Tolles Projekt, Hut ab!
Ich hab da eine Frage:
Warum sind bei manchen 131 Abarths die Frontscheinwerfer gleich groß und bei manchen die inneren etwas größer. Ich hab schon beides gesehen...
LG
Tolles Projekt, Hut ab!
Ich hab da eine Frage:
Warum sind bei manchen 131 Abarths die Frontscheinwerfer gleich groß und bei manchen die inneren etwas größer. Ich hab schon beides gesehen...
LG
Ich habe leider keine Verpackung zu meinen Leisten...
Das werd ich machen. Wie du sagst, eigentlich dürfte es das so nicht geben
Sicherungen hab ich durch. Als nächstes die Lampen...
Müsste ich am Wochenende mal suchen ob noch ein Stück Verpackung da ist. Die hat mir damals Abbi geschickt.
Sie ist jedenfalls aus Kunststoff, mit innen im Scheitel einer Klebefläche. Ich glaube es ist die Standardleiste die man eh überall findet. Die äußerste Schicht über der Chromschicht ist jedenfalls transparenter Kunststoff.
Meiner Erfahrung nach ist der Klebstoff aber beinahe sinnlos. Der hält sowieso nicht lange. In den Bogenbereichen ohnehin nicht, weil er durch das Erwärmen der Leiste mit dem Föhn ohnehin an Kraft verliert. Beim Rest löst er sich beim ersten Mal in der Sonne. Bei mir hält die Leiste durch die eigentliche Klemmkraft und die vier Schräubchen. Aber alles top soweit.
Kleber ist eigentlich auch zu viel gesagt. Das ist mehr so eine wachsartige gelbe Masse.
Ich hätte mir nicht vorstellen können, diese "Ums-Eck"-Leiste ordentlich draufzubekommen, ohne den Lack zu beschädigen oder die Leiste zu ruinieren.
Schräubchen ist ganz klein zu sehen.
Hallo!
Mir ist heute aufgefallen, dass bei eingeschaltetem Abblendlicht (Kippschalter plus Lenkstockschalter in zweiter Stellung) beim Aktivieren des Fernlichtes (Lenkstockschalter in dritte Stellung), das linke Fernlicht angeht. Das rechte aber nicht. Rechts geht gleichzeitig das Abblendlicht aus. Beim Ziehen des Lenkstockschalters geht die Lichthupe aber beidseitig an, unabhängig davon ob das Abblendlicht eingeschaltet ist oder nicht.
Hat jemand eine Idee was das ist?
Ich habe mich nach Beratung durch Abbi für die einfachere Variante entschieden, die die nicht um die Kante herum geht. An den vorderen, unteren Enden und den Eckbögen am Dach habe ich zusätzlich zum Klebstoff der in der Leiste war, ganz kleine Schräubchen aus dem Modellbau eingeschraubt. Ich glaube 0,8 bis 1mm im Durchmesser. Das sieht widererwarten nicht komisch aus.
Hallo!
Ich habe bei der Wiedermontage nach mehreren Angstversuchen (Gummi war so stramm dass ich Angst um die Scheibe hatte) auf den Gummi verzichtet.
Ich habe die korrekte Stelle an der Scheibe markiert und die Führung mit Scheibenkleber eingeklebt. Um einen gleichmäßigen Klebespalt vorne, hinten und unten zu erreichen, der der Gummidicke entspricht, habe ich jeweils zwei Zahnstocher eingesteckt und nach dem Aushärten herausgezogen bzw. bündig abgebrochen. Die Umrisse der Klebestelle habe ich mit Klebeband auf den Bereich des Originalgummis abgeklebt, sodass das sogar ziemlich original aussieht.
LG
...danke, guter Tipp! Er hat mich gut beraten...!
Hallo!
Was wurde dir denn geraten?
Würde mich interessieren, da meiner auch bockig ist und ich ihn gerne weich hätte.
Lg
...und da gibt es noch ein Teil das man gerne vergisst:
Die Broncebüchse im Block für diese Welle!
Die wird nämlich immer vergessen wenn eine Revision ansteht....und sollte stets erneuert werden!
Sie ist für das Radial- und Höhenspiel der Antriebswelle ausschlaggebend.
Die war bei mir in Ordnung. Interessehalber: kann man da eine neue plug and play reinmachen oder muss man die nach Einbau ausreiben?
Verteiler tät ich auf jeden Fall schon runter vorher. Sonst klemmt das bestimmt beim rausziehen. Die Welle muss ja schraubend herausgezogen werden.
Ich hab beim Zerlegen übrigens den Motor auf OT gestellt und das Verteilergehäuse zum Block markiert. Und dann auch die Position vom Verteilerfinger zum Gehäuse. Dann passt beim Zusammenbauen gleich alles wieder.
P.S. Ich könnte mir vorstellen dass die Welle auch unten in der Ölpumpe ausgeschlagen sein kann. Da ist die nämlich auch geführt. Sieht man dann aber eh beim Zerlegen.
Warum ich darauf komme: die erste neue Ölpumpe hat nur augenscheinlich gepasst. Die Lagerstelle der Welle war zu groß. Spaßeshalbe Probemontage hat gezeigt, dass die Welle ordentlich geschlackert hätte.
Nockenwellenverzahnung kann natürlich auch sein. Oder der Stift mit dem das Zahnrad an der Welle fixiert ist ausgeschlagen. Aber den hätte es wahrscheinlich schon abgerissen.
Lg
Kein Problem! Ich dachte das wäre ein Angebot. ☺️
Wahrscheinlich ist es eh besser im Bedarfsfall gleich auf die dichten Lager umzubauen. Lg
Alles anzeigena112e, hast Du auch einen Vornamen?
Also ich weiß nicht, ob das für dich relevant ist, weil ich bekannterweise einen Panda 34 im Rennsport fahre.
a: Ich habe noch 2 Sätze Manschetten in der guten, alten Gummi-Qualität, ordentlich mit Talkum-Puder eingepudert in einem Schuhkarton.
b: Wegen der extremen Tieferlegung hat (ich weiß den Namen leider nicht mehr) Jemand aus dem Forum vor zig Jahren Antriebswellenflansche mit Versatz angeboten.
Ich weiß es wirklich nicht, aber ich fahre seit Jahren immer noch die gleichen Manschetten.
Mit freundlichen Grüßen, Hans-Joachim
Ich heiß Markus.
Verstehe ich das richtig, das du einen Satz abgeben würdest? Wenn ja wäre ich interessiert
Sind diese Sätze orig. FIAT und für welchen Durchmesser?
Ich müsste bei mir am kommenden Wochende mal messen was ich jetzt für eine Welle hab und den Flanschdurchmesser...
Lg
P.S. wegen Tieferlegung beim a112 mach ich mir auch irgendwann Gedanken. Ich habe gehört dass da die Wellen weiter ins Getriebe reinwandern....wäre nicht so toll find ich.
Ich müsste mal das Auto irgendwie auf Anschlag bringen vorne und schauen ob die Wellen noch locker flockig sitzen. Oder weiß einer aus dem Stegreif ob das vielleicht eh ein Blödsinn ist
noch was vergessen: ich glaub mit Lenkeinschlag oder einfedern hat das weniger zu tun weil das ja bei der langen Welle, noch dazu innen ist. Da kommt ja verhältnismäßig wenig Winkeländerung an. Und das muss ja trotzdem immer dicht sein. Auch der Abstand zum Motorträger darf ja eigentlich weniger ausmachen weil der Simmering ja ohnehin von der Buchse gef0hrt wird. Dir wird es ja die Manschette nicht stark nach oben drücken? Schraube am Motorträger ist bei mir auch so und macht da eigentlich nichts, weil Abstand und die Masnchette dreht sich ja nicht.
Ich merke: wir denken alle viel über dieses Problem nach...
Ich hatte nach der Motorrevision auch alle Dichtungen neu und verfügbare eingebaut. Welche weiß ich nicht mehr. Auffällig war, dass die neuen etwas voluminöser am Balg waren und weicher als die originalen. Die originalen waren übrigens dicht, ich hab sie getauscht weil ich alles neu gemacht hab.
Die neue an der langen Welle wurde zweimal undicht. Jedesmal wieder gegen eine neue getauscht. Das letzte Mal richtig stark undicht, an der Welle. Ich habe daraufhin die 50 Jahre alte originale wieder eingebaut, die auch wieder dicht ist. Wie gesagt: die Anschlussmaße der neuen Manschetten waren gleich. Nur der Balg war im Durchmesser größer. Warum war die letzte Neue undicht?: der Simmering samt zylindrischer Führungsbuchse ist bei der neuen offenbar ein separates Teil, das in den Gummibalg eingesetzt wird. Entweder eingeklebt oder nur mittels Formschluss in einer entsprechenden Ausgestaltung des Balges. Dieses Zylindertei, konnte bei mir aus dem Balg leicht entfernt werden, es war also lose. Das Öl muss also zwischen Balg und dieser Buchse raus sein. Der originale Balg ist mit dieser Buchse fest verbunden. Entweder vulkanisiert oder verklebt. Ich werde die neue undichte Buchse bei Gelegenheit mal gebauer anschauen und diese Buchse mit irgendwas verkleben damit ich wieder eine hab. Am liebsten hätte ich alte Originalteile....
Wenn das noch einmal vorkommt kommen bei mir die Dichtlager rein. Ist ja kein Zustand so eine Schwachstelle....die Teilenummern hat ja ein Forumkollege dankenswerterweise in einem anderen Beitrag eingestellt.
Hallo!
Ich hab eine Vermutung: auf einem der Bilder sieht man den blanken Laufbereich des Dichtringes der Manschette auf der Welle. Im Anschluss an den blanken Bereich kommt der nicht blanke, rauere Bereich der außerhalb der Manschette im Freien liegt. Dieser ist unbearbeitet und offenbar auch dicker. Es sieht für mich so aus als ob die Manschette im Fahrbetrieb bis zu diesem Bereich auswandert und dort verklemmt und mitdreht. Entsprechende Laufspuren sieht man meiner Meinung nach auf dem gröberen Bereich der Welle. Das Verklemmen und Mitdrehen führt dann zum drehenden Abreißen wie auf den Bildern. Ist evtl. die Manschette etwas länger als eine originale? Oder ist der Wellendichtring der neuen Manschetten etwas weiter außen als original? Vielleicht bringt es etwas die Welle nachzuarbeiten, indem man den blanken Laufbereich für den Wellendichtring um 10mm verlängert damit der Wellendichtring mehr Hub machen kann im Betrieb.
Ich selbst hab auch eine undichte Manschette vor ein paar Tagen gehabt; das war aber eine andere Geschichte....
Lg
Grüße euch allen!
Könnt ihr mir was empfehlen?:
An meinem Hauptbremszylinder sind die Anschlüsse der Schläuche zum Bremsflüssigkeitsbehälter undicht.
Geschwitzt hat es da immer aber über den Winter war die hintere Behälterkammer leer.
Nun möchte ich endgültig Abhilfe schaffen.
Könnt ihr mir bestimmte Gummistopfen und Anschlussstutzen für die Schläuche empfehlen?
Der Bremszylinder kam vor ein paar Jahren neu und die Stutzen waren da bald am Schwitzen.
Die lassen sich auch recht leicht in den Stopfen drehen. Also arg fest stecken die radial nicht.
Ich überlege sogar die Uraltstopfen und Stutzen vom alten Hauptbremszylinder zu verwenden, zur Not.
Am alten waren die Stutzen schräg nach oben weg; beim neuen rechtwinklig, was aber nichts ausmacht denk ich.
Kann man die mit Dichtmasse sicherheitshalber leicht benetzen und wenn allenfalls mit welcher....?
Lg aus A