Beiträge von Bandit

    Hallo Enzo,


    Glückwunsch zu deinem 127er, auch wenn er die nächste Zeit noch Arbeit benötigen wird. Schade, dass du bei dem Wagen so viel Lochfraß an der Stelle vor der A-Säule hast. Hat der Wagen keine Innenkotflügel aus Kunststoff gehabt? Solche Schäden kenne ich nur von ganz alten 127ern der ersten Serie, die noch keine Innenkotflügel hatten (mein Cousin hatte so einen). Mein 127er 1. Serie (Baujahr 1974, den ich 1976 als zweijährigen Gebrauchten bekam und den ich immer noch habe) hatte die Kunststoffeinsätze und ist bis heute in diesem Bereich völlig intakt. Gerade in diesen Bereich wird ja ohne die Einsätze durch die Vorderräder viel Dreck hineingeschleudert; der hält sich dann dort und es fängt früher oder später an zu gammeln...
    Übrigens, ich stamme aus Leverkusen, wohne aber berufsbedingt nun seit über 30Jahren in Norddeutschland und habe den 127er natürlich auch dorthin mitgenommen. Er läuft gelegentlich unter seiner 07er-Nummer als Oldtimer.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Hallo Annika,


    auch ich möchte dich zu deiner Entscheidung für den FIAT 127 beglückwünschen, ein ungemein praktisches Auto, gut in Eigenarbeit zu warten und - es gibt wirklich nicht mehr viele davon.
    Sicherlich wirst du einiges an Arbeit hineinstecken müssen, an der Karosserie wird ja das Eine oder Andere zu machen sein. Vielleicht hast du ja Glück und eines der Exemplare erwischt, die eine bessere Blechqualität haben. Es gab da ziemliche Unterschiede, einige waren nach wenigen Jahren durchgerostet, andere haben die Jahre recht gut überstanden, so wie meiner (den habe ich übrigens schon seit 1976, als ich ihn als zweijährigen Gebrauchten bekam, das war mein Studentenauto).
    Auf jeden Fall hast du dann einen echten Oldtimer, den nicht viele haben (bei den vielen Oldtimertreffen, die wir mitgemacht haben, haben wir nur dreimal einen weiteren 127er angetroffen...)


    Viel Glück und allzeit gute Fahrt (und immer eine Handbreit' Wasser unterm Kiel, wie man hier im Norden manchmal zu sagen pflegt...)


    Klaus-Dieter

    ....hab jetzt auch einen und bin auch total stolz drauf!!![ATTACH=CONFIG]2954[/ATTACH]


    ... richtig so! Davon gibt es wirklich nicht mehr viele.


    Vielleicht sieht man sich ja mal auf einem Treffen.



    Zitat von Daffne: Und auch wenn das für die Regata Liebhaber vielleicht nicht so ganz nett klingt, aber die Türen passen auch super am Ritmo!


    Ja, leider brauchte man für den Ritmo auch schon nach kurzer Zeit neue Türen. Wir hatten 1980 auch einen Ritmo (65) als Neuwagen gekauft (Sonderserie Targa Oro, in braunmetallic). War ein schönes Auto, bin ihn gerne gefahren und hätte ihn liebend gerne (so wie den 127 und danach alle unsere weiteren Autos) aufgehoben. Aber nach knapp 5 Jahren waren die Rostschäden so massiv, dass wir ihn schweren Herzens abgegeben haben und ihn 1985 durch einen Regata Weekend 75S als Neuwagen ersetzt haben. Den Regata haben wir noch und der ist erstaunlicherweise noch in einem recht guten Zustand (trotz damaligen Alltagseinsatz und gut 177.000 km Laufleistung).



    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Hallo Chris,


    es freut mich, dass du auch Interesse an so alten FIAT-Schätzchen findest, so wie den Regata, Croma oder Tempra (aber auch dabei den Tipo nicht vergessen!).


    Welcher es für dich sein soll - rein vom Gefallen her - das musst du ganz alleine mit dir selbst ausmachen, das ist ja ganz von deinem persönlichen Geschmack abhängig.
    Was die verschiedenen Typen und ihre speziellen Eigenheiten angeht, da können dir hier die Leute im Forum mit ihren Erfahrungen vermutlich weiterhelfen.
    Ich will mich mal zum Regata und zum Croma äußern, denn ich habe diese beiden als Neuwagen angeschafft und lange Jahre gefahren (den Regata, Baujhr 1985, rund 178.000km, den Croma, Baujahr 1991, 265.000km) und habe beide nach ihrer aktiven Zeit als Alltagsauto aufgehoben (der Ragata Weekend (Kombi) läuft mittlerweile auf der roten 07er-Oldtimernummer, der Croma ist abgestellt und soll noch zum Oldtimer heranreifen).
    Beide Autos haben gute Dienste geleistet und waren recht zuverlässig, wobei ich allerdings sagen muss, dass ich mich auch um die Autos gekümmert habe. Obwohl sich unser Regata Weekend von seiner Karosserie erstaunlich gut gehalten hat, wurden doch viele Exemplare vom Rost befallen. Es gab offenbar starke Unterschiede bei der Blechqualität. Ich hatte wohl ein gutes Exemplar erwischt, so wie auch bei meinem FIAT 127 Baujahr 1974, der sich mit dem Regata die 07er-Nummer teilt.
    Regatas sind nicht mehr leicht zu finden; die Exemplare, die jetzt noch auftauchen, sind häufig Autos von älteren Herrschaften, die noch wenig Laufleistung haben und auch gepflegt wurden. Man kann damit einen guten Fang machen. Vorteil älterer Regatas ist, dass die Elektrik noch relativ unkompliziert ist, der Motor ist recht gut zu warten und auch das Fahrwerk ist unkompliziert. Auf jeden Fall hat man damit einen seltenen Wagen (von unserem sind in Deutschland nach Auskunft beim Kraftfahrtbundesamt mit Stand 2010 noch 19 Stück zugelassen). Die Ersatzteillage bei Motor- und Verschleißteilen ist noch nicht so problematisch.


    Der Croma ist sicher eine andere Fahrzeugklasse, ist ein geräumiger Reisewagen und hat dank der Heckklappe auch ein gutes Ladevolumen. Der neue Croma (den wir jetzt als Alltagsauto haben) bietet uns vom Ladevolumen auch nicht mehr Platz.
    Cromas gibt es auch nicht mehr viele und bei solchen mit hoher Laufleistung sollte man sich die Wagen von der Karosserie genau ansehen, insbesondere von unten und in den hinteren Radläufen, denn das sind typische Stellen für (verborgene) Roststellen. Unserer musste da auch schon geschweißt werden. Reparaturbleche sind kaum zu bekommen. Mit Wagen, die wenig Laufleistung haben und gepflegt wurden, wird man weniger Probleme erwarten können. Bei Fahrwerkteilen kann es bereits Ersatzteilbeschaffungsprobleme geben; für unseren war schon 2010 in Deutschland keine neue Quertraverse für die Hinterachse mehr zu bekommen. Auch hatte ich 2010 die letzten Federteller für die vorderen Federbeine ergattern können. Alles Gründe dafür, unseren alten Croma aus dem Alltagsdienst zu nehmen und zu schonen. Dadurch, dass der Croma nie große Stückzahlen in Deutschland erreichte (obwohl er ein gutes Auto ist), spitzt sich die Ersatzteillage mittlerweile zu.


    Wenn du also längerfristig etwas von deinem neuen Youngtimer haben willst (Ersatzteilsuche kann manchmal mühselig sein), dann bist du vielleicht mit einem neueren Typ (z.B. Tempra, aber auch Tipo) oder einem ganz alten, wie den unsterblichen FIAT 500 besser beraten. Für den FIAT 500 gibt es so gut wie alles noch als Ersatzteil. Wir haben auch noch einen FIAT 500 R (Baujahr 1973) und für den kriegt man bei FIAT Fischer oder Axel Gerstl noch alle möglichen Ersatzteile (die werden meist auch noch nachgefertigt). Mein Sohn hat übrigens einen Tipo Baujahr 1991, sein erstes Auto, das es, wie sein Vater, auch aufgehoben hat. Den haben wir letztes Jahr überholt und er fährt ihn gelegentlich als Schönwetterauto.


    Auf jeden Fall wünsche ich dir ein glückliches Händchen bei der Auswahl deines Youngtimers und viel Spaß mit deiner Neuerwerbung.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Die Hauptsache ist, dass dir nicht noch mehr passiert ist!


    Um dein Auto tut es mir sehr leid - leider wieder so ein kleiner Roter weniger (zumindestens als intaktes und fahrtüchtiges Auto).

    Hallo Tasmani,


    bei der Teilesuche habe ich mich bisher bei Verschleißteilen (Bremsen, Zahnriemen, Auspuffanlage, Dämpfer, aber auch Querlenker und Traggelenke usw.) an einen kleinen Autoteilehändler bei uns im Ort gewandt, der von diversen Zulieferen (z.B. Lemförder, TRW, Bilstein, Febi ...) Teile beziehen konnte. Bei speziellen FIAT/ Lancia-Teilen, z.B. Federtellern oder Verkleidungsblechen an den Bremsen habe ich noch über unseren örtlichen FIAT-Händler Ersatz bekommen (der hatte per Recherche im Händlernetz noch Teile bei anderen Händlern gefunden. Bei dem Achsträger konnte er mir aber auch nicht mehr weiterhelfen - da konnte mein Sohn zum Glück noch einen Gebrauchten aus einem anderen Forum auftreiben, den wir aufarbeiten haben lassen (Sandgestrahlt, mit Zinkgrundierung versehen und neu lackiert). Unser Croma (Baujahr 1991), den wir damals als Neuwagen gekauft hatten, steht ja bei uns seit 20 Jahren im Alltagsdienst und hat mittlerweile 264.400 km zurückgelegt, was natürlich Spuren hinterlassen hat. Gerade weil sich die Ersatzteillage bei speziellen Teilen zuspitzt - auf Schrottplätzen findet man hier bei uns auch nichts mehr - werden wir unseren Croma demnächst aus dem Alltagsdienst nehmen, um ihn zu schonen und nicht "aufzubrauchen". Gerade weil er inzwischen selten geworden ist, soll er erhalten bleiben. Es gibt sicher noch bessere mit weniger Laufleistung und Verschleiß (wie z.B. der, von dem Uwe geschrieben hat), aber mit diesem hier verbinden uns immerhin schon 20 Jahre persönliche Geschichte (wie auch bei den anderen Autos, die wir einfach aufgehoben haben).
    Ich habe allerdings erfahren, dass in Italien bessere Aussichten bestehen sollen, noch an Lagerbestände von Ersatzteilen heranzukommen. Allerdings müsste man da die richtigen Kontakte haben...


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Hallo Tasmani,


    meinen Glückwunsch zu deinem Croma! Ja, viele gibt es nicht mehr davon, insbesondere nicht von den Vor-Facelift-Modellen. Deiner sieht ja den Bildern nach noch richtig gut aus, und dazu noch in Rot! (ist meiner auch, siehe Bilder in der Garage).
    Der Wagen ist seinerzeit von vielen ziemlich unterschätzt worden, dabei ist er durchaus eine gute Reiselimousine mit viel Platz, einer praktischen Heckklappe und viiiel Laderaum, wenn es mal darauf ankommt (Meiner hat schon so einiges geschleppt..).


    Leider wird die Ersatzteillage so langsam kritisch - eine ganze Reihe von speziellen Teilen (z.B. Quertraverse/ Achsträger hinten oder Federteller für die Federbeine) sind nicht mehr zu bekommen. Das ist auch der Grund, weshalb ich meinen in nicht allzuferner Zeit aus dem Alltagsdienst herausnehmen werde. Ich will ihn nicht "aufbrauchen", sondern er soll dann zum Oldtimer "heranreifen" und nur noch gelegentlich gefahren werden.


    Ich wünsche dir viel Glück und viel Erfolg!


    Klaus-Dieter

    Hallo,


    das freut mich, dass du auch noch einen Regata hast! Hast du Bilder davon?


    Zu deiner Frage: Dem Stromlaufplan nach zu urteilen (aus dem Buch Reparaturanleitung FIAT Regata), müsstest du den Anlasser in Betrieb setzen, wenn du den rot-schwarzen (RN: Rosso-Nero) Draht mit dem Roten (R: Rosso) verbindest. Der Rote (R) ist als Dauerplus mit dem Pluspol der Batterie verbunden, der Rot-Schwarze (RN) geht an den Erregerspulenanschluss des Magnetschalters des Anlassers (der andere Erregerspulenanschluss liegt im Anlasser selbst an Masse). Dein Schalter darf natürlich nur ein Taster sein, der nur solange Kontakt gibt, wie du ihn drückst. Wenn du ihn drückst, dann zieht der Elektromagnet des Magnetschalters an (das ist das klackende Geräusch beim Anlassen) und schaltet über seinen Hauptkontakt (Hochstromkontakt) den Anlasser ein.


    Bei deinem Zündschlossschalter müsstest du zwei mehrpolige Stecker haben, eine 4-poligen und eine 3-poligen. Die beiden genannten Drähte (Rot und Rot-Schwarz) sind an dem 3-poligen.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Hallo allerseits,


    ich freue mich, dass der Regata nun auch eine eigene Rubrik bekommen hat und damit unter eigenem Namen "aktenkundig" geworden ist. Ansonsten führt dieser Typ ja ein ziemliches Schattendasein und im Gegensatz zu seinem zeitgenössischen Bruder Ritmo scheint es ja keine rechte Fangemeinde für dieses Auto zu geben. Nun ja, irgendwie haftete dem Regata ja damals schon ein etwas brav-biederes "Altherrenimage" an...


    Es wäre schön, wenn hier noch ein paar Regata Liebhaber (sofern es sie gibt) zusammenkämen.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    N´Abend!
    Egal ob Oldie oder Neuwagen - jede Firma ist immer nur so gut wie die einzelnen Typen, die dort arbeiten...



    ...da kann ich dir nur recht geben! Und es gibt durchaus positive Beispiele, wie ich im letzten Jahr erfahren habe.
    Da wollte ich zusammen mit meinem Sohn unseren FIAT Regata Weekend (Foto ist hier in unserer Bildergalerie/ Garage) nach längerer Stillstandszeit von Leverkusen (war dort in der Garage meiner Mutter abgestellt) auf eigener Achse zu mir nach Norddeutschland (in der Nähe von Bremen) überführen und musste feststellen, dass die hinteren Bremszylinder festkorrodiert waren. Ein Händler in der näheren Umgebung hatte selbst keine Teile mehr, gab aber den Tip, dass die große regionale FIAT-Vertretung in Düsseldorf vielleicht weiterhelfen könnte. Beim Anruf dort hatte ich einen netten und hilfsbereiten Mitarbeiter, Herrn Schlösser, am Apparat, der geradezu begeistert war, dass er nach Bremszylindern für eine FIAT Regata gefragt wurde. Und er beschaffte mir die Teile tatsächlich - er fand sie bei einem Händler in Essen und ich bekam sie auch noch sehr günstig. Zum Dank sind wir dann bei der Überführungsfahrt über Düsseldorf gefahren und haben Herrn Schlösser nach langen Jahren noch einmal gezeigt, wie so ein Regata Kombi aussieht. Er hat sich gefreut, auch, weil der Wagen noch in einem guten Zustand ist. Auch die weitere Überführungsfahrt verlief ohne Probleme.


    Es kommt wirklich darauf an, wie engagiert die jeweiligen Händler bzw. deren Mitarbeiter sind. Natürlich würde ich es auch begrüßen, wenn FIAT ähnlich wie Mercedes auch seine Historie pflegen und Ersatzteile für ältere Baureihen bereithalten würde. Aber FIATs waren meist Gebrauchsautos ohne großes Image und ohne Liebhaberwert. Sie wurden gebraucht und verbraucht. Wer hat das mit einem Mercedes, geschweige denn mit einem Porsche so gemacht?


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Hallo Hannes,


    zunächst einmal - ungeachtet der geschilderten Probleme - meinen Glückwunsch zu deinem neuen Regata! Es sind ja wirklich nicht mehr viele Leute, die sich für dieses Auto begeistern und ich habe schon lange keinen mehr "in freier Wildbahn" gesehen, mal abgesehen von meinem Regata Weekend 75S (Baujahr 1985, Laufleistung zur Zeit 180.000km).


    Zu deinem Problem mit der Zentralverriegelung kann ich dir momentan nicht weiterhelfen, da ich mich mit diesem Thema noch nicht beschäftigen musste. Was die instabile Tankanzeige angeht, könnte es an unsicherer Kontaktgabe im Füllstandsgeber im Tank liegen. Das hatte ich bei meinem Regata noch nicht, aber bei meinem Croma. Ich hatte dann den Geber ausgebaut und die Schleifkontakte gesäubert - sie waren durch Luftfeuchtigkeit im Tank leicht ankorrodiert. Danach war wieder alles in Ordnung. Vielleicht liegt hier auch die Ursache deines Problems.


    Viele Grüße und viel Erfolg
    Klaus-Dieter

    Hallo Stoli,


    Glückwunsch zu deinem 127er! Jetzt hast du als Maschinenbaustudent auch das richtige Studentenauto. Mein 127er, auch Baujahr 1974, ist auch mein Studentenauto und läuft immer noch, allerdings mit roter 07er-nummer nur noch zu speziellen Anlässen. Also, heb' deinen auch gut auf, es gibt nicht mehr sehr viele davon.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

    Hallo,


    das Treffen in Thedinghausen, das vom Oldiclub Altkreis Syke veranstaltet wird, findet traditionsgemäß am 1. Mai auf dem Gelände am Erbhof statt und ist - bei gutem Wetter jedenfalls - sehr gut besucht (natürlich nicht in solchen Dimensionen wie in Bockhorn). Das Oldtimertreffen in Asendorf findet, so wie ich weiß, am 7.6. in Asendorf auf der Wiese vor dem Automuseum statt.
    Vielleicht sieht man sich ja...

    Zitat von hamburger-hahn

    Habe mir im Dez 08 einen 127er Bj 1971 zugelegt. Guter Zustand.
    Gruß


    Hallo,


    wie kommt man denn nach über 37 Jahren noch an solch einen gut erhaltenen 127er? War der überhaupt einmal für längere Zeit in Gebrauch oder gut eingemottet, um als "Artefakt" der Nachwelt erhalten zu werden?


    Na, auf jeden Fall freut es mich, dass solch ein gutes Exemplar noch existiert. Vielleicht sieht man sich ja mal auf einem Oldtimertreffen in der Region (ich fahre mit meiner Familie und unserem 127 Baujahr 1974 z.B. zum Treffen nach Thedinghausen oder auch nach Asendorf)


    Viele Grüße und allzeit gute Fahrt!

    Zitat von Upprcalypse

    Also wenn es wieder wird wie die letzten Jahre (wofür ich eindeutig bin!) dann in Leichlingen (so grob in der Gegend von Köln...)


    ...die Gegend ist mir gut bekannt, denn sie ist meine alte Heimat (hin und wieder bin ich auch zu Besuch dort). Ich stamme gebürtig aus Opladen (gehört heute zu Leverkusen), was eine Nachbarstadt von Leichlingen ist. Und der Vorbesitzer von unsem 127-er (von 1974 bis 1976) wohnte in Bergisch-Neukirchen (gehört jetzt auch zu Leverkusen). So klein ist die Welt...

    Hallo,


    gibt es denn schon Vorstellungen, wo das Treffen stattfinden soll?
    Hallo, gibt es denn schon Vorstellungen, wo das Treffen stattfinden soll?Hallo, gibt es denn schon Vorstellungen, wo das Treffen stattfinden soll?

    Sorry Leute,
    mein Rechner meldete beim Absenden des ersten Postings Timeout-Fehler, ebenfalls bei den weiteren Versuchen, bis ich bemerkt habe, dass er die Postings d o c h eingestellt hatte. Ich bitte darum, die überzähligen Postings zu löschen.


    //edith: ist geschehen! ;) aus 4 mach 1, Gruß Chris