Hallo Leute,
die Geschenke sind verteilt und der Magen ist vollgeschlagen - Zeit also, mal wieder etwas Sinnvolles zu machen...
Ich hab heute die Vakuumpumpe von meinem Diesel erneuert, da der Antrieb ausgeschlagen war. Ein deutliches "Klackergeräusch" war besonders im Leerlauf durch das entstandene Spiel hörbar. Die Unterdruckpumpe für den Bremsservo ist leider eine Schwachstelle bei diesem Diesel, die letzte Pumpe hat jetzt gerade mal 40.000 km gehalten.
Da ich aber keine Lust habe jedes Jahr die Pumpe zu erneuern, mache ich mir Gedanken über eine Überarbeitung des Antriebsnockens.
Auf dem Detailbild sieht man deutlich die Einschlagstellen mit dem Materialabtrag.
Ich denke bei dem Überholen z. B. an Auftragsschweißen und eine anschließende Anpassung an die Aussparung der Nockenwelle.
Hat vielleicht schon mal jemand etwas ähnliches bei anderen Bauteilen gemacht und Erfahrungen damit gemacht..? Insbesondere Praxiserfahrungen in Sachen Härteverlust o. ä. würden mich da mal interessieren.
Ich weiß: Kein alltägliche Frage, aber es ist ja auch Weihnachten
Eine fröhliche Feier noch für den Rest.