Lancia Delta II 2.0 16V Sauger ´93: Auferstehung 2010 - 2020

  • Hallo Christoph,

    dass stimmt, dass die Beiträge zu meinem Delta gehören. Ich komme irgendwie mit dem Portal nicht klar. Bin froh, dass es für euch lesbar ist.

    Da warst du auch fleißig! Wer keine Arbeit hat, macht sich welche. Das trifft auf uns beide zu.

    Grüße

    Thomas

  • So, Ventildeckel abgeschliffen, gebürstet, mit Einbrennlack rot und klarlack lackiert und gebrannt... fertig!



    Dieser widerwärtige Alumist lässt sich kaum schleifen und polieren, das ist völlig inhomogen und porig und es bleibt ständig Schleifmittel in der Fläche hängen. Deshalb sieht das teilweise unsauber aus.. und im Mittelteil sind ein paar Reste vom schwarzen Lack zwischen den Rippen hängengeblieben. Ansonsten bin ich zufrieden..


    Sehr cool wird die Ansaugspinne, die hab ich heute einfach erstmal mit der Bürste poliert.. das Ergebnis sieht überraschend gut aus:



    Da werden jetzt nur die Rippen wieder rotlackiert, dann Klarlack drüber und einbrennen, fertig.


    Beste Grüße Christof

  • Merke: Faulheit wird bestraft..

    Gestern Mittag hatte ich eine fertige,super aussehende Ansaugbrücke:



    Dann hab ich mal gemütlich den neuen Anlasser eingebaut, Tagesziel: Ansaugbrücke soll am Motor sein. War sie dann auch, allerdings seltsam geschrumpft, denn die beiden Haltelöcher vorne saßen etwa 1cm hinter den entsprechenden Gegenübern am Zylinderkopf... ???

    Moral von der Geschichte : um mir das Abschrubben des alten Lackes zu sparen, hab ich bequem wie ich nun mal bin die unlackierte Ansauspinne vom Fiat Coupe Schlachter genommen, lackiert, mit dem Unterteil vom Delta fertiggebaut, neue Gummis, neue Schläuche etc. Nur: aus irgendwelchen abstrusen Gründen ist die Ansaugbrücke vom Coupe eben etwa 1 cm schmaler als die vom Delta, trotz gleichem Motor, Steuergerät etc...


    Heute morgen also nicht fertig einbauen, sondern nochmal von Vorne: Ansaugbrücke vom Delta mit Verdünnung und Stahlbürste auf der Bohrmaschine entlackt. Arbeit für Schwerverbrecher und ich seh aus wie ein Kohlenhändler.. Ergebnis ist aber ansehnlich:



    Beste Grüsse aus dem Keller..


    EDIT


    Das hat mich jetzt den ganzen Tag gekostet, aber jetzt ist die PASSENDE Ansaugbrücke fertig zum Einbau...



  • Am Ende wird immer alles irgendwie gut. Sieht top aus! Mal sehen ob ich mein Triebwerk auch ein wenig aufhübsche mit kleinem Aufwand. Steht jetzt nicht direkt oben auf der Liste, hauptsächlich muss er erstmal laufen.


    Gruß Frank

  • Hallo Christoph,

    ärgerlich, aber das Ergebnis zählt und das kann sich sehen lassen. Bist du zur Zeit nicht arbeiten wegen Corona?

    Gruß

    Thomas

    Homeoffice und diese Woche Urlaub.. eigentlich wollte ich die Woche in die Mietwerke, hab aber mein Schtsubprogramm etwas gekürzt, weil ja die Ausgleichswellen jetzt erstmal stillgelegt bleiben und TÜV ist auch erst im Juni..

  • Wieder Ordnung im Motorraum und der Delta läuft wieder... Ansaugbrücke und Anlasser neu, der neue Ventildeckel in Silber / Rot kommt nach Ölwechsel und Ventileinstellen dazu. Ansonsten einige Kabel und Schläuche neu verlegt und wieder ordentlich befestigt und den Luftfilterkasten ersetzt, weil am alten Exemplar eine der Schrauben ausgerissen war.. genug des Tagewerks, schönen Sonntag an alle!


  • Gestern weiter mit ein paar Kleinigkeiten, derzeit steht hier eher wie bei vielen ein bisschen Wohnung-Aufräumen, -umbauen und -renovieren auf dem Programm.. am Delta eine bösen Stromfresser abgeschaltet, irgendwas am Radio und dem Vintage-Carhifi hatte ich beim Kabellegen wohl falsch gekoppelt, damit dauerhaft 300 mA Stromverbrauch produziert und meine Batterie geplättet.. also korrigiert und eine Batterie gekauft und eingebaut.. ausserdem das defekte Manometer an der Einspritzanlage gegen ein neues ersetzt..



    2,5 bar im Leerlauf passt!


    Beste Grüsse & erholsamen 1. Mai!

    Christof

  • So, melde mich auch mal zurück.. letzte Woche Schraubtag für den anstehenden TÜV und der jährliche Ölwechsel!


    Was gab´s?


    Als allererstes für den TÜV den undichten Ölvorwärm-Wärmetauscher (sitzt hinter dem Ölfilter) gewechselt, Hinten und oben siffte Öl raus, und aus den Schläuchen unten Kühlwasser... häßliche Mischung...


    Also anderen Wärmetauscher mit neuem Dichtring und schöne neue Silikonschläuche verbaut...



    Nachdem das damit alles dicht schien, fing es bei laufendem Motor von oben wieder an, Öl zu tropfen... der Übeltäter war schnell gefunden, das Öl lief nach oben aus dem alten, stillgelegten Öldruckschalter - die Warnlampe Öldruck hängt bei mir mit an der VDO-Öldruckmessdose (linkes Bild), da der dort eingebaute Druckschalter schon deutlich früher anspricht (1,0 statt 0,3 bar) statt der serienmässige. Also einen anderen Öldruckschalter als Stopfen verbaut...


    ... der Übeltäter:



    Das Öl lief wahrhaftig oben aus dem Anschluss raus, also muss der Schalter intern undicht geworden sein. Das braune Stäbchen auf dem Bild ist der abgebrochene Anschlusspin, das Ding muss irgendwie mal was abgekriegt haben...


    Beim Ölwechsel schnell mal noch die Ventilspiele gemessen und die Nocken kontrolliert, alles richtig eingestellt und kein Verschleiss oder Einlaufen erkennbar, so wünscht man sich das! Das ganze dann mit dem schönen neuen Ventildeckel verschlossen:



    Ansonsten gibt es beim TÜV nach meiner Ansicht eigentlich nichts zu befürchten, eventuell werden sie sich dann jetzt dochmal an den etwas verschlissenen Gummipuffern am Hinterachsträger erregen. Die Teile hab ich da, aber auf Verdacht tauschen ist mir dann doch zuviel Aufwand.


    Ansonsten habe ich das nachgerüstete ZV-Modul von JOM mit einem Spannungs-Aufwärtswadler gepimpt, damit das Ding jetzt endlich die Schliessmotoren der Türen richtig auf und zu macht. Bei Batteriebetrieb (was beim Öffnen der Türen ja Standard ist) blieben die Pins und Schliessmechaniken oftmals hängen und alles klemmte. Jetzt kriegt das Modul immer 14,8 Volt, und das Problem ist beseitigt.

    Außerdem gab es einen NEUEN CD-Wechsler fürs Hifi, ich habe in den ebay Kleinanzeigen einen original seit 1995 eingepackten Blaupunkt CDC-A05 gefunden. Der vorher verbaute Vorgänger (CDC-A03) hat deutlich längere Ansteuerungs zeiten, eine schlechtere Fehlerkorrektur und hängt sich bei hoppeliger Strasse viel schneller auf.


    Also neu aus dem Karton:




    Kurzzeitig zweimal CDC, links neu, rechts alt... der ist mittlerweile in den Fundus gewandert...



    Ansonsten habe ich mal auf der letzten Fahrt nach Hannover das Motörchen in seine Grenzbereiche gezwungen.. der alte Hobel läuft mit der optimierten Softwäre auf 205er Bereifung laut Tacho 225 km/h, das GPS-Tacho zeigte 212 km/h an. Eingetragen sind 206... Nöcht schlöcht, oder?!


    Eine Frage, vielleicht kann mir jemand helfen: Ich habe in Italien einen neuen originalen Ölstands-Meßsensor (OE 7735778) für die Checkcontrol bekommen... ich ging immer davon aus, dass das Teil in der Ölpumpe verbaut ist, aber in dem vorhandenen Gewindeloch sitze ich nach der Hälfte mit dem Sensor auf. Weiß einer, wo das Ding hinkommt?


    Beste Grüße,

    Christof

  • Hallo Christof,


    siffende Öldruckschalter kenne ich von Opel. Da schraubt man dann neue rein, die wieder undicht werden. Im schlimmsten Fall zieht das Öl durch den kompletten Kabelbaum. Wenn man dann den Stecker der Lambdasonde abzieht, steht der voll Öl...


    Ansonsten alles schick gemacht! Mein Ölstandssensor sitzt in der Ölwanne. Da ist seitlich ein Gewinde drin. Der Sensor ist relativ lang und geht bei mir ca. 10cm in die Wanne.

    Ich bin ja nicht so der HiFi Fanatiker, aber im Delta ist eine (für mich Laien) ordentliche Anlage verbaut. Ich persönlich halte ja viel von JVC CD Radios aus ca. 2000 mit ab 4x40W aufwärts. Da ist mir letztens leider eins abgeraucht. Hab mir ein weiteres besorgt, das hat aber gelegentlich kurze Aussetzer... Ab und an taucht ja was bei Kleinanzeigen in der Nähe auf.


    Gruß Frank

  • So, mal wieder 2 Sachen zum Thema kleine Ursache und verheerende Wirkung... derzeit bin ich ja mit allerlei Kleinigkeiten zu Gange:


    - einmal negativ verheerend: Der schöne neue CD-Wechsler zog im Stand fast 200mA Strom - da (oder obwohl) ich eh die ganze Zeit an Elektrik, Tacho und Voltmeter zugange war, ist mir nicht aufgefallen, dass es nach und nach die (im MAI NEU GEKAUFTE :cursing:) Batterie leer zieht. Doch, irgendwie schon: ich hab an der LIMA den Regler getauscht, und die Kohlen waren wirklich am Limit... Naja, Freitag ging nix mehr, noch 10,5 Volt an den Klemmen. Ersatzbatterie eingebaut und den Stromfresser gesucht... Die neue Batterie nuckelt am Ladegerät und der Kontrollpunkt wird auch langsam wieder grün, scheinbar erholt sie sich nochmal.

    Fresser war der CDC, der laut Blaupunkt nicht wie das Vorgängermodell am Schaltplus vom Radio angeschlossen werden soll; genau da ist er jetzt wieder dran und funktioniert wie geplant, findet auch nach Ausschalten von Radio und Auto CD und die Stelle von vorher sofort wieder...


    -dagegen positiv verheerend: Der Tausch des Benzinfilters, weil es zwar nicht tropfte, aber ständig leicht nach Sprit roch - einer der Kupferringe war wohl hinüber. Ergebnis: Spritverbrauch gesenkt und nicht mehr 2,5 bar, sondern stabile 3 bar auf dem Manometer in der Einspritzanlage...


    Ansonsten:

    - Der Ölstandssensor hat sein passendes Loch gefunden, funzt aber immer noch nicht; alles durchgetestet: Steuergerät von der CheckControl getauscht & und das Modul im Tacho durchgemessen (sogar die einzelnen LEDs hab ich durchgemessen), alle Kabel usw. Alle anderen Funktionen (Flüssigkeitsstände, Türen auf usw.) funktionieren. Ich vermute, dass irgendwas von dem Stromgeber für die Messunf kaputt ist. Auf ebay einen passenden Gebrauchttacho mit CheckControl abgestaubt, am WE werde ich dann mal das Modul tauschen...

    - Da ich eh am Tacho war, Birnchen erneuert und das Voltmeter über ein Relais direkt mit der Batterie verbunden - das Ding misst an dem Standardanschluss im Tacho über ein halbes Volt zu wenig, da ist irgendwo ein Spannungsabfall. Jetzt ist deutlich besser... die Lima macht nämlich auch wirklich 13,9 - 14,4 Volt, da brauchte ich mir gar keinen Kopf zu machen.


    Heute dann über ebay Kleinanzeigen noch einen 2.0 16v Zylinderkopf abgestaubt, mit Nockenwellen und Ansaugbrücke 80,- Euro :thumbup: zwei Orte weiter zum Abholen...


    Beste Grüße, Christof

  • hallo Leute,


    Schönen Sonntag an Euch alle und eine Frage: der Tacho ist nun wieder komplett drinne, die Verbindung zwischen Öldruckschalter (an meiner Öldruckmessdose) ist neu verkabelt und jetzt geht auch dieses Birnchen im Tacho wieder an und aus,wie undwann es soll. Gleichzeitig geht seither auch die Check-Control wieder.. die misst nämlich logischerweise nur, wenn der Öldruck niedrig ist.

    Allerdings behauptet diese schlaues Teil immer, dass entweder zu wenig Öl in der Wanne ist oder es besteht immer noch ein anderes Problem,auf jeden Fall geht das Licht immer nur rot an. Der Sensor ist neu. Gibt es hier irgendjemanden, bei dem diese blöde Motorölstandskontrolle überhaupt und richtig funktioniert?


    Beste Grüsse Christof

  • dass entweder zu wenig Öl in der Wanne ist oder es besteht immer noch ein anderes Problem

    christoph,

    gedankengänge... was passiert, wenn du den stecker von Ölstandssensor abziehst, ändert sich dann deine fehleranzeige.

    wahlweise könnte man auch probieren mal anderthalb liter öl abzulassen, um zu schauen wie er sonst noch meckern könnte.(!?) ...oder ob das ganze fehlerbild unbeeindruckt bleibt.

    vg chris

  • Hallo Christof,

    bei mir funktioniert die Ölstandsanzeige, bzw. Der Wechsel der Farbe von Rot und Grün. Allerdings verlasse ich mich nicht darauf, ich ziehe einmal in der Woche den Stab und überprüfe alle Füllstände.

    Grüße

    Thomas

    Okay, nein,mir geht es auch mehr ums Gimmick und das was da ist, auch funktioniert.


    Chris

    Ich hatte ja, solange das Ding gar nichts machte, alles mögliche Probiert, die Zuleitungen gemessen usw. Eigentlich ist schon jegliche Störungsquelle gecheckt... und die Ölwanne bis zum Anschlag aufgefüllt. Ich prüfe nochmal alles durch.. nervt mich das Ding und reizt meinen Bastler-Ehrgeiz, und der neue Sensor war auch nicht ganz billig... Gruss Christof

  • So, einfach mal den langen Weg des Öls vom Einfüllstutzen in die Ölwanne abwarten.. es funzt doch!



    Check Control repariert, Tacho wieder komplett beleuchtet. Öldruck Warnleuchte hängt wieder an der Druckdose und funzt wieder...



    ...und das Voltmeter hängt jetzt über ein Relais direkt an der Batterie und zeigt die wirkliche Batterie- / Ladespannung an:



    14,1 Volt liegen an und werden auch angezeigt.. fertig für heute!

  • Sooo, liebe Gemeinde,


    leider kurz in Hannover hängen geblieben... auf der Fahrt m Sonntag ungefähr ab Höhe Hildesheim Spritgeruch im Innenraum, trotz normalem Motorlauf. Glücklich angekommen, Motorhaube auf, Manometer am Motor kollabiert und Sprit tropfte raus:



    Hatte ich nicht extra das teure WIKA bestellt und keinen Chinaschrott? Was da passiert ist, keine Ahnung... allerdings war die Anzeige schon vorher etwas seltsam - 3,5 bar Spritdruck im Leerlauf? Die Pumpe schafft gerade drei bar...



    Nun ja, einmal ein neues Manometer bestellt, diesmal Edelstahl und waagerechter Anschlussmit hinten und dann mit Hilfe eines Winkels eingebaut. Ohne ordentliches Werkzeug ein ziemliches Gewürge... aber nun ist es dicht und zeigt auch normalen Leerlaufdruck an (2,3 bar). Beim Gasgeben gehts hoch auf knapp über drei, alles vernünftige Werte...



    Jetzt komm ich auch wieder nach Hause...


    Beste Grüße Christof

  • Es gibt Zeiten, da sollte man die Schraubenschlüssel mal in die Ecke legen und kurz innehalten...


    Am letzten Wochenende die Spurstangenköpfe getauscht.. Knacken und Spiel in der Lenkung will ja auch beim TÜV und zum Eintragen der Räder niemand sehen.. am Dienstag Spur und Sturz neu einstellen lassen. Werkstattmensch fand den Delta super, stellte aber fest, dass der rechte Vorderreifen schräg abgelaufen ist. Okay, alles einstellen lassen und 2 neue Pneus bestellt.. wenigstens waren die Hankooks im Angebot...


    Ab Montag versucht, den immer noch schwitzenden Gewindeanschluss des Benzindruckmeters an der Einspritzanlage dicht zu kriegen... am Mittwoch hielt in dem Gewinde nichts mehr, Gewindegänge flach bzw. weg..Zähneknirschend begonnen, die Einspritzleiste aus der Ansaugbrücke zu demontieren. Dabei eine alte Schlauchtülle mit leicht konischen 1/8Zoll-Gewinde demontiert.. letzte Chance, eine dichten und haltenden Anschluss an der Einspritzanlage zu bauen. Also hingesetzt und mittels einem Stück Benzinschlauch, einigen 1/8 Zoll Messingstücken,jeder Menge Dichtmasse und allerlei Flach- und Winkeleisen einen Anschluss für das Benzindruck-Instrument zu entwerfen, der stabil so im hinteren Motoorraum installierbar ist, dass das Ding auch ablesbar nach vorne zeigt. Am Mittwoch fiel mir beim schätzungsweise 30. Versuch das einzige vorhandene Gewindestück mit Innen- auf Innengewinde in den Motorraum.. und kam nicht unter dem Auto an. Es war genau zwischen der Servopumpe und deren Halterung gelandet ?


    Den Rest des Tages die Servopumpe vor der Garage ausgebaut, umgedreht und das Ding rausgeschüttelt.. am Donnerstag Morgen war das Instrument dicht und ablesbar montiert. Ich warf die Werkzeuge in die Ecke, schloss die Garage zu und drückte auf die Fernbedienung, um den Delta zuzumachen... keine Reaktion...


    Nachdem ich die Nummer des örtlichen Entsorgers herausgesucht hatte, gab ich der Italienischen Mistgurke eine letzte Chance und suchte den Fehler.. die low battery - Automatik des Vorschaltmoduls für die Fernbedienung, die die Spannung für die Stellmotoren auf 14,7 Volt hochpusht, war zu hoch eingestellt.. also brach bei Betätigung der FB einfach die Spannung zusammen..Regler gedreht erledigt..

    Den Tüv- und Eintragungstermin dann um eine Woche verschoben und bis nächsten Donnerstag ist Schraubfrei!


    Schönes Wochenende euch,

    Euer Christof

  • Es gibt Zeiten, da sollte man die Schraubenschlüssel mal in die Ecke legen und kurz innehalten...


    Kann ich nur empfehlen!

    Manchmal sogar eine ganzen Tag und die darauffolgende Nacht. Etwas Abstand um zwischendurch den Kopf wieder frei zu kriegen ist ratsamer als sich verkrampft und gehässigt weiterdurchzukämpfen. Manchmal schauts ganz verzwickt aus, aber es gibt immer eine Lösung für jedes noch so verkacktes Schrauberproblem an unseren Schätzchen. Dafür ist es danach, wenns wieder so funktioniert wie erwartet, um so schöner und unsere Lieblinge bohren sich noch tiefer ins Herz.

    ...auf ein Wort; LEIDENschaft!


    Gruss Autolux

  • Autolux

    Hast recht, auch wenn die Rübe schon manchmal nerven kann..


    Heute wieder nach Hannover geguckt, wobei sie sich anstandslos führte.. inkl. des nun ordentlich montierten Druckmessers für den Benzindruck:



    Mit kleinem Flacheisen, Schlauch und allerlei MessingGewindeRohrteilen montiert...



    ..2.5 bar im Leerlauf