe) wohl nicht herumkommen. Ich habe jetzt zumindest schonmal die völlig ausgehärteten Dichtungen aussen (Türen, Schiebedach usw.) komplett durch Oiriginal-Neuteile ersetzt, die ich mir in ganz Europa zusammensuchen musste...


    Die Strukturen waren wie gesagt okay, zumindest Schweller und Rahmen. Die Unterbodenbleche sind an den Nähten auf Höhe A- und B-Säule beim Delta immer irgendwie angegriffen, weil man in Pomigliano gerne die Ablaufnähte im Unterboden mit Bitumenmatten zugeklebt hat - in meinem Delta stand teilweise Wasser auf den Bodenblechen. Meist ist dann auch die Sitzkonsole angegriffen. Dementspechend war der Teppich samt Unterlage (nass stinkendes Faserzeugs) auch komplett raus, die vorhandenen Bitumenmatten habe ich durch neue Teermatten ersetzt und auch die Unterlage vom Teppich ist auch komplett neu. Zwischendurch hab ich die Karre mittels Raumentfeuchter getrocknet und seither hab ich auch immer so ein Kapselding mit Luftentfeuchter im Fussraum hinten. Damit bleibt der Delta auch bei bösem Regen innen komfortabel trocken (seit auch alle Dichtungen an Fenstern, Türen usw. Ihren Dienst wieder erfüllen)-


    Radkästen vorne ist auch immer ein Thema, weil man die Hohlräume zwischen den Doppelblechen mit Antidröhn-Schaum gefüllt hat. Dröhnt zwar dann nix mehr, zieht aber Wasser und die Bleche gammeln von innen durch. Ich hab den Schaum liebevoll rausgekratzt und nach dem Schweissen die Hohlräume durch ein Gewindeloch mit Fluidfilm aufgefüllt...


    Gruß, Christof